Wieder bei ihm

25 1 0
                                    

ANASTHASIA'S SICHT
Als wir nach einer weile bei ihn ankamen stieg ich aus und trug meine Sachen zur Eingangstür. "Er kam mir hinterher ich merkte das er mich beim Laufen beobachtet. Als wir drinnen waren machte er die Tür zu und kam zu mir, er stand mir nun gegenüber und kam noch ein Stück näher. "Verdammt ich habe mir Sorgen gemacht, mach das bitte nicht noch einmal" sagte er und er guckte mir direkt in die Augen und ich sagte "Ja, ich sag dir vorher bescheid". Er nahm mein Kinn in seine Hand und ich guckte in seine wunderschönen Augen, aber dann küsste er mich und ich erwiderte diesen. Er zog sich dann aber zurück und er guckte zu mir und sagte in einer ruhigen stimme "Nicht, ich könnte dir nicht wiederstehen" und ich konnte nicht glauben was er gerade gesagt hatte. "Hab ich das gerade richtig verstanden Elio?" fragte ich ihn neugierig aber er antwortete mir nicht, er setze sich auf die Couch. Ich stellte mich provokant vor ihm und er konnte sein Blick nichts abschweifen. "Anasthasia du begibst dich auf dünnem Eis also provoziere mich nicht" sagte er aber ich hörte nicht auf ihn ich provozierte ihn weiter. "Ich hab dich nicht gehört Elio, sei deutlicher" sagte ich verspielt und dann lag ich plötzlich auf der Couch und er über mir. "Ich sagte du sollst mich lieber nicht provozieren" und ich lächelte nur und wusste nicht wieso ich das überhaupt tat. "Ok ich hör auf aber geh runter" er tat was ich sagte. Meine Gedanken waren bei ihm und wie er mich rettete aber wieso suchte Adam's Bruder unbedingt nach mir, schließlich hatte ich nichts mit dem Mord zutun. Was wollte er bloß von mir vielleicht bringt ja ein Gespräch mit ihm.
1 Woche später.
Ich hatte mir die Nummer von Stefan rausgesucht und habe ich einfach angeschrieben mit "Anasthasia hier können wir reden über das was passiert ist?" und dann habe ich gewartet bis er irgendwann antwortet. 1 Stunde später kam eine Nachricht es war Stefan "ja aber allein so gegen 15 Uhr in dem Bould Cafè" schrieb er und ich antworte kurz mit ja. Ich machte mich fertig ich zog mir eine bequeme Jogginghose an und ein Shirt mit etwas Ausschnitt aber das war mir egal. "Anasthasia wo gehst du hin?" fragte Elio mich und ich schaute ihn nur an und sagte "Ich treffe mich mit dem Bruder von Adam, wir wollen nur reden also brauchst du dir keine Sorgen zu machen" und ich befürchtete was er jetzt sagen würde aber es war mir wie immer egal. "Er wird dich ansehen und dich toll finden aber ich hoffe ich kann dir vertrauen wenn du sagst ihr redet nur und hoffentlich sagt er dir vielleicht warum du entführt wurdest" sagte er wütend und ich ging zum vereinbarten Treffpunkt. Ich setzte mich schon an einen Tisch, weil ich etwas zu früh dran war, der Kellner kam. "Miss was kann ich ihnen bringen?" fragte er mich und ich sagte in einen freundlichen Ton "Ein Kaffee mit Milch bitte" und der Kellner ging wieder, wie unfreundlich irgendwie. In den Café kam ein Mann hinein, es war Stefan er hatte mich bemerkt und kam zu mir. "Hallo Schwägerin" sagte er mit einer rauen stimme und ich sagte nur "Hallo Stefan, womit wollen wir anfangen zu reden, ich wäre dafür das du mir Erklärst wieso ich Entführt wurde und ich wusste das du es bist". Er sah etwas verwirrt aus, ob er wohl doch nichts davon wusste? Aber wer sollte es sonst gewesen sein. "Ich war es nicht, es kann nur einer gewesen sein" sagte er wütend aber er wurde wieder ruhiger. "Wer war es dann?" fragte ich neugierig und wütend zugleich.

Gezwungene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt