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Es ist fucking immer so.
1. Ich fühle mich leer/scheiße und lese deshalb, als Ablenkung.
2. Das Buch ist spannend und die Handlung interessant.
3. Mir geht's besser (zumindest bis ich das Buch weglege).
4. Das Buch wird düster/scheiße/nimmt blöde Wendungen.
5. Ich fühle mich leer/scheiße und das Buch lenkt mich nicht mehr so richtig ab. Trotzdem lese ich weiter, aus Neugier.
6. Alles endet, wie immer, in einem happy end, meist ist es viel zu erzwungen.
7. Ich fühle mich leer/scheiße und meist hinterlässt das Buch ein unbefriedigtes Gefühl.
8. Ich nehme eine Pause von Büchern, mindestens eine kurze.
Und dann beginnt alles von Vorne.

I AM FUCKING SICK OF HAPPY ENDS, ESPECIALLY OF THE FORCED ONES.
BUT WITH „BAD“ ENDS, IT FEELS EVEN WORSE.
IS THERE A THING IN BETWEEN?
(Offene Enden sind meist auch kacke.)

Stuff about Mrs Scamander (Stuffbook V2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt