Ich schlief ein und wachte am nächsten Morgen erst wieder auf das erste was ich sah war das Elio weg war. Der Aufpasser Antonio war auch noch nicht da was mich wunderte, er müsste eigentlich schon lange hier sein. Es klingelte und ich ging hin, ich hatte mir heute eine kurze Hose und ein weißes top angezogen. Ich machte die Tür auf und sah die komische verrückte von gestern ich glaube sie hieß Carla. "Ich weiß das Elio weg ist das ist auch gut so ich wollte mit dir allein über ihn sprechen" sagte sie und kam einfach rein. "Ja Elio ist weg aber du solltest lieber verschwinden" sagte ich mit etwas lauterer stimme und sie lachte kurz. "Liebes du bist ihm egal er hat mir gesagt das er mich zurück will und er würde dich eh nie nehmen guck dich doch mal an, siehst aus wie eine die auf der Straße wohnt" lachte sie, ich wurde wütend. "Halt deine verdammte Fresse" schrie ich sie an aber ich wusste nicht wieso, ich mochte ihn doch etwa nicht oder? Ich wusste selbst nicht was ich fühlte aber ich wusste auch das sie nie aufhören würde um ihn zu kämpfen. "Oh liebst du ihn etwa das ist ja rührend aber er wird dich verletzen und dich in den Müll werfen" lachte sie und dann hörte ich wie die Haustür aufging und Antonio war da. Er sah sie und schmiss sie hochgradig raus. "Komm bloß nicht wieder Carla, Elio hasst dich und das weißt du und du weißt auch zu was er fähig ist also verschwinde" sagte er drohend. Als sie weg war verkroch ich mich in Elios Zimmer auf sein Bett, das Bett roch nach ihm. Es tat weh zu hören das er mich nicht will aber ich glaube ihr irgendwie nicht, ich habe ein gutes gefühl bei Elio. Ich hörte Schritte aber es konnte nur Antonio sein. Er klopfte an die Tür und als ich ja sagte kam er rein und stellte sich an den Türrahmen."Anasthasia wir kümmern uns schon um Carla. Mach dir keine Sorgen sie wird dich nicht mehr belästigen dafür sorgen wir" sagte er, er war glaube etwas angespannt oder so, weil ich hier auf dem Bett lag mit kurzen Sachen. Er setzte sich aufs Bett."Antonio ich werde ihr eh nicht glauben egal was sie sagt aber es wäre besser wenn ich mich erstmal Distanziere von Elio" sagte ich mit etwas trauriger Stimme. Er grinste kurz, es sah zumindest so aus. Er guckte mich an und kam noch ein Stück mehr auf dem Bett. "Elio weiß was er tut und ich weiß das er dich wirklich mag, du bist auch nicht hässlich. Er Strich mit seiner Hand an meinen Arm entlang und ich zuckte weg." Komm mir nicht zu nah, Verschwinde! " schrie ich und stand auf und ging ganz schnell raus aus dem Zimmer. Ich wollte so schnell verschwinden wie möglich aber der Weg wurde mir versperrt durch Antonio er stand aufeinmal vor der Tür und blieb dort. Er rief glaube Elio an und erzählte ihm alles. "Ich werde Elio alles erzählen egal ob er mir glaubt oder nicht" sagte ich. Nach 5 Minuten war Elio schon hier, er ist bestimmt 200kmh gefahren wegen mir. "Du wolltest weg" schrie er aber er beruhigte sich wieder. "Dein lieber Aufpasser kam mir zu nah und er hat mein Arm berührt und kam näher und deswegen wollte ich weg" sagte ich etwas ruhiger obwohl ich wütend war. "Stimmt das Antonio? Wenn ja dann weißt du du was passieren wird komm meiner Mi Amore nicht zu nahe, verstanden?"."Boss ich habe nichts getan" er lügte ihn eiskalt ins Gesicht WTF und Elio nickte nur. "Du vertraust ihm mehr als mir, dann hatte Carla ja doch recht mit allem" schrie ich wütend und ich war verletzt das er mir nicht glaubte. Liebe tut eben weh obwohl es noch keine Liebe ist. "Wie Carla war hier diese Bitch kann was erleben. Antonio wieso hasst du es nicht erwähnt und mein Liebling sie hat mit gar nichts recht alles was sie sagt ist gelogen" sagte er. Elio kam näher zu mir er guckte mich mit seinen wunderschönen Augen an und ich konnte sein Parfüm bis hierher riechen. "Boss wir müssen etwas besprechen" unterbrach Antonio uns. "Ja gehe in mein Büro ich kümmere mich kurz um mein Liebling" sagte er und Antonio ging. Elio kam noch näher er hob mein Kinn mit seiner weichen Hand so das uns nur noch wenige Zentimeter trenten. "Mi Amore ich werde dich beschützen. Du bist so schön" raunte er und küsste mich. Es gefiel mir so sehr seine weichen Lippen zu küssen aber ich zog mich zurück. "Das geht nicht" sagte ich noch erschöpft von diesen Kuss aber er grinste und sagte "Du wirst sehen ob es geht wenn du dich darauf einlässt" sagte er und er ging in sein Büro. Ich blieb allein hier und setzte mich auf die Couch.
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Gezwungene Liebe
RandomAnasthasia 22 Jahre alt wurde zwangsverheiratet mit Adam 25 Jahre alt, der sie zutiefst hasst. Sie versucht einige Dinge damit sie von da verschwinden kann bis dieser merkwürdige Mann in ihr Leben kommt.