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**** Achtung! Sexuelle Inhalte! ****

Liebevoll streichelt er über mein Haar und hält mich fest, während ich halb auf ihn liege und seine Wärme genieße. Seit Minuten liegen wir so und genießen das langsam abschwächende Gefühl.

"Soll ich uns etwas zu essen machen?", flüstert er und küsst meine Stirn.
"Hast du Hunger?"
"Nein, aber du bestimmt."
"Hmn. Nur auf dich.", flüstere ich grinsend und drehe mich so zu ihn, dass ich ihn einen kurzen Kuss auf den Mund geben kann.

"Du bist so wundervoll.", flüstert er und streicht meine Haare hinter mein Ohr.
"Du bist unglaublich Aiden.", hauche ich. Mit diesem Mann habe ich so viel Glück gehabt. Ich kann der Mondgöttin nur dafür danken.

"Möchtest du schlafen?", fragt er.
"Ich glaube ja."
"Okay, komm her.", sagt er und rutscht kurz etwas von mir zurück um die Decke unter ihn hochzuziehen. Danach rutscht er zu mir, nimmt mich in seine Arme und legt die Decke über uns. Ich vergrabe mein Gesicht an seiner Brust und genieße seine starken Arme um mich.

Am nächsten Morgen wache ich auf und habe meinen Mate, der mich von hinten umarmt. Kurz genieße ich den Moment, bevor ich mich langsam aus seiner Umarmung befreie.

"Wo willst du hin?", fragt er verschlafen und mit geschlossenen Augen.
"Auf Toilette."
"Hmn."

Grinsend gehe ich zum Badezimmer und auf Toilette. Beim Händewaschen genieße ich den Blick auf mein Mal, das er mir gestern gemacht hat. Vorsichtig streiche ich über es und denke sehnsüchtig an das Gefühl, das er mir geschenkt hat.

"Gefällt es dir?", höre ich Aiden. Dieser steht mit verschrenkten Armen und einem fetten Grinsen in den Türrahmen.

Als ich ihn zurück grinse, stößt er sich ab und kommt zu mir. Er umarmt mich von hinten und streicht mit seinen Fingern über das Mal. Auf meinen Körper breitet sich eine Gänsehaut aus und ich lehne mich an seine Brust um das Gefühl weiter zu genießen.

Langsam fährt er mit seiner Hand an mein Kiefer und hält ihn fest, zwingt mich ihn anzusehen. Die andere fährt zu meinen Brüsten, die er leicht drückt. Ich spüre seine Errektion. Grinsend schaue ich ihn an und merke wie mich diese Situation erregt.

"Das Grinsen kriege ich noch aus dir raus.", raunt er und küsst mich leidenschaftlich. Während wir rummachen, drehe ich mich um und halte sein Penis, den ich langsam mit meiner Hand stimuliere. Ein knurren kommt aus seinen Mund, während das Summen in seiner Brust wieder anfängt. Während den küssen grinse ich bei seinen Verhalten. Natürlich bemerkt er es und schnell hört er auf mich zu küssen. Er dreht uns und presst mich gegen die Wand. Seine Hand an meiner Kehle erregt mich, was er schnell merkt und mich wieder küsst. Währenddessen spüre ich, wie er mit seinen Penis wieder in mich eindringt. Laut stöhne ich auf und genieße das Gefühl, wie sein Penis immer wieder in mich rein stößt. Ich Küsse sein Mal, was ihn ebenfalls stöhnen lässt und mein Grinsen nur noch breiter macht. "Du bist so provokant.", knurrt er und drückt seine Hand an meiner Kehle weiter zu, was mich zum stöhnen bringt. "Das werde ich noch aus dir raus bekommen."
"Das glaubst du doch selber nicht, Mate.", flüstere ich und bei den letzten Wort sehe ich seine Augen aufleuchten.
Gierig dreht er mich um, weshalb ich mich an der Wand festhalte und er mich weiter nimmt. Er küsst meinen Rücken, mein Nacken und mein Hals. Als er anfängt dann auch noch meine Brüste in die Hand zu nehmen und mit meinen Nippeln zu spielen, ist es um mich getan und ich komme. Kurz darauf kommt auch Aiden und nimmt mich fest in seine Arme, nachdem er gekommen ist.

"Duschen?", flüstere ich und schmiege mich an ihn.
"Mhn."
"Komm.", sage ich und führe ihn langsam in die Dusche, wobei er sich nur ungern von mir zu lösen scheint.

Das warme Wasser auf mir fühlt sich unglaublich gut an. Danach verkriechen wir uns im Wohnzimmer, wo wir uns einen Film an machen. Davor habe ich noch schnell ein paar Portionen Porridge für die nächsten Tage gemacht. Kuschelnd schauen wir einen Film, bis es an der Tür klingelt. Genervt stöhnen wir beide auf. Nur mit einem Shirt von ihn und einem Slip gehe ich zur Tür und mache sie auf.

"Hey, oh, ist Aiden da?", fragt mich ein junges Mädchen.
"Hey, ja, aber er ist gerade beschäftigt."
"Offensichtlich."
"Was kann ich denn für dich tun?"
"Ja, ich weiß nicht ob ich dir das sagen darf.", antwortet sie unsicher und spielt mit ihren Fingern.
"Ich bin seine Mate, ich sollte es sowieso erfahren."
"Schon, aber..."
"Penelope, was machst Du denn hier?", mischt sich Aiden ein und legt seinen Arm um meine Taille.
"Ich wollte mit dir reden."
"Es ist gerade schlecht...", sagt er und schaut zu mir, "treffen wir uns in 30 Minuten in der Höhle."
"Alles klar. Viel Spaß noch."
"Danke dir auch.", verabschiedet Aiden sie.
"Achso, es ist mir eine Ehre dich endlich kennenzulernen und dann auch noch vor den anderen. Du glaubst nicht wie glücklich wir alle darüber sind.", richtet sie noch einmal ihre Aufmerksamkeit auf mich. Gerührt schaue ich sie an.
"Das ist lieb von dir, danke Penelope.", sage ich und ziehe sie in eine Umarmung, die sie sofort erwidert.
"Du bist so toll!", sagt sie, während sie schnell weg läuft.

Als Aiden und ich wieder in das Haus gehen und die Tür zu machen, schaue ich ihn etwas wütend an.
"Wieso gehst du?", frage ich etwas verletzt.
"Das ist wichtig meine kleine Wölfin. Ich bin aber so schnell zurück wie ich kann, versprochen!"
"Wir sind doch gerade erst zueinander gekommen..."
"Ich habe Aufgaben Aleyna. Bitte sei mir nicht böse.", bittet er und nimmt meine Hand in seine, die er mit vielen Küssen liebkost.
"Na gut....", gebe ich nach. "Ich warte hier auf dich."
"Danke meine kleine Wölfin, du bist die Beste.", sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich weiß."

Während er sich oben anzieht, nehme ich mir ein Porridge raus, setze mich auf das Sofa und schaue den Film nackt weiter, um ihn zu ärgern.

"Du bist ein Biest.", meckert er als er mich sieht.
"Ich will nur das Du weißt was du verpasst."
"Als ob ich das nicht wüsste."

So sexy wie ich kann komme ich auf ihn zu und streiche über seine Wange, über das Mal bis zu seiner Brust. Er knurrt auf und drückt mich gegen sich.

"Du bist so gemein.", flüstert er an mein Ohr und küsst meine Wange, bis zum Hals.
"Hmn. Du auch.", hauche ich und genieße seine Lippen auf mir.
"Bis später.", verabschiedet er sich mit einem liebevollen und langen Kuss.

Born To BeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt