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Antanina Medvedev

Es sind bereits mehrere Tage vergangen seit dem ich bei den Koschenkos angekommen bin. Meine Eltern erzählten, dass sie relativ schnell angekommen sind, aber mit vier Fahrern konnten sie auch fast durchfahren. Die letzten Tage verbrachte ich damit zu entspannen oder verbrachte Zeit mit Katharina, die Tochter der Koschenkos, in Clubs oder einfach beim Ausreiten mit mir auf Atlas und sie auf Maksims Pferd Kira. Maksim verbrachte seine Zeit mit den Söhnen der Koschenkos, dem zukünftigen Don Alexej und seinem Bruder und rechten Hand Lukas.
Heute soll auch Konstantin mit Layla kommen. Er sagte mir schon vor einer Woche, dass er endlich Abdanken möchte und das Gefühl hat ohne mich in Arbeit zu versinken. Ich freute mich schon darauf. Er hat mich lange darauf vorbereitet. Sein dem ich 18 bin nehme ich Konstantin seine ganze Arbeit ab, da er es meiner Meinung nach lange genug gemacht hat. Er sieht einfach schon so aus, als wird ihm das Ganze zu viel. In drei Wochen soll dann die Übergabe stattfinden, wo dann auch die Dons und Donnas aller alliierten Mafias und Gangs da sein werden. Unter anderem auch Don Dima und Donna Victoria Sokolow mit deren Familie, abgesehen von dem ehemaligen Don und Donna, den Vater und der Mutter Dimas, Erik und Louisa.
Die Zeit verging hier wie im Flug und auch schon in einer Woche fahren wir wieder zurück heim. Aber heute kommt erstmal Konstan und er sagte bereit, dass er was für mich hat. Er überrascht mich jedes mal aufs neue und langsam habe ich das Gefühl, dass ich einen neuen Waffenschrank brauche, wenn es so weitergehen wird.
Es klingelte an der Tür und sprintete vom Sofa, wo wir einen Film guckten, zur Tür. Ich riss sie Auf und sprang Konstan in die Arme. Er lachte und erwiderte die Umarmung. Ich ließ ihn nach einer Ewigkeit los und umarmte Layla. Wir ließen voneinander los und gingen ins Wohnzimmer, wo alle da waren, um Konstan und Layla zu begrüßen. Auch Alexej, Lukas und Maxim saßen mit Katharina auf dem Sofa wo wir dazukamen. Als sie Konstantin sahen sprangen sie auf um ihn zu begrüßen. „Antanina wir müssen noch ein paar Sachen wegen des Balls in drei Wochen klären.", sagte mir Konstantin, als alle sich begrüßt haben. Ich nickte und setzte mich auf das Sofa wo die anderen hinzukamen. Meine Großeltern, Gregorij und Maria, kamen auch dazu. „Wo sind Tygan, Olympus und Sirius?", fragte dann Konstantin. „Die müssten oben sein. Ruf die doch. Ihr habt ja euer eigenes Zeichen.", damit lächelte er nur und pfiff. Kurze Zeit später kamen schon die Jungs angelaufen und begrüßten sie. „Antanina ich habe etwas für Tygan, oder auch irgendwie für dich. Du musst aber sagen, ob du das auch für die anderen möchtest. Ich weiß, dass du anfangen wolltest Tygan und Olympus auf Missionen mitzunehmen, wenn es blutig werden soll. Trainiert sind sie ja, aber ich dachte mir, dass du vielleicht ein Ass im Ärmel bräuchtest.", er lächelte und gab mir eine Box, die ich direkt öffne. Ein wunderschönes schwarzes Halsband mit unauffällig angebrachtem blauem Topas. Ich betrachte das Halsband, als ich einen genaueren Blick auf das Halsband werfe, sehe ich einen Schlitz mit einem herausragenden Griff. Ich griff danach und es enthüllt sich ein Messer. Passend zu meiner Kollektion und zu all meinen weiteren Waffen. Es ist wunderschön. „Danke Konstan, es ist wunderschön.", ich warf mich ihm damit in die Arme und er erwiderte die Umarmung. „Gerne kleines. Aber ich habe nur den Auftrag gegeben, aber für dich gibt es nur Unikate. So wie du einer bist.
Lass uns in dein Zimmer gehen, wir müssen über den Ball reden." Damit verließen wir die anderen und liefen in mein Zimmer, wo ich mich auf das Bett schmiss. „Also, erlaubt für uns ist ja nur die Farbe schwarz. Das Kleid lasse ich dir zukommen, es ist schon in der Anfertigung. Es wird unglaublich an dir aussehen. Da dich noch niemand aus der Mafia- Welt persönlich kennt dachte ich, dass ich den Empfang mache und dass du erst bei der Übergabe, bei der Ernennung deines Namens, die lange Treppe herunterkommst." „Ein Auftritt nur für mich?", lachte ich und er grinste. „Ja, sozusagen. Aber damit haben wir den Überraschungseffekt auf unserer Seite und du kannst dich als die starke Frau zeigen, die du bist." „Der Plan gefällt mir. Ich bin nur gespannt wie das Kleid aussehen wirst. Was hast du mir ausgesucht Konstan?" „Es wäre keine Überraschung, wenn ich es dir jetzt erzählen würde. Aber sag mal, wie war das zusammentreffen mit Lew Sokolow? Als dein Vater uns angerufen hat um zu sagen, dass wir uns bei den Koschnekos sehen werden, weil jemand bei euch war und dann auch noch die Sokolows. Ich muss zugeben, ich musste mir ein lachen unterdrücken. Ich wusste, dass ihr früher oder später aufeinandertreffen werdet, aber nicht unter den Umständen.", lachte Konstan. Jetzt musste auch ich schmunzeln und mir ein lachen verkneifen: „Ich habe den Jüngeren von denen ein Messer an die Kehle gehalten als ich die im Haus gesehen habe. Pap hatte mich auch nicht vorgewarnt. Die haben auch die Jungs beleidigt und ich hatte denen zweimal das Kommando gegeben Panik zu machen. Du hättest ihre Gesichter sehen sollen. Ich musste mir ein lachen verkneifen.
Und abgesehen davon, dass wir die ganze Zeit alles über uns verheimlicht haben, sind die eigentlich ganz nett. Zumindest glaube ich, dass ich mit denen gut arbeiten könnte. Aber ich glaube, dass Lew schon etwas im Schilde führt. Er hat mich die ganze Zeit im Auge gehabt, wenn er nicht gerade etwas gesagt hat. Ich habe wirklich versucht ihn zu lesen, aber er ist nicht umsonst der Don Junior, ich konnte nicht aus ihm schlau werden." „Vielleicht hast du ihm einfach gefallen?" „Konstan! Mit einem Leben habe ich keine Zeit für eine Beziehung, abgesehen davon, dass wir immer der Gefahr ausgesetzt sind. Zudem existiere ich auch in keinem System, so gesehen gibt es mich nicht. Und dazu gefällt mir auch meine Unabhängigkeit." „Nur weil du in irgendeinem System nicht existierst heißt es nicht, dass du nicht existierst. Hier, du liegst hier und bist quick lebendig. Ich würde auch ungerne meine Mafia einem Geist überlassen. Und der Don Junior teilt das gleiche Leben wie du, nur wisst ihr es vielleicht noch nicht. Lernt euch erstmal kennen. Ihr müsst sowieso hin und wieder zusammenarbeiten.", er lacht dabei, was mich nur meine Augen rollen ließ. Als es an der Tür klopft sehe ich Katharina an der Tür. „Hey, ich wollte fragen, ob du Lust hast in einen Club zu gehen. Ich habe es auch irgendwie geschafft die Jungs zu überreden.", damit machte sie ihre Hundeaugen um mich anzuflehen mitzukommen. „Wir waren die letzten zwei Wochen regelmäßig im Club, hast du nicht langsam mal keine Lust mehr darauf?", damit steht sie da und tut so als ob sie überlegen würde, doch wir alle wissen, dass sie sie Antwort kennt, was mich nur meine Augen rollen lässt. „Nein, feiern ist immer noch eine tolle Beschäftigung. Und mit meinen 26- Jahren sollte ich es auch noch genießen, bis ich es nicht mehr kann." „Okay Mädels. Macht euch einen schönen Abend. Genieß die Zeit hier Antanina, wenn wir zurück sind, wirst du kaum Zeit dafür haben und nur in Arbeit versinken.", damit verließ Konstan das Zimmer. „Selbst er hat dich dazu Motiviert. Komm Antanina, geh duschen und ich suche uns heiße Outfits raus. Du und ich klären uns heute ein paar heiße Models.", damit machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer. „Vergiss nicht dich zu Rasieren!", schrie sie mir nur noch hinterher. Gott, wenn ich sie nicht so liebhaben würde, hätte ich sie schon lange umgebracht.

Nach der Dusche zog ich ein kurzes rotes eng- anliegendes Kleid mit Spagettiträgern an. Ich bin gerade echt froh, dass wir noch Spätsommer haben, sonst wäre es eindeutig zu kalt dafür. Katharina zog dasselbe Kleid in rosa an. Dir Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und das Make- Up schlicht, aber mit schönen Smokey Eyes laufen wir mit unseren Heigh Heels in der Hand die lange Treppe herunter, wo wir schon meinen Bruder und die Zwei Brüder von Katharina warten sehen.
Maksim und Alexej tragen eine schwarze Anzughosen mit einem weißen Hemd. Lukas hat sich aber anscheinend für eine Jeans und einem weißen T-shirt entschieden.
Man konnte förmig sehen, dass ihre Augen gleich rausspringen und ich wusste auch schon was sie sagen werden. Selbst nach zwei Wochen die ich schon hier bin und nach Jahren, wo wir es immer wieder durchdiskutieren, lernen sie es noch immer nicht. Damit stelle ich mich vor die: „Nein wir werden uns nicht umziehen. Ja ich habe Waffen dabei und wenn ihr genau wissen wollt wo, dann ist mein Absatz ein Messer. Katharina hat in ihren Absätzen ihr Gift drin. Uns wird nichts passieren. Wir haben noch die Ausnahme, dass ihr diesmal mitkommt, also ist alles gut." Sie nickten nur, woraufhin wir uns zu Alexejs Auto machen und losfahren.

Im Club von Alexej angekommen liefen wir alle direkt am Türsteher vorbei in den Club. Die Jungs gingen in deren V.I.P- Abteil und bekamen ihre Getränke. Katharina und ich verschwanden an der Bar. Wir schauen auf die Tanzfläche als uns der Barkeeper von hinten anspricht: „Na, was bekommen meine Hübschen?". Dadurch drehen wir uns um. „Oh, Frau Koschenko. Tut mir leid. Das Übliche?", damit breitet sich in Katharinas Gesicht ein Grinsen aus und nickt nur. Ich weiß schon, wenn sie sich heute Abend als Opfer ausgesucht hat. Sie wird die Bar wahrscheinlich nicht verlassen, zumindest nicht alleine. Ich halte meine kalte Fassade vor, da ich recht wenig Lust auf das Ganze habe. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich jetzt wahrscheinlich einen Nachtausritt mit Atlas und den Jungs machen oder trainieren.
Wir bekamen unseren Whiskey, womit ich die Bar verlasse und zu Maksim mit Alexey und Lukas gehe. „Schon fertig mit feiern?", fragt mich Alexej. „Ich wollte von Anfang an nicht hier her. Deine Schwester und Konstan haben mich förmig gezwungen. Und wenn wir schon in einer Woche wieder fahren sollte ich noch etwas Zeit mit euch genießen. Anscheinend wird es später nicht mehr so einfach sein euch besuchen zu kommen.", antworte ich, woraufhin die Jungs nicken und ich mich an Maksims Schulter anlehne. Ich spüre, dass Blicke auf mir liegen. Eigentlich bin ich es bereits gewohnt immer angestarrt zu werden und als trainierte Auftragsmörderin spürt man es mittlerweile, wenn man angestarrt wird. Ich lasse meinen Blick durch den Raum laufen und sehe einen Schwarzhaarigen man an der sich an der Bar angelehnt hat. Er redet mit einer Frau, doch schenkt ihr keine Beachtung. Oder er wird eher von ihr vollgequatscht und kommt nicht von ihr los. Unsere Blicke treffen sich. Mein Gesicht weiterhin emotionslos, aber ein Gesicht muss nicht viel sagen, wenn die Augen für einen sprechen. Wir starren weiterhin aufeinander, bis die Blondine vor ihm sich zu mir umdreht. Sie muss anscheinend bemerkt haben, dass er sie nicht beachtet. Ich wende meinen Blick von ihm ab und gucke sie an, die mir einen herablassenden Blick zuwirft. Jetzt muss ich doch schmunzeln. Mein gesamtes Outfit ist wahrscheinlich mehr wert, als ihre plastischen Eingriffe. Mein Blick wandert wieder zu dem Mann, der mich nun Hilfeflehend anschaut, da sich die Barbie wieder zu ihm umgedreht hat und weiterredet. Nun, ich bin Auftragsmördern und helfe den Menschen, irgendwie. Alles nur eine Sache der Definition. Er wendet seinen Blick nun wieder auf die Barbie. Damit schluckte ich meinen ganzen Whiskey herunter, stehe vom Sofa auf und gehe Richtung Bar. Aus dem Augenwinkel sehe ich noch immer Katharina sitzen und mit dem Barkeeper flirten. Ich warf ihr einen Blick zu, den sie auf Anhieb verstand und mir zu grinste. Was ein support heute Abend.

Ich stehe nun hinter der Barbie und der Blick des Mannes liegt wieder auf mir. Die redet ja ununterbrochen, selbst ich habe schon keine Lust mehr ihr zuzuhören. Ihre nervige Stimme übertönt ja die ganze Musik.
Ich gehe auf den Mann zu und lehnte mich an ihn ran und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er umarmte mich direkt und anhand seiner Körpersprache merkte ich, dass er leicht überrascht war von dem Kuss, anmerken ließ er sich er sich jedoch nicht. Die Barbie hörte auf zu reden und nun ist sie diejenige die mich anstarrt. „Na Baby, alles gut bei dir?", fragte ich ihn und schaute ihm in die Augen. „Jetzt wo du wieder da bist könnte es mir nicht besser gehen.", die Barbie räuspert sich, wodurch ich mich zu ihr umdrehe. „Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich mit einer ganz braven und naiven Stimme. „Wir waren gerade in einem Gespräch. Hast du es nicht gesehen?", zickt die mich an. „Nein, ich habe dich sprechen sehen. Er hat mich nur die ganze Zeit angeschaut." Damit dreht sie sich mit einem wütenden Gesicht um und geht weg. Ich lasse den Mann los und drehe mich zu ihm, der mich angrinste. „Danke, die redet echt wie ein Wasserfall.", bedankt er sich. „Kein Problem. Ich helfe wo ich kann.", ich zwinkere ihm zu und will mich gerade umdrehen, als er sich räuspert. „Darf ich dir etwas zum Dank ausgeben?" ich drehe mich um und stelle mich neben ihn. Ich rufe den Barkeeper Milan der sich nun auch mal von Katherina abwendet und im schnellen Schritt zu mir kommt. „Dasselbe für uns Milan. Ich rede gleich mit Alexej und du darfst dann bestimmt für heute Schluss machen. Geh und amüsiere dich mit Katherina.", er nickte nur dankend. „Ich bin gleich wieder da, muss nur kurz etwas klären.", sagte ich zu dem Mann. „Woher weiß ich, dass du wiederkommen wirst?", fragte er. „Mein Whiskey steht hier. Das ist für mich Grund genug wiederzukommen."

Damit laufe ich wieder in den V.I.P- Bereich um mit Alexej zu reden. „Ich werde Milan für heute ganz bestimmt nicht frei geben, damit er mit meiner Schwester schlafen kann." „Aber sehe es so. Sex würde sie heute so oder so haben. Die frage ist nur, mit jemanden den du kennst und überprüft hast und später deswegen auch foltern kannst oder sie geht mit jemand fremden mit und du wirst nicht wissen, was mit ihr passieren wird. Sie kann sich selbst verteidigen und alles weitere, das mag ich auch nicht bezweifeln, aber was ist dir lieber Alexej?" „Das ist ein Argument. Von mir hat sie das Ok. Lass gut sein Alexej.", sagte Lukas. „Na gut.", sagte nun auch Alexej. „Ah Alexej ich brauche deinen Büroschlüssel.", sagte ich noch bevor ich fast den Bereich verließ. „Wofür brauchst du den Schlüssel für mein Büro hier?" „Nun, da ich für Katharina die Nacht geklärt habe, muss ich mich wohl um meine Nacht kümmern. Es muss sich wohl gelohnt haben hier her geschleppt worden zu sein.", er schmeißt den Schlüssel in meine Richtung, den ich dankend annehme. „Vergiss nicht zu verhüten, ich bin zu jung um Onkel zu werden.", ruft mir Maksim hinterher. „DU bist nicht zu jung dafür Maksim, du bist 32. Aber auf Kindergeschrei habe ich zurzeit auch noch keine Lust. Mach dir keine Sorgen.", damit verließ ich den V.I.P- Bereich und laufe Richtung Bar, wo der Mann des heutigen Abends auf mich wartet.
„Entschuldige, dass es etwas gedauert hat.", sagte ich, als ich mich wieder zu ihm stelle. Ich schaute zu Milan, der mich bereits abwartend anschaute. Mit einem Nicken versichere ich ihm, dass ich alles geklärt habe. Als ob er darauf gewartet hat, nimmt er Katharinas Hand und verschwindet hinten. „Was macht eine junge Dame wie du hier in diesem Club mit drei Männern?", fragte er nun und lächelte mich leicht an. „Die gehören zu meiner Familie und ich bin mit meiner Schwester hier.", log ich ihn an, ,,Ich bin übrigens Paulina. Mit wem habe ich das Vergnügen?" „Mykyta.", sagte er. Daraufhin vertieft er unser Gespräch. Ich log die meiste Zeit, wie das ich Adoptiert bin und den anderen deswegen nicht ähnlichsehe. Oder das wir hier sind um meine Großeltern zu besuch. Weiter noch, dass ich Medizin studiert habe. Alles Lügen. Alles um mich, nein, uns zu schützen.
Langsam wurde es langweilig und auch nach dem dritten Whiskey merke ich, wie er immer wieder auf meine Lippen schaut und seinen Blick nur schwer davon trennen kann. Mein Zeichen. Ich beuge mich zu ihm vor, sodass ich ihm ins Ohr flüstern kann woraufhin er mir aber gezwungen ist in meinen Ausschnitt zu gucken, da er um einiges größer ist als ich. Nun kann er sich kaum zurückhalten und dreht sich zu mit um. Er nährt sich meinem Gesicht und fängt an mich zu küssen. Ich erwidere den Kuss und lege meine Arme um seinen Hals. Er zieht mich an meiner Hüfte weiter zu sich. Als ich ihm auf die Unterlippe beiße, entkommt ihm ein leichtes stöhnen, wodurch ich die Möglichkeit nutze und meine Zunge ihm in den Mund schiebe. Wir kämpften eine Weile lang um die Dominanz des Kusses, doch er ließ nach. Ich grinste, so kenne ich mich. Ich verliere nie! Als wir uns voneinander lösten, nehme ich seine Hand und gehe zum privaten Bereich, wo eine Tür zum Treppenhaus führt und damit auch zu Alexejs Büro. Ich suche schnell den Schlüssel raus und öffne die Tür. Ich zog ihn auf das Ledersofa. Schnell schloss ich die Tür hinter mir, sodass uns niemand stören könnte. Er sitzt noch immer auf dem Sofa und schaut mich mit seinen Lustvollen Blick kann. Ich gehe auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß und wir fangen wieder an uns zu küssen. Seine Daumen ziehen leichte Kreise um meine Hüfte, wo seine Hände platziert sind. Seine Hände ziehen mein Kleid hoch, wodurch er nun einen perfekten Blick auf mein schwarzes Höschen aus Spitze hat. Seine Hände bewegen sich an mir weiter nach oben, wo er anfängt meine Brust zu massieren. Ich lege lustvoll meinen Hals zurück und ein stöhnen entweicht meinen Lippen. Mykyta Verteilt weiter Küsse auf meinem Hals. Ich zog an leicht an seinen Haaren, wodurch ein leichtes Knurren im entweicht. Als er mich weiter küsste, mache ich mich an seinem Gürtel zu schaffen. Meine Geduld neigt sich nun langsam dem Ende zu.
Ich fange an meine Hüfte leicht zu kreisen und anzuheben. Er nutzte die Chance und zog meine Unterwäsche weiter runter. Nur kurz später hat auch er sein, mehr als nur hartes, Stück draußen. Ich muss zugeben, ich hatte schon bessere, aber für eine einmalige Sache reichte das vollkommen. Er holte ein Kondom raus und zog es sich rüber.
Langsam ließ ich mich auf ihn nieder und erst jetzt bemerke ich wie nötig ich es hatte. Ich hatte wirklich zu viel Stress und es tut wirklich gut.
Wir beide stöhnen auf. Wäre die Musik im Club nicht so laut und das Büro in einer ruhigen Ecke hätte ich wetten können, dass man und gehört hätte. Ich fing an mich zu bewegen und bemerke nur, wie sein Atem schwerer wird. Er stößt in mich, was mich nur dazu bringt lauter zu stöhnen. Er wird schneller und ich merke, wie er sich langsam seinem Höhepunkt nährt.
Nur daran gedacht und schon spürte ich wie er sich in das Kondom ergießt. Er hat mich nicht einmal zum Kommen gebracht, als er sich schon mir entziehet und mich auf das Sofa setzt. Er steht auf und schmeißt das Kondom in den Mülleimer als er seine Hose wieder schloss. Ich ziehe mir mein Höschen hoch und richte mein Kleid. Was ein unnötiger Fick, hätte genauso gut im Bett liegen bleiben können. Lieber keinen als sowas. Ich gehe zu Tür öffnete sich, als ich Maksim schnell eine Nachricht schreibe, dass ich ins Anwesen zurück möchte.
Mykyta kommt mit einem Grinsen auf mich zu, was mich nur innerlich die Augen verdrehen lässt. Ich öffne ihm die Tür und habe mein kaltes Gesicht wieder aufgesetzt. Er verdient kein lächeln, wenn er es nich mal schafft eine Frau vernünftig zum Kommen zu bringen. „Was los? Keine zweite Runde?", fragt er nun mit hochgezogener Augenbraue. „Bitte, ich hatte noch nicht einmal meine erste. Ich hole sie mir woanders. Du darfst gehen.", sagte ich nun stark gereizt. Damit verließ er das Büro und ging wieder zurück in den Club. Ich richte nur noch meine Haare und mein Make-Up, schließe das Büro wieder hinter mir ab und laufe in den V.I.P- Bereich zu meinem Bruder und den Koschnko- Brüdern.
„Können wir zurück? Ich habe Lust mehr.", sagte ich, als ich mich neben Maksim fallen lasse. „War es so enttäuschend?", fragte Lukas. „Mehr als nur das.", antworte ich ihm. „Kommt, ich habe auch keine Lust mehr. Antanina mein Büroschlüssel. Geht schonmal vor, ich sage nur an der Bar Bescheid, dass Milan sie zum Anwesen bringen soll.", damit verließen wir die Bar und gingen Richtung Auto.

Die Letze Woche verging schnell und ehe wir uns versahen, sind wir schon wieder auf dem Weg nach Hause. Ich mit meinen Jungs und meine Eltern mit unseren Großeltern und den Pferden. Maksim ist noch geblieben, da Alexej für ihn noch einen Auftrag hatte. Maksim ist nicht umsonst, neben mir, der Beste, wenn es um Explosionen geht. Ich sollte den Job machen, aber da Konstan mit mir noch Sachen zu erledigen hatte und noch alles für den Ball Planen musste, habe ich davon abgesehen. Maksim hat schon weniger Aufträge als ich und vor seiner Übernahme des Familiengeschäfts, sollte er sich noch etwas Austoben. Wenn er im Nachhinein immer von seiner Arbeit erzählt ist es, als ob ein kleines Kind von seinem ersten Schultag erzählt. Das ist einfach schön ihn glücklich zu sehen. Auch Nikolas, der Don der Koschenkos, wird schon bald die Mafia an Alexej übergeben. Bald treten wir alle unser rechtmäßigen Platz an und werden unsere Eltern ablösen, damit sie sich wieder auf die Familie konzentrieren können.
Die Smirnows sind auch schon auf dem Weg zu sich. Damit bleibe nur noch ich die zu Hause ankommen muss. Lange war ich auch nicht mehr Jagen und mit Atlas in unseren Wäldern auf die Jagd zu gehen ist schon lange wieder hinfällig.

Eine drei Tage fahrt ist und bleibt anstrengend. Ich komme recht spät bei uns an wodurch ich Pap schreibe, dass ich schlafen gehe und morgen zum Frühstück kommen werde. In der Garage angekommen lasse ich die Jungs raus und nehme unsere Sachen. Die Jungs liefen direkt ins Haus und ich ihnen hinterher. In der Küche füllte ich das Wasser der Jungs auf und bringe meine Sachen weg.
Im Ankleidezimmer nehme ich mir meine Schlafsachen und gehe ins Badezimmer. Ich entledige mich meiner Kleidung und sehe im großen Spiegel meine lange Narbe, die von meinem Oberschenkel an der Seite bis zu meinen Rippen führt.

„Na komm Schlampe. Sag doch einfach für wen du arbeitest. Dann geht das alles viel schneller." Da lag ich. In einer Lagerhalle in einem Kerker auf einem Tisch gefesselt in nichts nur meiner Unterwäsche. Nach allem, was sie bereit mit mir gemacht haben wundert es mich noch, wie die noch anbehalten habe. Miguel zückt ein weiteres Folterwerkzeug und zieht einen Schnitt von meinem Oberschenkel bis zu meinen Rippen. Ich könne vor Schmerz schreien, aber das Vergnügen werde ich ihm nicht bereiten. Beim Schnitt riss er auch meine Unterwäsche durch. Da liege ich nun gefesselt in einer Zelle und von blauen Flecken, Schnitten und Platzwunden versehen. Die Schmerzen der drei Schusswunden auf meinem Oberschenkel sind nichts im Vergleich zu den Schmerzen eines Messers. Er zog den Schnitt langsam und tief. Das ist um einiges schmerzhafter, als ein Schuss, wo der schmerz schon bald vergessen ist.
Ich muss hier raus. Mir sind die Informationen Egal, die bekomme ich auch anders. Die kolumbianische Mafia wird niemand vermissen, die Russen vielleicht, weil sie mit ihnen Geschäfte am Laufen haben, aber arm werden sie durch den Verlust nicht.

Olympus kommt ins Zimmer gelaufen und stupst mit seiner Schnauze meine Hand an, worauf ich wieder ins jetzt zurückgebracht werde. Ich gucke ins Schlafzimmer, wo ich Tygan wieder auf meinem Bett sehe und auch Sirius auf seinem Platz.
Ich ging schnell unter die Dusche, um mich Bettfertig machen zu können.
Ich lege mich neben Tygan, der aufwacht und seinen Kopf auf meinen Bauch legt. Ich fange an ihn zu kraulen und meine Augen fallen zu.

Ich werde aufgeregten Pfoten Geräuschen wach. Sirius und Olympus sind am spielen und Tygan beobachtet sie nur mit erhobenem Kopf von meinem Bett aus. Damit Schmiss ich die Decke von mir und hole aus dem Ankleidezimmer meine Leggings mit dem schwarzen Pullover um mich im Badezimmer fertig zu machen.
In der Küche gab ich den Jungs ihr Essen in den Napf und solange sie ihr essen verschlingen gehe hole ich meine Sneaker um zu meinen Eltern zum Frühstücken zu gehen.

Bei meinen Eltern hole ich die Schlüssel raus und öffne die Tür. Die Jungs laufen an mir vorbei zu meinen Eltern. Tygan läuft neben mir her als wir die Küche betreten. Ich umarme Mam und gehe in den Garten, wo ich auf Pap und meine Großeltern treffe, denen ich alle einen Kuss auf die Wange gebe. „Wie seid ihr durchgekommen?", fragte ich in die Runde, als ich am Tische im Garten platz nahm. „Gut, aber du musst wahrscheinlich mit Atlas wieder los. Der wahr etwas unruhig auf der Fahrt.", sagte Deda. „Ja, ich wollte mit ihm mal wieder auf die Jagt. Es ist schon lange her und bei den Koschenkos waren wir ja nur hin und wieder ausreiten und nicht wirklich etwas zum Austoben. Ich muss nur gucken, ob ich es auch mit Kira schaffe." Es klingelt an der Tür und ich schaue etwas verwundert in die Runde, doch alle haben ein Grinsen im Gesicht, was mir nicht gefällt. „Antanina öffne bitte die Tür, ich mache gerade das Frühstück und es sieht nicht so aus, dass dein Vater sich die Mühe macht aufzustehen.", ruft Mam aus der Küche. Pap bewegt sich wirklich kein stück und grinst mich nur an. Was haben die jetzt schon wieder? Ich öffne die Tür und da stehen Layla und Konstan. „Lange nicht gesehen Engel.", sagte Layla und umarmt mich. „Ich habe nicht mit euch gerechnet.", sage ich ehrlich und umarme die beiden. „Wir müssen noch etwas Planen und wenn du schon alles übernimmst, kann ich die Arbeit auch zu dir bringen.", antwortet Konstan. Layla blieb bei Mam in der Küche und Konstan setzte sich mit mir nach draußen zu den anderen. „Ich wollte heute eigentlich auf die Jagt mit Atlas, wir können danach alles weitere klären Konstan." „Ihr könnt doch zusammen. Dann musst du nicht auch noch Kiara versorgen und habt das schneller erledigt. Und wenn ihr von der Jagt zurück seid kümmern wir uns um das essen, solange ihr eure Sachen bis zum Essen erledigt.", schlägt Pap vor. Mein Blick schweift zu Konstan der mich auch schon angrinst. „Ich war schon ewig nicht mehr jagen. Antanina, das wird ein spaß.", antwortet Konstan. „Machen wir wieder eine Wette? Wer am meisten erschießt mit weniger Patronen?", Fragte ich mit einem selbstsicheren Grinsen in mein Gesicht. „Sicher. Du weißt, dass ich unschlagbar bin." „Das werden wir sehen alter Mann."

Nach dem Frühstück laufe zu mir nach Hause und verschwinde im Ankleidezimmer, um meine Jagt- Klamotten anzuziehen und anschließend in meinen Waffenschrank. Dort nehme ich zwei Flinten mit Muniton und drei Messer raus, die ich noch Konstan geben werde. Durch die Küchentür kommt man in meinen Garten, der an einem Tor endet, wo mein wunderschöner Friese Atlas und Maksims englisches Vollblut Kira stehen.
Fertig gesattelt, schwinge ich mich auf Atlas und führe Kira an ihrem Halfter mit mir. In der Einfahrt meiner Eltern pfeife ich das Kommando für die Jungs, damit sie zu mir kommen. Ich höre schon das Bellen, bevor die Tür geöffnet wird und die Jungs herausstürmen, gefolgt von einem grinsendem Konstan. „Hier. Eine Flinte und ein Messer für dich. Ich habe zwei Messer und die Flinte. Munition ist in der Satteltasche. Jeder hat zehn Schuss." „Danke. Die Jungs kommen mit?" „Natürlich, ohne die macht es kein Spaß und denk an unsere Wette." „Die könnte ich doch niemals vergessen.", grinst mir Konstan entgegen. Damit schwingt er sich auf Kira und wir reiten in die Wälder hinein.
Lange sahen wir keine Beute, bis Sirius anfing sich aufgeregter zu verhalten und losläuft. Wir traben ihm hinterher, bis Tygan und Sirius an uns vorbeigeschossen kommen und damit Hasen aufscheuchen. Im Galopp laufen wir den Jungs hinterher, die Zügel locker und unsere Hände an unseren Flinten. Jetzt heißt es Konstan gegen mich. Es fällt ein Schuss, aber nicht ich habe abgedrückt. Also hat Konstan entweder etwas erwischt, oder er hat ins nichts geschossen. Ich konzentriere mich auf Atlass' Bewegungen und passe mich seinem Rhythmus an. Ich ziele auf drei Hasen vor mir, die immer wieder im Zick Zack laufen. Ich warte auf den perfekten Moment.
Abgedrückt. Ein Schuss drei Opfer. Eine Kugel durchläuft einen Hasen nach dem anderen durch die Augen. Der perfekte Moment. Gerade als die bei ihrem Lauf überschnitten haben, schoss ich. Ich höre auf unsere Umgebung. Konstan schießt nicht mehr. Als sich etwas hinter einem Busch raschelt ziele ich und warte. Konstan muss zurückgeblieben sein, als wir hinter den Hasen her ritten. Tygan stellt sich neben Atlas und guckt in die gleiche Richtung wir ich. Es raschelt wieder. Ich schnalze mit der Zunge und Tygan gibt laut. Ein Reh schreckt hinter dem Busch auf und schaut uns an. Tygan bellt wieder und es läuft los. Ich bleibe ruhig und ziele. Schuss. Die Patrone trifft das Reh an der Rippe. In Sekunden schnelle lade ich die Flinte nach und schieße wieder. Das Reh geht zu Boden. Tygan läuft auf das Reh zu und beißt es in den Nacken. Ich steige von Atlas und sammle die Hasen ein um sie in die Satteltasche zu legen. Wieder auf Atlas reiten wir im Trab zu Tygan, der noch immer damit beschäftigt ist das Reh an der Kehle zu halten. Ich nehme mein Messer und erlöse das Reh von seinem Leid. Sekunden Vergingen und das Reh nimmt seinen letzten Atemzug. Das wird jetzt ein Spaß es anzuheben, gut, dass ich trainiert bin, sonst wäre es für mich unmöglich.
Irgendwie schaffte ich es das Reh auf Atlas zu legen und führe ihn mit mir zurück zu Konstan.
Tygan wieder neben mir und die Flinte noch immer in meiner Hand. Ich blicke wieder zur Seite und wieder zwei Hasen. Da ich nicht auf Atlas sitze und hinterher kann warte ich. Warte, dass sie sich nah genug sind, damit ich wieder nur einen Schuss abgeben muss.
Sekunden vergehen und die nähern sich einander. Noch ein bisschen, damit sich das Warten gelohnt hat. Jetzt. Der Schuss ist gefallen und wieder zwei mit einem Schuss. Im Schnellschritt gehe ich auf die Hasen und lege sie zu den anderen.
Jetzt reicht es für mich. Ich muss mit Atlas ein gutes stück gehen, da das Reh für mich auf Atlas Rücken keinen Platz für mich lässt. Ich pfeife Tygan zu mir und damit laufen wir zurück zu Konstan.
„Da hast du ja was schickes Getroffen.", begrüßt mich Konstan. „Ja, finde es auch nicht schlecht. Mam wird wieder schimpfen, dass sie wieder so viel für das Fleisch machen muss. Ich kann sie schon meckern hören.", damit lacht Konstan auf. „Komm, lass uns zurück. In meinen Jahren war das wieder zu viel Sport für den Rest meines Lebens." Damit laufe ich neben Atlas und Konstan noch auf Kira zurück.

Wir brauchten 90 Minuten durch den Wald. Mir ist nicht aufgefallen wie weit wir reingeritten sind. Aber wenn man reitet verläuft das Zeitgefühl auch ganz anders.
Bei meinen Eltern angekommen klopften wir an der Tür, da ich durch das Reh nicht an meine Schlüssel rankam.
Pap öffnet die Tür und guckt mich verdutzt an, als er Atlas gesehen hat. „Kommt mal her. Antanina hat wieder eine Überraschung mitgebracht.", ruft Pap ins Haus. Damit kamen auch alle zur Haustür und auch raus. „So Antanina, wie viele Patronen sind übrig und was ist dein Gewinn?", fragt mich Konstantin. Ich gebe meine Patronen an Pap, damit er das alles überprüfen kann. „Vier Patronen geschossen. Demnach sind sechs übrig. Ich habe fünf Hasen und das Reh.", Konstan schaut mich verdutzt an. „Nun, ich habe neun geschossen und einen übrig.", damit dreht er sich um und geht auf Kira zu. „Und was wie viele hast du erschossen?", fragte ich nun ungeduldig. „Fünf", kam es leise von ihm. Ich gehe auf ihn zu und grinse ihn an: „Ich sagte doch, dass du mich nicht unterschätzen solltest. Damit habe ich gewonnen." „Wie hast du es geschafft mehr zu erschießen als Patronen zu verbrauchen?", fragte Layla. „Nun, die Hasen sind im Zick Zack weggelaufen und ich habe nur auf den richtigen Moment gewartet, um mit einem Schuss alle drei in den Kopf zu schießen. Das Reh brauchte zwei. Tygan hielt es am Hals fest, als ich es mit dem Messer erlöste. Dann waren da noch zwei Hasen. Aber da habe ich nur gewartet, bis sie nah genug aneinander das Gras gefuttert haben und habe dann geschossen.", erzählte ich, als ich mir das Reh von Atlas Rücken auf meinen Zog um es in Paps' Verarbeitungsraum zu bringen. „Daran habe ich nicht gedacht. Gregorij du hast eine schlaue Enkelin.", sagte Konstan und holte die Satteltaschen mit den Hasen. „Nicht umsonst hat sie ein IQ von 184 und wird der Schatten genannt mein Lieber", antwortet Deda. „Pap, wir legen alles in den Verarbeitungsraum. Danach gehe ich die Pgerde fertig machen und duschen. Komme dann zum Essen um dann mit Konstan weitere Sachen zu planen." „Antanina, wieso konntest du das Reh nicht Reh sein lassen. Weißt du wie viel Arbeit das macht das Fleisch von allem anderen zu trennen?", meckert Mam, als ob ich es geahnt hätte.

Nachdem ich die Pferde verpflegt habe und auch von dem Blut gesäubert habe, danach das Equipment weggebracht und gesäubert habe, war ich duschen. Ich laufe in meine Küche um die Jungs zu verpflegen und Leckerlies zu verteilen. Als sie fertig waren, sind wir wieder auf dem Weg zu meinen Eltern, damit ich mit Konstan alles weitere besprechen kann.

Im Auftrag Russlands - on hold Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt