8.Kapitel

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„Sofia und Davina Claire." sprach ich die Namen unserer Kinder aus und  ab diesem Moment würde ich alles für sie tuen, alles für ihr Leben, alles für ihren Schutz.



SOFIA

Mittlerweile waren ein paar Stunden vergangen und in diesen Stunden hatte ich auf  rein garnicht's eine Antwort bekommen. Eher dumme, sinnlose Kommentare aber das war's auch schon! Wie lange ich es mit diesen original Vampiren aushalten würde, war eine Frage die mir sehr, sehr, sehr am Herzen lag. Ich hoffte zumindest das es besser werden würde als in meinen Vorstellungen. Und tada, kaum hatte ich es gedacht betrat eine Blondie den Raum. Vielleicht war sie ja meine Rettung. Und dazu auch noch übertrieben hübsch.

Ihre wunderschönen langen blonden Haare und ihre so unbeschreiblich schönen blaue Augen! Sie hatte ein schönes Lächeln, alles an ihr sah gut aus. Wow. „Hey, Ich bin Rebekah." meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht das mehr als gut aussah. Es passte so unbeschreiblich in ihr Gesicht wow. Einfach nur wow. „Ich bin Sofia." meinte ich ebenfalls mit einem freundlichen Lächeln. „Das weiß ich schon, aber es freut mich dich kennenzulernen, Sofia." meinte sie mit einem freundlichen kichern.

Eins stand fest. Sie mochte ich jetzt definitiv schon!

MARCEL

Als ich nach ein paar Tagen endlich wieder nachhause durfte machte ich so schnell wie möglich mich auf den Weg nachhause, zu Sofia. Mittlerweile liebte ich sie wie meine eigene Tochter, wie mein eigenes Fleisch und Blut. Ich lief zur Haustür schloss sie auf und trat ins Haus. „Sofia?" rief ich durchs Anwesend. Keine Antwort. Ich lief weiter in die Küche. Und rief wieder: „Sofia?" doch auch dieses Mal bekam ich keine Antwort. War sie mit ihren Freunden unterwegs? Als ich die Küche betrat und Blut auf dem Boden sah stockte mein Atem...

Das schlimme daran, mir kam nur eine Person in den Kopf der sie mitgenommen haben muss. Klaus Mikaelson. Und dies ging und endgültig zu weit! Dies würde er bereuen.

SOFIA

Zwischen jetzt und als ich Rebekah kennengelernt habe, waren nun schon ein paar Stunden vergangen. Rebekah, kam mir direkt sympathisch vor und somit habe ich mich noch ein wenig mit ihr unterhalten. Gerade saß ich in einem großen Garten auf einer Bank voll mit wunderschönen Blumen. Es war eine unbeschreiblich schöne Aussicht!

Als ein leicht kalter Luftzug kam zog ich meine Beine an meinen Körper und schlang  meine Arme um sie. „Sofia?" ertönte die Stimme von Rebekah. „Ah da bist du." sagte sie und setzte ich neben mich. „Alles okay?" fragte ich die Blondine und schaute ihr in ihre blauen Augen.

„Ja schon, aber ich wollte fragen ob du Lust hättest mit mir in die Stadt zu kommen?" fragte sie mich und lächelte mich leicht an. „Ja liebend gerne, dann musst du nicht alleine gehen und ich komme endlich mal an einen andern Ort." antwortete ich auf Rebekah ihre Frage. Rebekah schmunzelte leicht stand dann auf und reichte mir ihr Hand. Lächelnd nahm ich ihre Hand an und lies mich von ihr etwas auf meine Beine ziehen. „Super na dann lass uns gehen!" meinte sie und hackte sich mit ihrem Arm bei mir ein.

Lange dauerte es nicht und wir sahen schon die ersten Läden. „lass uns dort rein gehen." meinte Rebekah, zeigte auf einen kleinen aber edel aussehenden laden und zog mich mit sich mit.


Mittlerweile musste schon eine gewisse Zeit vergangen sein, wie viel wusste ich nicht genau, aber es interessierte mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich. Nun saßen Rebekah und ich in einem kleinen Café in einer der Straßen von New Orleans. Links und rechts standen die Tüten mit den Sachen befühlt die wir in den verschiedensten Läden gekauft hatte.

Dieser Tag, war seit langem mal wieder ein Tag der unbeschreiblich schön war. Auch wenn ich mir entführt zu werden und dann bei ihnen zuhause festzuhalten deutlich anderes vorgestellt habe! Im Gegensatz zu Rebekah ihren Brüdern, war sie ein Mensch den ich direkt in mein Herz schloss!

Love the stranger | wird überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt