Diese Situation beim Sonntagsfrühstück erinnerte mich an etwas weniger schönes in meiner Vergangenheit.
Erinnerungen von vor ca. 4. Jahren, die ich also mit 14 erlebt hatte, waren plötzlich wieder präsent.
Glaube damals war ich erst ein paar Monate in der neuen Familie, übrigens in ähnlicher Konstellation wie hier jetzt auch, allerdings war meine große Schwester wirklich drei Jahre älter als ich.Um zu erzählen woran ich mich das jetzige nun erinnerte, muß ich etwas ausholen.
Für die Nächte brauchte ich zu der Zeit noch diese bunten Drynites-Höschen zum rauf und runter ziehen für Mädchen, (Du weißt schon, die saugfähigen Einwegslips) wobei es öfter mal vorkam das mein Höschen morgens beim aufstehen sogar noch trocken war.
Allerdings wurde ich dafür auch Nachts mindestens zweimal aus dem Bett geholt und zur Toilette geschickt.
Ein eigenes Zimmer hatte ich nicht, teilte mir ein großes Zimmer mit meiner Schwester, zwar hatte jede von uns eine durch den Kleiderschrank und Regale abgetrennte Nische mit Bett und einen Schreibtisch, den Schrank teilten wir uns.
Aber das ich Nachts geweckt wurde und zur Toilette gehen musste, störte natürlich öfter auch den Schlaf meiner großen Schwester, begeistert war Sie davon also nicht.Meine Drynites, die Mutter für mich einkaufte, trug ich außer beim schlafen meist nur noch in der Schule.
Zuhause oder in der Freizeit schaffte ich es immer länger trocken zu bleiben, es gab nur noch selten kleinere Unfälle so das ich teils ganz normal einen Schlüppi tragen konnte.
Sehr nervig fand ich nur das ich ständig gefragt wurde ob ich pullern müsste, oder einfach direkt zur Toilette geschickt wurde, egal ob von den Eltern, meiner Schwester, oder sogar der Tante.
Das Verhältnis zu meiner Schwester war mehr schlecht als recht, haben oft gestritten wobei ich natürlich meist verloren habe, Vati war sowieso immer auf Ihrer Seite, nur Mutter schaute da gelegentlich etwas differenzierter hin.Am besagten Sonntagmorgen war ich vor dem Frühstück noch von Vati zum Pippi machen geschickt worden, wobei ich mich beeilt habe fertig zu werden weil Schwesterherz auch grad im Bad beschäftigt war, das eilige pullern, stellte sich dann als Folgenschwerer Fehler heraus.
Wir hatten ein lustiges Familien-Frühstück, Vati erzählte etwas aus der Arbeit, wobei es viel zu lachen gab, Vati konnte echt gut erzählen, mitten in dieser lustigen Stimmung merkte ich, wie es mir in die Hose lief, mein Gesicht erstarrte, Schwester die neben mir saß, bemerkt es von den Anderen zuerst.
„Die hat da jetzt wieder in die Hose gemacht" rief Sie laut und deutlich, diese Worte hatte ich in meinem Leben schon viel zu oft gehört, sofort fing ich an zu heulen, wusste ich doch gleich was jetzt passieren würde, was schon so oft passiert war.
Doch Mutter schaute zuerst unter meinen Stuhl „Bitte nicht schoooon wieder, muss Dir das denn immer passieren, bist Du noch ein Baby?, ach je Anastasia alles nass!!!" schrie Sie mich an.
Vati stand auf, schnappte sich mein Handgelenk und zog mich so heftig vom Stuhl hoch das dieser lautstark nach hinten umfiel, er rüttelte mich an den Schultern, „Sieh dir an was Du wieder gemacht hast, Du bist so schlimm, kannst Du Dich denn überhaupt nicht benehmen, wir sind beim Frühstücken, vielleicht ist Dir das ja entgangen, so undankbar bist Du, ich zeige Dir jetzt mal was man mit so frechen Mädchen wie Dich macht", schrie Vati und rüttelte mich aufgebracht vor und zurück, mit festem Männlichen Griff riss Er mir die Leggings mit samt dem Unterhöschen nach unten, „Da sieh hin, Du sollst Dir ansehen was Du gemacht hast, alles voll Pipi, als wenn Deine Mutter nicht schon genug zu waschen hätte",
direkt neben dem Esstisch wurde ich übers Knie gelegt, die Hände hielt Vati mir auf dem Rücken fest, augenblicklich traf mich der erste Schlag auf mein entblößtes Hinterteil, „MITZÄHLEN!!!" schrie er, der nächste Schlag traf mich schon fester, ich schwieg, „2. Fräulein 2.!!!, Du sollst MITZÄHLEN, wieder ein Schlag, „drrrei" wimmerte ich, Vati schlug mir abwechselnd auf beide Pobaken, 4.5.6.7.8., Nr 9. und 10. schrie ich schon mit. „Machst Du dich nochmal nass?" fragte Vati schon bedeutend ruhiger, „Nnneeiiin", „Gut" , ein weiterer Schlag knallte überraschend auf meine nackte Haut, „Ich habe nichts gehört!!!", „eeeelff", „machst Du Dir nochmal in die Hose???" , Nein nie nie mehr, versprochen", wieder wurde ich geschlagen, „zzzwölef" heulte ich aus mir heraus. „Gut, dann will ich Dir mal glauben".
Als Vati meine Hände wieder frei gab, hatte Mutter den Boden notdürftig trocken gewischt, meine Schwester hatte ihren Stuhl nicht verlassen, als ich mit heruntergelassenen Hosen da stand und mir meinen schmerzenden Hintern rieb, konnte Sie ihr grinsen kaum verbergen, ich schämte mich, hielt mir die Hände vors Gesicht, plötzlich nahm Mutter meine Hand „Komm mit kleine, umziehen" notdürftig zog Sie mir den nassen Slip mitsamt der Leggings ein Stück hoch, immer noch mit nacktem Hintern schubste Mutter mich Richtung Bad, mit der Hose zwischen den Beinen konnte ich kaum laufen, hörte Vati noch sagen „Die verarscht uns doch", Schwesters Antwort, „Glaube ich nicht" erstaunte mich dann aber umso mehr.
„Zieh die nassen Sachen aus!!!" kommandierte Mutter als Sie mich ins Bad schob.
Mein Po brannte so dolle, war sicher Feuerrot, ich weinte noch immer, trotzdem tat ich was Sie mir gesagt hatte, Vati war nämlich nicht der einzige der mir den Hintern versohlen konnte. Das war da ja nicht das erste mal so passiert, schon öfter hatte ich angeblich diese Motivation gebraucht.
Mutter kam mit frischen Sachen für mich zurück ins Badezimmer, ausgezogen hatte ich mich, weinte aber immer noch, es tat ziemlich weh, Körperlich und die Schmach das es alles vor meiner Schwester geschehen war trieb mir die Tränen in die Augen.
Doch plötzlich wurde ich sehr zärtlich, behutsam in den Arm genommen, Mutter drückte mich an sich, streichelte mir über mein Haar und legte sich meinen Kopf behutsam auf die Schulter,
„schssssst, beruhige Dich Kleine, es ist ja jetzt vorbei, das passiert Dir sicher nicht nochmal, ich werde noch mehr auf Dich achten, versprochen, das schaffst du, Du hast schon so große Fortschritte gemacht seit dem Du bei uns bist, da fehlt nicht mehr viel und Du bist trocken, wirst sehen das klappt bald" beruhigte Sie mich. „Vati weiß ja auch nicht wie wir Dir noch helfen können, ihn macht es so wütend das Du mir ständig Arbeit machst, das verstehst Du doch?", ich nickte leicht, „Na gut, dann mach ich Dich jetzt schnell sauber"Mit etwas warmen Wasser wollte Sie mich waschen, wie ich Ihre Hand von mir wegdrückte, zurück wich, änderte Mutter sofort den Ton, „Fräulein ich warne Dich" drohte Sie mir mit erhobener Hand, „Ist es gut jetzt?, kann ich Dich jetzt waschen??, oder braucht Dein Hintern noch ein paar schlagkräftige Argumente?, Ich glaube eher nicht, ODER??"
Das war seit dem ich mich alleine waschen konnte mal wieder das erste mal das ich so angefasst wurde, das mir Jemand den Intimbereich gewaschen hat.
Anziehen durfte ich mich wieder alleine, musste aber vorher nochmals auf die Toilette, Mutter wollte hören das ich Pippi mache.
Slip, Unterhemdchen und Hose waren schon älter und von meiner Schwester übernommen (Wie so vieles) bei den ganzen gebrauchten Sachen die ich trug, war es sogar mal etwas anderes das ich wusste wer es vorher schon getragen hatte, in den Heimen blieb das nämlich ein Rätsel, so oft wie dort Kleidung weiter gereicht wurde.
Eilig ging's dann zurück zum Frühstücken.
Die prüfenden Blicke meiner Schwester auf meinen Unterkörper, werde ich wohl auch nie vergessen, ich konnte hören was Sie dachte, ist Die endlich umgezogen ?, bestimmt hat Mami das kleine Mädchen gewaschen.Logisch wusste meine Schwester das ich sogar Ihre Unterwäsche weiter trug, das wussten sogar andere in der Familie, natürlich war da meine Blasenschwäche bekannt und oft genug ein Thema, so manches mal hatte ich mitbekommen wie sich über mich unterhalten wurde, wenn ich mal ein paar Nächte nicht in mein spezielles Höschen gemacht hatte, genauso wie wenn mein Bett nass war.
Von der Betreuung in den Heimen war ich das aber gewohnt, Anastasia hat wieder in die Hose gemacht, oder Anastasias Bett musste schon wieder neubezogen werden, oder Anastasia ist schon wieder mit geliehenen Sachen aus der Schule gekommen, so ging das immer, da war ich froh das ich nicht die Einzige war der das passierte.
Noch zwei Andere Mädchen im Heim hatten das gleiche Problem wie ich, nur waren die mit 8. und 10. Jahren einiges jünger.Sogar die Freundinnen meiner großen Schwester wussten das ich noch nicht trocken war, Schwester hatte ihrer Besten Freundin das bereitliegenden Pullups Höschen unter meiner Bettdecke gezeigt, Mutter legte es mir immer zu den Schlafsachen ins Bett.
Liebes Tagebuch, vielleicht kannst Du mich nun etwas besser verstehen warum ich so bin wie ich bin, mich hier wie ein Kleinkind behandeln lasse, und dabei ist das noch längst nicht alles was ich schon erlebt habe, vielleicht erzähl ich dir direkt das nächste?, was meinst Du?, soll ich?
!!!!!!!!!!!!!!!Denke es ist besser ab hier eine Parallel Geschichte laufen zu lassen, wo Anastasia ihre Vergangenheit erzählt.!!!!!!!!!
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Die Tena (Mein Leben mit Windeln)
Short StoryIm groben dreht sich diese Geschichte um die 18. jährige Tena, Tena war noch nie wirklich trocken, in Ihrem Leben geht es um Blasenschwäche, Inkontinenz und „Windeln" aller Art. Wer vor dem lesen mehr wissen möchte ließt hier weiter, oder steigt dir...