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**** Achtung, sexuelle Inhalte! Kapitel kann übersprungen werden! ****

Zuhause angekommen, versucht Aiden die Tür krampfhaft vorsichtig zuzumachen, was mich zum Lachen bringt. Er muss wirklich großen Druck haben. Sobald die Tür zu ist, läuft er zu mir und drückt mich mit seinen Armen fest an mich.

"Aiden! Ich muss wenigstens meine Schuhe und die Jacke ausziehen!", lache ich.
"Das mache ich gleich im Bett.", raunt er an mein Ohr und platziert Küsse an meinen Hals. Wohlig seufze ich auf und genieße diese Liebkosungen von ihn, seine Hände die meinen Körper entlangfahren.
"Sicher das wir es ins Bett schaffen?", frage ich während meine Hand wieder zu seiner Beule gleitet und sie langsam streichelt, um ihn etwas zu ärgern. Aiden knurrt auf und knabbert provokant an meinen Hals, woraufhin mir ein leichtes stöhnen entkommt. Als würde ein Schalter in seinen Kopf gedrückt werden, hebt er mich hoch, küsst mich leidenschaftlich auf den Mund und läuft regelrecht die Treppen hinauf. Vor den Schlafzimmer tritt er gegen die Tür, anstatt einfach die Türklinke herunterzudrücken, und wirft mich regelrecht auf das Bett. Ich lache auf bei seinen kontrollverlust und sehe das grün in seinen Augen fast schon lodern.

Er schiebt mein Kleid etwas nach oben und küsst meinen Oberschenkel, was mich sofort noch mehr erregt. Mittlerweile höre ich auch das laute Summen seiner Brust wieder und genieße es, wie mein Kopf wieder langsam benebelt wird. Schwer atmend und leise stöhnend genieße ich seine Küsse, die immer weiter hoch wandern. Plötzlich hört er auf. Verwundert schaue ich ihn an bis ich sehe, dass er sich an das Bett gekniet hat um meine Schuhe auszuziehen.

"Scheiß drauf.", bitte ich ihn. Mein Mate schaut zu mir hoch, direkt in meine Augen. Als würde er direkt in meine Seele schauen, erstarre ich regelrecht, so wie er.

Schnell ziehe ich meinen Mantel aus, schmeiße ihn irgendwo hin und versuche mein Kleid zu öffnen. Liebevoll setzt er sich hinter mich und macht diesen beschissenen Reißverschluss quälend langsam auf. Dabei küsst er meinen Nacken und meinen Hals, ich spüre seinen Atem und seine weichen Lippen, wie sie über meine Haut wandern. Als er es endlich geschafft hat, ziehe ich mich so schnell ich kann aus und stürze mich regelrecht auf ihn. Auf den Bett sitzend, ziehe ich ihn seinen Mantel, Jackett und Weste aus, bevor ich sein Hemd mit zitternden Händen versuche aufzuknöpfen. Er umfasst meine Hände und bittet mich stillschweigend, dass er das für mich macht. Aiden steht auf und Knöpfe sie Hemd auf, zieht seine Schuhe und die Hose aus, wobei ich ihn ganz genau beobachte. Ich knurre als er wieder zu mir kommt und genieße das Gefühl seiner warmen Haut unter meinen Fingern, als ich über seine Brust streiche.

"Du bist so wunderschön.", haucht er erstickt und streicht mir über meinen Kopf.

Ich lehne mich zu ihn nach vorne und küsse ihn. Das Gefühl seiner Lippen ist noch berauschender als vorher. Als wäre ich rollig schmiege ich mich an ihn und lasse meine Hände über seinen Körper wandern. Auch er tut es mir gleich und öffnet kurzerhand meinen BH. Mit meinen po komme ich ihn etwas entgegen, damit er meinen Slip ebenfalls ausziehen kann. Langsam lehnt sich mein Mate zurück in die Kissen und genießt die Küsse und meine Finger, wie ich auch seine Unterhose langsam ausziehe. Begierig drücke mich an ihn und küsse ihn immer fordernder. Er unterbricht es und schaut mir in die Augen.

"Meine kleine Wölfin, ebend hast du mich noch ausgelacht, weil ich dich so schnell wie möglich die meinen machen wollte... und jetzt willst du es unbedingt, hm?", raunt er und saugt leicht an meinen Hals. Ich stöhne und schmiege mich nicht enger an ihn, falls das überhaupt noch geht. "So leicht mache ich es dir nicht.", flüstert er.

Mein benebeltes Gehirn versteht die Welt nicht mehr. Gerade wollte er doch noch unbedingt, oder nicht?! Ich knurre ihn bedrohlich, woraufhin er leicht in meine Halsbeuge beißt. Erneut stöhne ich auf und reibe mich vorsichtig an ihn.

"Na, na, na, kleine Wölfin. Knurrst du etwa deinen Mate an?"
"Bitte.", wimmere ich.
"Bitte was?", fragt er und genießt jede Sekunde in der ich einfach willenlos bin von den Summen seiner Brust, den Wunsch markiert zu werden und den Wunsch endlich das erste Mal Sex zu haben.
"Bitte!", wimmere ich erneut, mehr kriege ich nicht aus mir heraus. Keine Ahnung woher er plötzlich diese Gelassenheit hat, immerhin wollte er gerade die Markierung mehr als ich.

"Du bist so wunderschön.", flüstert er erneut und schaut mich von oben bis unten an, fährt mit seinen Fingern meine Haut entlang. "Ich will Dich. Mehr als alles andere auf der Welt."
"Und ich dich!", hauche ich.
"Ich habe Angst Aleyna.", flüstert er so leise, dass ich glaube mich verhört zu haben.
"Wovor?"
"Etwas falsch zu machen, dir weh zu tun.", gibt er zu. Ich suche seinen Blick und spüre die Unsicherheit tief in ihn.
"Das wirst du nicht.", versuche ich ihn zu beruhigen.

Er nickt und küsst mich erneut. Unsere Zungen spielen miteinander, während er mich langsam auf den Rücken dreht. Vorsichtig schiebt er seinen Penis in mich, während er mich genau beobachtet und meine Hand hält. Ich zucke zusammen, weil ein Schmerz durch mich durch zieht. Liebevoll nimmt er mich in den Arm und küsst mich, während er in mir drinnen bleibt. Sobald sich mein Atem beruhigt hat, der Schmerz nachgelassen hat, stößt er erneut auf. Ich stöhne und bin überwältigt von der Lust, die in mir aufkommt. Er grinst mich an, während er immer wieder in mir reinstößt, meine Hand küsst und mich genau beobachtet. Liebevoll streichelt er mein Haar, während er meinen Hals küsst, leicht an der Haut leckt und vorsichtig saugt. Es fühlt sich wie ein extra kick an, weshalb ich immer lauter stöhne bei seinen Stößen.

"Willst du die Meine sein?", fragt er leise an meinen Ohr. Dabei spüre ich wie er mit seinen Zähnen an meiner Haut streift. Ich stöhne laut auf bei diesen Gefühl und der Vorfreude, während sich überall auf meiner Haut eine Gänsehaut ausbreitet.
"Willst du der Mein sein?", frage ich zurück.
"Nichts würde ich lieber sein."

Ich spüre noch seine Zähne an meiner haut streifen, so wie Aiden mich wie ebend ärgerte, bis ich spüre wie seine Zähne langsam in mich hinein fahren. Das unangenehme Geräusch wird von den wohligen Gefühl in mir übertüncht. Als würde ein Feuerwerk in mir explodiert, überschwemmen mich so viele positive Gefühle. Ich weiß nicht ob es an den Organismus, der Markierung oder beiden zusammen liegt. Stöhenend genieße ich, wie er an den Mal saugt und mit seinen Glied härter in mich eindringt. Ich wimmere, als er seine Zähne aus mir raus nimmt und mich mit küssen überhäuft. Dieses Gefühl, was man nicht mit Worten beschrieben kann, werde ich auf ewig vermissen. Aiden küsst mich auf den Mund, wobei ich mein eigenes Blut schmecke. Begierig küsst er meine Wange, damit ich seinen Hals direkt vor mir habe und auch ich ihn endlich markiere. Als ich mit meinen Zähnen über seine Haut streife, bekommt er eine Gänsehaut und seine Haare stellen sich auf. Vorsichtig beiße ich in seinen Hals um ihn zu markieren. Ich schmecke sein Blut und fühle mich dabei wie benebelt von diesen Geschmack. Auch Aiden scheint wie high zu sein, denn er bewegt sein bestes Stück nicht mehr. Erst als ich meine Zähne aus seinen Hals raus nehme und er kurz wimmert weil auch er dieses Gefühl nicht loslassen will, stößt er noch ein paar Mal zu, ehe er ebenfalls kommt.

Born To BeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt