Kapitel 20

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Die Königin und Paris galoppierten bis zu den Ställen wo ein verwunderter Ezra und Nathan standen und sich ungläubig ansahen. Paris und Scarlett brachten die Pferde in den Stall und versorgten sie und traten aus dem Stall heraus. Als sie die Gesichter der beiden Männer sahen, fingen beide laut an zu lachen.

„Schatz, seit wann galoppierst du mit Silberhauch?", fragte der König.

„Schon immer, du warst nur ein wenig in deine Arbeit vertieft und hast es nie mitbekommen", kommentierte Scarlett.

Alle fingen an zu grinsen und der König flüsterte leise, als er Scarlett umarmte:"Du überraschst mich immer wieder mein Engel." Dann küssten sie sich liebevoll und gingen rein. Paris bedankte sich für den tollen Ausritt und sie ging zusammen mit Ezra in den Stall.

„Soso, du hattest also ein Treffen mit meiner Mutter. Was habt ihr so gemacht und wieso weiß ich nichts davon?" fragte Ezra.

„So sehr ich dich auch liebe, aber du musst nicht alles wissen", grinste Paris.

Ezra schwieg und Paris war klar, dass ihn diese Aussage ziemlich neugierig machte. Aber ihr war das gerade egal. Sie lief auf Ezra zu und küsste ihn.

„Ich liebe dich Ezra", flüsterte sie.

„Ich dich auch, mein Liebling", flüsterte Ezra zurück.

Daraufhin küssten sie sich wieder innig und stolperten über einen Striegel welcher auf dem Boden lag und sie fielen geradewegs in eine leere Pferdebox rein.

Paris fiel auf Ezra und sie fingen beide an zu lachen. Dann setze Ezra sich auf und setze Paris so um, dass sie rittlings auf ihm saß.

Sie sahen sich lange einfach nur an und fingen dann an sich leidenschaftlich zu küssen. Ezras Hand wanderte zu Paris' Po, wo er anfing sie zu massieren.

„Nicht hier, deine Eltern oder Bediensteten könnten uns jederzeit erwischen", sagte sie leicht peinlich berührt. Ezra grinste verführerisch und sagte:"Aber gerade das ist doch so erregend." Paris seufzte und küsste ihn erneut. Ezra küsste ihn zurück und Paris bemerkte, dass er unter ihr langsam hart wurde, also begann sie ihre Hüften kreisen zu lassen. Ezra stöhnte:"Baby, was machst du nur mit mir? Ich kann mich kaum noch beherrschen, wenn du bei mir bist. Und jetzt gerade...oh mein Gott, ich könnte schreien vor Lust." Paris sah ihn an, grinste schelmisch und bewegte sich weiter. „Aber dir gefällt es, oder?", fragte sie. „Verdammt ja, ja und nochmals ja, ich will dich jetzt spüren, ich will jetzt in dir sein." Paris lächelte und sah ihn erregt an:"Aber müssen wir vorher nicht noch etwas tun?" Ezra bejahte und begann ihre Bluse aufzuknöpfen, um sie ihr kurze Zeit später schon vom Leib zu reißen. Dann begann er ihren BH auszuziehen und ihre Brüste zu liebkosen. Paris stöhne laut und Ezra flüsterte nur:"Ja, stöhn für mich, stöhn lauter, ich will dich hören." „Fuck Ezra, zieh dich aus, ich will dich so sehr." Ezra schob Paris sachte zur Seite und begann sich quälend langsam auszuziehen. Paris konnte nicht mehr abwarten und knöpfte ihm die Hose auf und zog diese dann gleichzeitig mit seiner Boxershorts runter. Ezras steifes Glied sprang ihr sofort entgegen. Ezra küsste Paris, welche sich an ihn lehnte und ihn somit noch mehr reizte. Ezra stöhnte und hob Paris auf das Gitter der Box. Paris legte ihre Beine um ihn und zog ihn näher zu sich. Dann drang Ezra sehr unvorsichtig in sie ein. Paris schrie auf und kurz darauf stöhnte sie extrem laut und Ezra genauso. Ezra stieß immer härter zu und drang immer weiter in sie rein. Dann fing Ezra an auch noch an ihrer Klitoris zu reiben und es war um Paris geschehen. Sie kam mit einem extrem lauten Stöhnen. Ezra folgte ihr kurze Zeit später, zog sich aus ihr raus und hob Paris vom Gitter runter. Diese kuschelte sich erstmal an ihn und flüsterte immer noch außer Atem."Das war so unfassbar geil." „Fand ich auch Baby, das können wir gerne öfter machen", flüstere Ezra zurück. „Aber jetzt lass uns wieder anziehen, nicht das uns irgendwer gleich sucht", sagte Paris.

Also zogen sie sich an und machten sich auf den Weg zum Schloss.

Im Essenssaal trafen sie auf König Nathan und Königin Scarlett, welche Paris daran erinnerten, dass sie am nächsten Tag wieder Training hatte. Deshalb beschloß sie relativ früh schlafen zu gehen. Sie ging kurz zu Tiana und wünschte ihr eine gute Nacht, dann ging sie zu Ezra und legte sich in sein Bett und schlief kurze Zeit später schon ein.

Paris - Die Heldin von AbaliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt