ich Baby Tena

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Zurück nach Hause zum Sonntagsfrühstück.

Mit den vielen Erinnerungen aus meinem bisherigen meist in Windeln verbrachten leben, fühle ich mich jetzt bei unserem Sonntagsfrühstückstisch ausgesprochen gut, das ich eine große längst nicht mehr trockene Pampi um habe, gehört dazu, genauso wie meine Puppe Anna die so süß auf dem Stuhl neben mir sitzt.
Papi hat inzwischen den Frühstückstisch fast fertig gedeckt, wenn ich mein Fläschchen gleich brav leer getrunken habe, füttert mich Tanja vielleicht, oder Mami, da lass ich mich überraschen.
Ich glaube mein Platz ist genau hier, hier in meinem speziellen Hochstuhl für große kleine Mädchen, hier in der besten Familie die ich je hatte, mit Tanja meiner lieben „großen" Schwester, mit Papi, und mit meiner allerliebsten Mami.
Ist es nicht egal das ich mit 18.Jahren  noch ständig gewindelt sein muss?, das ich Mamis Baby bin?, im Gitterbettchen schlafen muß?, jetzt immer noch den Schlafoverall über meiner nassen Bettchenwindel trage?, Hauptsache Mami hat mich richtig lieb, und das hat Sie, auf Ihre ganz spezielle Art, ob Sie mich grad mal wieder frisch wickeln muß oder ich Sie und Ihre herrlich feuchte erregte Scheide verwöhnen darf, es soll genauso sein, mein Leben als Mamis Baby, mein Leben in Windeln.

Das große bunte Nuckelfläschen habe ich inzwischen leer genuckelt, mit dem großen weichen Nuckel unter dem Gaumen lässt sich das Babyzeugs gut trinken, richtig schmecken tut es nicht, aber Mami und Papi wollen das ich das Zeug trinke, und für meine Mami tue ich das gerne, außerdem macht es echt schon ein bisschen satt.
Ein paar Tropfen habe ich auf mein buntes Lätzchen gekleckert, das lässt sich aber abwischen, „macht nichts", lacht Papi.

Wie Mami gut gelaunt vom Duschen herunter kommt, hat er das Lätzchen schon wieder sauber gewischt. Mami trägt Ihren Lieblings Rock zusammen mit einem T-Shirt, drunter nur ein Hemdchen, das Ihre so schön geformten Brüste frei schwingen lässt, „Was für eine Bildschöne Mami ich doch habe", denke ich.

Mami gibt Papi und Tanja ein Küsschen, lobt sie für den ordentlich gedeckten Tisch, „Hat Tena etwa ihr Fläschchen etwa schon getrunken?, das ging aber schnell, hat unser Baby so ein Hunger gehabt?" lächelt Mami mich freudig an, streicht mir dabei zärtlich über die Wange.

„Wie kommt es das Du Tena noch nicht frisch gemacht hast?", wundert sich Papi dann aber doch noch. „Ganz einfach mein Bester, weil ich Sie so gegen 4 nochmals trocken gemacht hatte, da hast Du übrigens fest geschlafen, ging Ihre Windel vorhin noch, ich mach das gleich ganz in Ruhe, nicht mein Schatz?, nach dem Frühstück bekommt mein Baby einen frischen Popo, vielleicht lohnt sich das dann richtig?, könnte ja sein", lächelte Mami mir zu.

Das ich die unterschwellige Erlaubnis bekam mein großes Geschäft in die Windel zu drücken, ist in letzter Zeit schon des Öfteren vorgekommen, bisher war mir unterwegs aber höchstens mal ein ganz kleiner Unfall passiert, schäääämmm.
Glaube weil ich ständig in die Windel puller bleibt das einfach nicht aus das ich da mal die Kontrolle nicht so richtig habe.

Tanja rümpfte die Nase, „Mamaaa, das Thema doch nicht jetzt beim Frühstück!!", „Ja sorry, hast natürlich recht, das ist jetzt unpassend, aber sag mal liebste Tanja, möchtest Du Deine kleine Schwester füttern?, oder soll Dein Vater es mal versuchen?".

Zu meiner großen Überraschung fütterte Papi mich.
Von meinem hohen Kinderstuhl aus, mit dem Tischchen direkt vor meinem Bauch eingerastet, reiche ich nicht bis rüber zum Esstisch, soll ich auch nicht, die kleine Tena könnte dort ja an etwas herankommen was nichts für kleine Mädchen ist, oder sogar etwas umwerfen, nein, der Esstisch ist nichts für mich, nur was ich gefüttert bekommen, steht vielleicht vor mir auf der kleine Fläche.
Aber Papi lässt sogar mein in Stückchen geschnittenes Toast auf dem großen Tisch stehen, er steckt mir ein Stückchen nach dem anderen direkt in den Mund, das nächste gibt es erst wenn der Mund richtig leer ist, auch das habe ich lernen müssen.
Mein Fläschchen mit Tee ist das einzige was sooo vor mir steht das ich alleine ran komme und trinken kann.
Es gibt ein Toast mit Käse und auf das andere hat Mami mir dünn Nutella geschmiert, trotzdem mag ich das gerne.
Das ich immer noch in der nassen Pippiwindel sitze trübt mein wohliges Sonntagsgefühl nur wenig, das aufgequollene Ding ist da unten unter dem weit geschnittenen Schlafoverall sowieso nur zu erahnen, vielleicht doch schon mehr zu riechen, ich selbst merke es nicht mehr wirklich.
Bei so vielen gefüllten Pippiwindeln von mir und den anderen Mädchen im Heim, hat sich meine Nase längst daran gewöhnt, nimmt es nicht mehr richtig wahr.
Für einen kurzen Moment denke ich an Karina, Eine meiner vielen Schwester im Schloss, aber auch meine liebste von allen, was Sie jetzt wohl macht?, wie es Ihr nach dem Heim ergangen ist?.
Da kommt Papi auch schon mit dem nächsten Stückchen Toast an meine Lippen, mhmmm, lecker, mümmel ich auch dieses Stück weg.

„Unser Baby ißt heute aber schön!!", freut sich Mami, Sie sitzt mir gegenüber und bespricht mit meiner „großen" Schwester Tanja, die jetzt schon total aufgeregt ist weil es heute zum Reiterhof gehen soll, wann wir nun losfahren, dort hat Tanjas beste Freundin ein Pferd, und wir wollen zusammen zum Herbstfest dorthin.

Wie ich so in Gedanken zu Mami herüber schaue, Ihr beim reden zusehe, zupft Sie sich ihren Rock unterm Po zurecht, ob Ihr Slip nicht richtig sitzt?, mit diesem besonderen Höschen an hat Mami mit Sicherheit Ihre Periode, und ich??, ich wohl auch, es fühlt sich ein wenig so an.
Richtig dolle Regelschmerzen wie die große Karina aus Zimmer 12. sie immer hatte, kenne ich zum Glück nicht, wenigstens dabei hab ich es mal gut.
Hat Mami wohl schon mal mit Papi über meine Tage gesprochen?, erwähnt Mami es bei Ihm wenn ich wieder soweit bin?, vielleicht interessiert es Papi auch gar nicht ??.
Männer mögen das glaube ich sowieso nicht besonders, aber wenn es bald bei Tanja auch soweit ist, hat er plötzlich drei Damen im Haus ;o), wobei ich ja trotzdem das kleine Mädchen bleibe.

Tidiiiing, da meldet sich Mamis Händy schon wieder, ein paar mal ist das jetzt schon passiert, erst liest Mami was und schreibt dann sofort zurück, am liebsten hätte ich gefragt ob Simone sich da meldet, aber das brauchte ich gar nicht.
Mami berichtet das Sie mit einer Frau schreibt die die bunten Pullerhöschen von mir haben möchte, wegen Mamis Anzeige im Netz.
Hatte ja schonmal erzählt das Mami die Dinger für mich nicht mehr braucht, das Sie mich besser immer in Windeln haben will, wegen mehr aufnehmen und weniger Wäsche und so. Die Höschen waren ja in der Schublade wo ich Dich mein Tagebuch drunter verstecke, weißt Du ja.

So allmählich mag ich nicht mehr in der nassen Windel sein, fühle mich gar nicht mehr wohl, quengelig rutsch ich in meinem Stuhl hin und her, mein Fläschchen hat all den Tee längst in mich abgegeben, sogar die Toast habe ich brav aufgemümmelt, wie Mami es immer nennt.
Ich recke mich nach Anna, möchte meine Puppe haben, Papi gibt sie mir in den Arm, „Anna hat auch lieb gefrühstückt" behaupte ich und streichle über Annas Bäuchlein.
Ich glaub ich muss dringend groß, aber in die Windel will ich das nicht, „Mami groß", teile ich mein Bedürfnis mit, ungeduldig versuche ich aus dem Stuhl heraus zu kommen, natürlich ist das total zwecklos, das Ding würde höchstens mit mir umfallen.
An die Befestigung für das Tischchen vor mir, das was mich so einengt komme ich auch nicht ran, ich hänge in dem Möbelstück echt fest, ohne Hilfe komme ich hier nicht raus.

Der Druck in mir wird immer größer, dazu läuft mir Pipi in die Windel, die ist jetzt echt nass, „Maaamii Klo, muß groß" werde ich lauter.
„Ich geh gleich mit Dir hoch, meine Süße, Mami trinkt noch ihren Kaffee zu Ende"
Vertröstet mich Mami, „Jetzt Mami, will Klo" , werde ich lauter, „Ich habe gesagt GLEICH!!, und je mehr Du jetzt hier Theater machst, je länger dauert es", fängt Mami plötzlich an mit mir zu schimpfen.
Fange an zu weinen, dasss kann ich inzwischen fast schon auf Kommando, im Heim hat das damals nie etwas genützt, da hat mich bis auf Karina auch niemand wirklich lieb gehabt.
Dicke Tränen unterstreichen meine Not, wenn ich hier schon das Baby bin, dann kann ich auch so weinen.
Mein weinen wird lauter, ich kann mich da richtig hinein steigern, obwohl Mami es offensichtlich ignoriert, weiß ich trotzdem das ich Sie im Innern treffe.
Ich will auf keinen Fall Aa in die Windel machen, nicht wie Ursula das hatte, nein, das nicht auch noch, ich kneife meinen Po zusammen, meine Windel ist jetzt bis zum Po voll gepullert, mehr soll da auch nicht rein, will das nicht.
Papi hält mir den Schnuller hin, mit Tränen in den Augen schaue ich Ihn bettelnd an, ein wenig öffne ich den Mund, nehme den großen Schnuller in den Mund, meine Zunge findet sofort gefallen an dem Babyding, schluchzte, ziehe meine Nase hoch, Tränen rollen über meine Wangen und werden in dem Lätzchen um meinen Hals aufgefangen, schnief schluchs, drück mir Anna feste in den Arm.

„Soll ich mit der kleinen hoch gehen und Sie schon mal ausziehen??", schlägt Papi vor. „???????" wundere ich mich.
Das hat Papi noch nie gemacht, ich war bis jetzt immer nur Mamis Baby.
Dann steht Mami vom Stuhl auf „Nein, lass mal, lieb das Du es vorschlägst, aber Tena muss lernen das Sie auch mal warten muss, und jetzt erst recht, Jetzt mach ich erst neuen Tee für Sie, das wir gleich etwas für unser Baby zu trinken mit haben", das wollte ich überhaupt nicht hören, ich will aufs Klo, nochmals ziehe ich meine laufende Nase hoch, schluchzte, „Mamiiiiii, bitteeeee, bin lieb"

Aber niemand hilft mir, nicht einmal aus dem doofen Stuhl darf ich raus, der Druck in mir wird immer schlimmer ..........

Die Tena (Mein Leben mit Windeln)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt