Teil 14

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Xiao

Ich wachte langsam auf, und sah wie Aether gerade auf seinem Bett saß und irgendwas mit seinem Handy machte. "Morgen"-"Oh, du bist ja schon wach, Morgen" Lächelte er mich an. "Wie spät ist es denn?"-"Warte, lass mich kurz schauen,........wir haben erst 6:00 Uhr" "Ok" Antwortete ich darauf. "Hast du Hunger? Soll ich uns was zum essen machen?" Fragte mich Aether lächelnd. "Ein bisschen"-"Ok, was willst du?"-"Is mir eigentlich egal"-"Ok" Lächelte er wieder und hüpfte aus seinem Zimmer, wahrscheinlich in die Küche. Aber da ich nicht einfach nur so faul rumliegen wollte, stand ich auch auf und folgte ihm.

"Soll ich dir helfen?" Fragte ich Aether als ich unten angekommen war. Ich sah wir er leicht zusammen zuckte, er hatte mich anscheinend nicht runterkommen hören, drehte sich dann aber zu mir um und sagte dass das nicht nötig sei. Ich wollte aber nicht, dass er alles alleine machte, weswegen ich mich dazu entschied ihn wenigstens ein bisschen zu massieren, um ihn einfach ein bisschen zu entspannen.
Ich stellte mich also hinter ihn, platzierte meine Hände auf seinen Schultern und fing an zu 'kneten'. "W-Was machst d-du da!?" Stotterte Aether und wurde leicht rötlich. "Ich will nicht, dass du hier alles alleine für uns machst, da dachte ich, dass ich dich ja wenigstens ein bisschen massieren kann" Gab ich ihm lächelnd eine Antwort. "O-OK"
Er drehte sich wieder dem Essen zu und ich massierte ihn.

.

Ich wanderte mit meinen händen runter zu seinem Rücken, und machte dort weiter, dann fuhr ich mit meinen Fingerspitzen leicht über seine Wirbelsäule, so weit, dass ich bis zu seinem 'T-Shirt Ende' kam, und glitt mit meinen händen unter dieses, ich wusste nicht warum ich dies tat aber es fühlte sich irgendwie richtig an. Aether kommentierte dies mit einem erschrockenem quieken seinerseits und fragte dann: "W-Was-" wurde aber durch sich selbst unterbrochen, als er scharf die Luft einzog, da ich mit meinem Händen nun an seinem Bauch war und diesen 'erkundete'. Als ich mit meinen Fingern weiter nach oben ging, entfloh ihm ein leises Stöhnen, was er aber gleich bereute und seine Hand vor seinen Mund schlieg, ich hingegen grinste aber einfach nur und wollte mehr solcher süßen töne hören. Ich drehte ihn zu mir um und stütze meine hände Rechts und links von ihm, auf der Arbeitsfläche ab, und schloss ihn somit zwischen diesen ein. Dann schaute ich ihm in die Augen, und Äther erwiderte den Augenkontakt, seine Augen waren wunderschön, ich könnte Stunden damit verbringen sie mir nur anzusehen. Wir schauten uns lange Zeit einfach nur an, und ich bemerkte gar nicht, dass wir uns immer näher kamen, bis ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren konnte. Ich war leicht erschrocken als ich dies bemerkte aber ich hatte nichts dagegen, im Gegenteil mir gefiel es. Und Aether anscheinend auch, den er machte nicht Mal den Anschein danach, sich weg zu bewegen. Ich schaute auf seine zarten rosa Lippen und hatte dass bedürfniss sie zu küssen, ich konnte gar nicht mehr klar denken, und Aether ließ mir auch gar nicht die Möglichkeit dazu den genau in dem Moment überwand er den kleinen Abstand, der zwischen uns noch war, und legte seine vollen Lippen auf meine. Ich brauchte keine Sekunde zu überlegen und erwiderte den Kuss sofort. Seine Lippen waren so verdammt weich, ich konnte gar nicht mehr aufhören ihn zu küssen. Ich leckte leicht mit meiner Zunge über seinen Mund, den er daraufhin öffnete, und glitt mit dieser in ihn ein. Unsere Zungen kämpfen quasi miteinander, und am Schluss 'gewonn' ich. Es fühlte sich so unnormal gut an, wo hat hat dieser junge bitte gelernt so gut zu küssen? Aether ließ wieder einen dieser süßen töne raus, die mich dazu brachten, ihn noch mehr zu wollen als ich es eh schon tat, und er dachte offenbar das gleiche, denn er löste sich von mir, schnappte kurz nach luft, was ich ihm gleich tat, und sagte: "L-Lass uns i-in mein Zimmer gehen". Ich lächelte kurz und griff dann nach seiner Hand, mit dieser ich ihn dann hoch mit in sein Zimmer zog.

Ich zog ihn ins Zimmer rein, drückte ihn dann gegen seine Tür, und fing wieder an ihn zu küssen. Ich konnte gar nicht mehr genug bekommen, aber auf einmal begann ich damit, ein wenig zu wackeln und hörte wie Aether meinen Namen rief, ich wusste nicht was los war, aber dann wachte ich auf einmal auf und sah dass Aether versuchte nicht wach zu kriegen. "Xiao wach auf, wir müssen bald in die Schule!"

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 25, 2023 ⏰

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Just friends? Or more? | Xiao x AetherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt