GEWINDELT

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Das gemeinsame Sonntagsfrühstück geht zu Ende, der Tisch an dem ich sowieso nicht heran reichen kann, wird abgeräumt, das ich noch weinend in meinem Hochstuhl festsitze scheint niemand wirklich zu stören.
In meiner Windel ist bisher nur reichlich Pippi gelaufen, und mehr will ich auch nicht rein machen, meinen Po habe ich zum Glück wieder unter Kontrolle, noch jedenfalls.
Erleichtert sehe ich wie Mami zu mir kommt und das Tischchen vor mir von unten entriegelt und weg nimmt, ich darf endlich raus aus dem Baby-Stuhl, augenblicklich spüre ich wie schwer meine Windel in Wirklichkeit ist, schon wieder habe ich sie dringend nötig gehabt, das wird sich wahrscheinlich auch nie mehr ändern.
Mami riecht hinten an meinem Po, fühlt zwischen meinen Beinen wie nass ich nun bin, aber Groß hab ich nicht in der Windel.

„Hat Sie???" fragt Papi Interessiert, „Müffeln tut Sie nicht danach, Sie hat auch nicht danach ausgesehen, das hätte man gesehen wenn Sie groß gemacht hätte, aber richtig nass ist unser Mädchen, bis ganz über den Hintern hat Sie ihre Windel nass", Mami betont es als wenn Sie sich total drüber freuen würde, und das tut Sie sogar, für Mami ist das schön wenn ich meine Windel so eingenässt habe.
Mit dem großen Schnuller im Mund geht es die Treppe nach oben, die nasse Windel hängt schwer in meinem Body, für mich ist das so der völlig normale Alltag, der Alltag eines total Inkontinenten Babygirls.

Nach der Toilette für mein großes Geschäft, dem gewaschen werden, abtrocknen, geht es nur mit einem Duschtuch umwickelt zurück in mein Babyzimmer, Mami schiebt mich vorbei am Gitterbettchen bis vor meinen Wickeltisch.
Mein großes kleines Mädchen-Bett ist noch zum auslüften aufgeschlagen, die Zudecke über das hohe Gitter gehängt, einer meiner bunten Schnuller liegt einsam verlassen im aufgewühlten Bett, trotz der dicken Nachtwindel bewege ich mich recht viel im Schlaf.
Wie Mami mir das Handtuch abnimmt, bin ich bis auf den großen Schnuller in meinem Mund ganz nackt, lieb streichelt Sie mir über den glatten sauberen Popo, mal ohne Windel etwas besonderes.
Mami reibt mir lieb über den Rücken, es ist schön so nackt zu sein, einen dicken Kuss bekomme ich auf den Bauch und auf meine kleinen Brüste, Mami flüstert das Sie mich ganz doll lieb hat, ich nehme Mami in den Arm, wie schön warm Sie ist, es riecht nach meinem Babybad und den Feuchttüchern die auf dem Wickeltisch stehen.
Neben mir auf dem Wickeltisch liegt noch die saugfähige Wickelunterlage von Gestern.

Fast so leicht wie ein echtes kleines Mädchen hebt Mami mich auf die Wickelfläche, schwer bin ich wirklich nicht, eine Tatsache die dem ganzen Sein als Baby sehr Zuträglich ist.
„Legst Du Dich bitte hin mein Schatz, es wird Zeit das Du Deine Windel um bekommst, nicht nur Mamis süßes Baby braucht seine Windel, auch meine kleine geile Freundin braucht da was zwischen Ihren süßen Beinchen", flüstert Mami lächelnd, spielt so auf meine Periode an, die ich wieder mit Ihr zusammen bekommen habe.

Erleichtert das ich vorhin noch auf die Toilette durfte, lege ich mich auf den Rücken, öffne meine Beine und zeige Mami Ihr frisch gewaschenes Mädchen.
Weshalb Sie es genau macht weiß ich jetzt nicht, aber Mami muss mir da schon schon wieder was weg wischen, ein Stück Toilettenpapier von der Rolle, dazu eine kleine Bewegung durch meinen Schritt, und alles ist wieder gut.

Im Heim habe ich viele andere Mädchen so entblößt gesehen, ich weiß das ich da noch nicht besonders Fraulich bin, eher noch zierlich jung, aber trotzdem finde ich mich schön, fast so schön wie meiner Mamis erwachsenen Scheide. Das nur nebenbei, grins.

Ein paar Wirbelnde Bewegungen später liege ich mit meinem nackten Popo auf einer ausgebreiteten frischen Windel, nur bei der Klebewindel allein bleibt es nicht, eine der breiten Vorlagen aus dem offenen Fach meines Wickeltisches unter mir kommt noch großflächig dazu.

Im Gegensatz zu Frau Rearz im Heim, lächelt Mami mich lieb an, macht Ihr Baby gerne so fertig, zeigt mir das alles genauso sein soll, das völlig selbstverständlich gewindelt werden muss, Sie bereitet meine Haut sorgfältig für die Zeit in der Windel vor, cremt mich behutsam ein, rund um meine Spalte verteilt Mami dünn etwas Creme.
Ich wollte ich könnte es besser beschreiben wie es ist so liebevoll gewindelt zu werden, wie glücklich Mami dabei schaut, wie Sie lächelt, mich anstrahlt, wie es sich so herrlich anfühlt von Ihr so intim berührt zu werden, das weiche Windelpaket unter dem Po zu spüren, die Beine nach oben gehalten zu bekommen damit auch der Popo ein bisschen Creme abbekommt.
Zwischendurch immer mal etwas gestreichelt zu werden, die Zeit die Mami sich jetzt für mich nimmt, für all das bin ich auch sehr dankbar, speziell nach den schlimmen Zeiten und Erlebnisse die ich in verschiedenen Heimen hatte , dagegen habe ich hier ein Paradies gefunden.
Natürlich träume ich davon eine ganz normale junge Frau zu sein, eine 18. Jährige die vielleicht Studiert, eine Freundin hat, Abends ausgeht, einfach das macht was Andere in meinem Alter auch machen, aber bis jetzt war ich noch nie wie Andere, ich war immer anders, immer irgendwie das kleine undichte Mädchen, musste stets etwas vor meiner Muschi tragen, das aufpasst das meine Sachen nicht nass werden.

Die Tena (Mein Leben mit Windeln)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt