Nun stand ich hier in seinem Büro mit diesem Shirt mit den Blutspritzern, ich hörte Schritte bestimmt Elio, ich bekam Angst wenn er mich hier vorfinden würde aber ich könnte irgendwie nicht weg. Die Schritte kamen immer näher und ich stand immer noch wie angewurzelt da mit dem Shirt in meiner Hand. "Anasthasia was machst du hier?" sagte er und sah etwas wütend aus. "Ich kann das erklären Elio, ich wollte nur wissen ob du ein Tagebuch hier hast wo drin steht warum du dir schon wieder Abstand von mir nimmst" sagte ich und hatte innerlich Angst wie er reagieren würde. "Lass das Shirt fallen" sagte er schon fast drohend und ich ließ es fallen. "Von wem ist dieses Blut an diesen Shirt, Elio was soll diese Verdammte schei*e hast du noch jemanden umgebracht und deswegen hast du bestimmt nicht auf dein Handy geschaut oder?" fragte ich ängstlich. "Ich erklär es dir wenn du dich beruhigst" sagte er und ich wurde innerlich noch wütender aber ich tat so als wäre ich ruhiger geworden. "Gut da du dich beruhigt hast kann ich anfangen, ich habe dein Entführer aufgespürt und ihn zur rede gestellt und ihn ins Gesicht geschlagen und hab dem *rschloch ins Bein geschossen" sagte er und ich fiel innerlich zusammen. "W-Warum hast du das getan?" fragte ich ruhig und er setzte sich auf die Bettkante. "Er hat nicht das Recht dich zu Entführen verstanden?" sagte er und ich nickte. "Aber sag mir sowas bitte früher und bitte bringe keinen mehr um" sagte ich und er gab mir keine Antwort, das machte mich irgendwie verrückt. Es Klingelte an der Tür also ging ich hin machte die Tür auf, meine Mutter stand vor der Tür. Ich könnte mich irgendwie nicht bewegen. "Gott du bist es wirklich, du bist hier" sagte sie und wollte mich umarmen aber ich ging ein paar Schritte zurück. "Was machst du hier und wie hast du mich gefunden?" fragte ich, ich wollte sie nicht sehen sie hatte mich mit dieser Adam erst verheiratet. "Ich habe mir Sorgen gemacht um dich und wo ist Adam?" fragte sie und ich lachte nur. "Fu*k Mutter er ist tot, er hat mich jeden Tag geschlagen verdammt aber du wolltest mir ja nie glauben!" schrie ich und dann hörte ich hinter mir Elio der mich versuchte zu beruhigen. "Wer ist dieser Kerl und was machst du bei ihm und Adam würde dich nie schlagen das denkst du dir nur aus" sagte sie und ich bekam tränen in den Augen. "Ich wusste das du dich nicht geändert hast Mutter und das ist der Mann der mich vor Adam gerettet hat und er ist jetzt mein Mann, also verschwinde jetzt und komm nicht wieder bevor du weißt wer die Wahrheit gesagt hat" schrie ich und knallte die Tür vor ihrer Nase zu. Ich sackte in mich zusammen und hatte so viele Tränen wie schon lange nicht mehr. "Mi Amore beruhig dich bitte, komm ich mach dir erstmal einen Tee" sagte er liebevoll zu mir, ich hatte gesagt, dass er mein Mann ist obwohl das nicht stimmt. Er hielf mir hoch und ich setzte mich an den Tisch und trank den Tee den er mir gemacht hat. Alles kam mir dank meiner Mutter wieder hoch , diese ganzen Schläge, die blauen Flecken, mein Blut einfach alles. Kurze Zeit später klingelte es schon wieder an der Tür und dieses Mal ging Elio zur Tür. Die Polizei, sie suchte nach mir aber wieso, verdammt meine Mutter hat bestimmt gesagt das ich ihn umgebracht habe aber das stimmt nicht, fu*k. "Kommen Sie bitte mit Miss sie werden angeklagt den Adam Kaaren getötet zu haben, sie können Schweigen oder sich einen Anwalt besorgen" ich wurde wirklich in Handschellen mitgenommen. "Ich werde dir einen Anwalt besorgen Mi Amore" sagte er. Ich war voller tränen und meine Mutter hat mich einfach an die Polizei ausgeliefert obwohl ich das nicht war.

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Gezwungene Liebe
De TodoAnasthasia 22 Jahre alt wurde zwangsverheiratet mit Adam 25 Jahre alt, der sie zutiefst hasst. Sie versucht einige Dinge damit sie von da verschwinden kann bis dieser merkwürdige Mann in ihr Leben kommt.