Klein Tena

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Fürsorglich zieht Mami mir mein Kleidchen aus, passt auf das nichts kaputt geht und auch meine Ohren dran bleiben ;o).
Schwer hängt mir die Windel am Po, das meiste Gewicht tragt aber der feste Body zwischen meinen Oberschenkeln, schön das ich mit Mami alleine bin, weder Tanja noch Papi stören uns.
„Mein Mädchen riecht etwas nach Pipi, aber Deine Mami stört das nicht, das gehört einfach dazu, nicht mein Schatz"
Meint Mami leise lächelnd, küsst mir zärtlich die Stirn.
Wie schon X mal vorher, hockt Mami vor mir und öffnet die Knöpfe vom Body, sofort hängt die nasse Windel ein Stück tiefer, baumelt mir förmlich zwischen den Beinen, nur die Bündchen schmiegen sich immer noch an mich.
Den Body zieht Sie mir über die Windel hinweg nach oben über den Kopf aus, mit der Babyöffnung am Halsausschnitt, wie Mami das immer nennt, geht das Ding mir super über den Kopf, oder der Kopf durch den Body, je nachdem, lach.

Ein weicher Soft-Bh hält noch zusätzlich meine Brüste, so war das netter unter dem weich fallenden Kleid, hatte Mami beim anziehen gesagt. Der Bh ist schnell abgelegt, und schon steht klein Tena nur noch mit Windel vor Ihrer Mami.
Mamis warme Hände streicheln mir über die Haut, ein Schauer der Lust rast durch mich hindurch, trotz des Geruchs meiner Windel, den sogar ich noch wahrnehme, streichelt und küsst Mami mir den Bauch.
Meine Knöspchen signalisieren sehr deutlich was da grad in mir passiert, wie Mami mir die Brüste küsst, explodier ich fast, sooooo schön, und nach alle dem was heute war, ist das jetzt genau das richtige, genau die Belohnung die ich meiner Meinung nach auch verdient habe.

Meine völlig eingepullerte Windel tritt mehr und mehr in den Hintergrund, und durch meine Periode empfinde ich Mamis Zärtlichkeiten noch viel intensiver als sonst, wobei es Mami ganz genau so ergehen wird.
Eng aneinander gekuschelt stehen wir auf dem weichen Bad-Teppich, Mami nur in Shirt und Ihrem frisch angezogenen Periodenpanty, klein Tena wie immer gewindelt, eine kleine Gehste meiner Mami folgend, berühre ich Ihr schwarzes Höschen zuerst oben am Bündchen um dann meine Fingerspitzen über den glatten Stoff hinunter zum Ihrem Venushügel gleiten zu lassen, das erste mal in meinem Leben fühle ich über diese Art von saugfähiger Unterwäsche, ein Höschen das ich wahrscheinlich niemals tragen werde, bei mir wird da für wohl immer eine Windel sein, bzw sein müssen.
Mit etwas Mühe verdränge ich diesen Gedanken wieder, konzentriere mich auf meine Fingerspitzen und auf das was sie erregendes ertasten.

(Es fühlt sich an als hätte Mami eine dünne Monatsbinde im Slip, nur viel größer, auch wenn ich sowas nie benutzt habe, weiß ich trotzdem wie sich das anfühlt, neugierig war ich da immer, und genug „Mütter" mit dieser Hygiene hatte ich auch schon, Du weißt sicher was ich meine ;o)
(Die paar mal wo ich eine Maxibinde getragen habe, zähle ich hier mal nicht mit, die sind auch noch etwas anders.)

Etwas macht mir meine Geliebte Platz, stellt eines Ihrer Beine leicht zur Seite, so das ich Sie besser berühren kann, und ich?, ich werde mit Küsschen übersäht, spüre wie lieb mich Mami hat, darf ich wohl in Ihr Höschen?, darf ich hinter dieses körperwarme Stückchen Stoff das sich da saugstark an Mamis erwachsene Scham schmiegt?.
Oft weiß ich nicht was ich grad darf, ohne ein kleines Zeichen, eine Gehste, ein Ton, finde ich es schwer alles richtig zu machen, zu selten sind diese Situationen als das ich es verderben möchte, und dann könnten wir ja plötzlich nicht mehr alleine sein.
Aber bis hier Jemand ins Bad kommen könnte, haben wir die Rückkehrer normalerweise längst gehört.

Meine Finger gleiten im Schritt über Mamis Höschen, wir stehen so nahe aneinander das ich mit der Hand noch gleichzeitig die Folie meiner nassen Windel berühre, trotz des dickeren Stoffes der mich von Mamis Schamlippen trennt, spüre ich genau wo ihre Mitte ist, ein bisschen fahre ich dieser leichten Vertiefung entlang, vor und zurück, Mami stöhnt, Ihre Hand streicht über meinem Windelpopo, Mamis Finger spielen über der glatten Folie, trotz der nassen Saugschicht spüre ich was Mami da macht.
„Hab Mami lieb" flüstere ich, gleichzeitig finden meine Finger das Seitliche Bündchen von Mamis Panty, wie ich langsam versuche in Ihren Slip zu kommen, tritt Mami einen Schritt zurück, entzieht sich meiner Hand, hält mich aber weiter fest „Nicht jetzt und nicht hier mein Schatz", enttäuscht schaue ich Mami an, alles dreht sich, ohne das ich etwas tun kann, fange ich enttäuscht zu weinen an, wie ein Baby, in letzter Zeit passiert mir das immer öfter, ich werde wohl auch emotional zum Kleinkind.
Vor ein paar Sekunden war ich noch Mamis lesbische Geliebte, jetzt bin ich wieder Ihr kleines Mädchen das dringend eine frische Windel braucht.

Eine Viertelstunde später liege ich frisch gewindelt, Mami hat die neue Pampi erst vor 2 Sekunden zugeklebt, breitbeinig vor Ihr auf dem Wickeltisch.
Mamis Linke Hand ruht warm halb auf meinem noch nackten Bauch und halb auf der Folie meiner frischen Windel, während Ihre Linke Handfläche unten am Po meine Windel hält und Ihr Daumen dabei genau an der richtigen Stelle auf die dicke Saugschicht drückt, ein unheimlich schönes wohliges Gefühl, hoffentlich kannst Du Dir das so vorstellen.
Der leichte frische Duft nach Babyöl umschmeichelt mich, die neue noch völlig trockene Windel drückt Mami mir gegen meine Scham, ganz leicht bewegt Sie dabei ihren Daumen, leise knistert die Folie, ohhhhh Anna, wie herrlich sich das anfühlt, mein ganzer Körper kribbelt, ich bin so tief entspannt, nichts worum ich mich sorgen muss, nichts was ich noch tun muss, ich bin einfach nur Mamis kleines Mädchen.
Mami genießt es mich so vor sich liegen zu haben, frisch gewaschen und frisch in eine Windel gepackt, Ihre Augen funkeln mich warm und unheimlich zufrieden an.

Ob Du verstehst wie eine 18.Jährige das so intensiv genießen kann?, nach allem was ich Dir bisher geschrieben habe, bin ich davon überzeugt das Du mich verstehst.

Grad vor mir am Wickeltisch steht Mami die mich anstrahlt, so lieb lächelnd, die Hand an meiner bunten Windel, rechts neben mir auf der Wickelfläche sitzt Du meine Anna, die hübscheste Puppe der Welt, ich schließe die Augen......

Der Geruch nach Babypflege, die weiche Wickelauflage unter mir, das leiste knistern der sauberen Windel die ich grad bekomme habe, die große dicke Windel zu spüren wie sie mir den Schritt ausfüllt, den Popo umspannt und auf mein Pippi wartet, Mamis Nähe und Ihre Zärtlichen Berührungen zu spüren, so schön kann es sein ein Baby zu sein.

Die Tena (Mein Leben mit Windeln)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt