Die Tena (Mein Leben mit Windeln)

Gehorsame Tena

Ob meine Anna nach dem Windelwechsel auf dem Wickeltisch liegen geblieben war, wusste ich nicht, so mehr oder weniger im Halbschlaf hatte Mami mich nach dem wickeln zurück in mein Bettchen klettern lassen und das Gitter wieder zugeklappt.
Anna war jetzt nicht da, aber mein Schnuller lag da neben meinem Kopfkissen, den steckte ich mir in den Mund, drehte mich langsam auf die Andere Seite.
Unter meiner Babybunten Zudecke und den restlichen Sachen in denen ich so schlafe, knisterte meine große Nachtpämpers ihr kleines Lied, natürlich hatte ich mich schon wieder nass gemacht, aber richtig voll hatte ich die Windel noch längst nicht, so schnell würde da nix auslaufen.

(Mit dem Body über meiner großen Windel und von oben bis unten im Schlafoverall steckend, brauche ich nur noch eine Dünne Zudecke, vielleicht ging es auch ohne, aber ich Kuschel mich nun mal so gerne unter eine Decke)

Um über das Babynestchen was innen an den Stäben meines Gitterbettchens festgebunden ist, drüber sehen zu können, richtete ich mich etwas auf, stütze ich mich mit beiden Händen auf die Matratze, bisher hatte ich noch nie versucht vom im Bett aus auf den Wickeltisch zu schauen, warum auch?, das war im Prinzip Mamis Bereich, ich lag da ja immer nur und machte meine Beine breit.
Trotz das es draußen erst dämmerte und das dunkle Rollo da oben am Fenster zu war, fiel doch genug Licht herein das ich schemenhaft etwas sehen konnte, aber soweit ich das sah, war meine Anna da auch nicht, blöd war nur das da noch eine offene Packung Windeln auf dem Wickeltisch lag, war Anna vielleicht von den Windeln verdeckt?.
Auf der Anderen Seite der Schiebetür, bei Mami und Papi im Schlafzimmer war noch alles ganz dunkel, durch die Ritzen hätte ich sonst Licht gesehen, zu hören war auch nix.
Wo ist meine Anna? fragte ich mich die ganze Zeit, hatte Mami mir meine Puppe wieder weggenommen?, nur wenn, warum?, ich war doch eigentlich lieb gewesen.
Sollte ich mal vorsichtig nach Mami rufen?, Sie womöglich wecken und Papi dazu?.
Bevor es Anna gab, habe ich in diesen Situationen immer versucht meine nasse Windel am Popo und die festen Bündchen um meine Oberschenkel zu ignorieren und vielleicht noch etwas geschlafen, aber jetzt vermisste ich meine Anna, wo war sie nur?.
Ich lag da, drehte mich zurück auf den Rücken, automatisch gingen meine Beine ein Stück auseinander, so war es mit dem mächtig großen Windelpaket im Schritt deutlich bequemer zu liegen, im halbdunkel schaute ich hoch unter die Dachschräge die erst auf der Linken Seite direkt über meinen Gitterbettchen aufhört.
Habe ich eigentlich schon erwähnt das unser Zimmer mit einer hell pinkfarbenen Prinzessinnen-Tapete versehen ist?, nun ja ;o).
Das Mobilee über mir bewegte sich völlig lautlos, war wohl der Luftzug meiner Bettdecke gewesen.
Den Schnuller hatte ich fest im Mund, Lust auf das Ding hatte ich eigentlich nicht, aber es lenkte mich wenigstens etwas ab, so saugte und lutschte ich daran herum, so wie ich es an Simones Scheide getan hatte, die große Platte das Schnullers drückte ähnlich auf meine Lippen wie Simone es mit Ihrer entblößten Scham getan hatte, mit dem Gedanken merkte ich wie meine Spalte dort unten hinter der aufgequollenen Windeleinlage reagierte.
Meine Hand wanderte an den Druckknöpfen meines Schlafoveralls entlang, zwischen meine Beine, durch einen dieser Schlitze zwischen den Knöpfen spürte ich wenigstens ein bisschen Haut meines Oberschenkels, der Rest dieses Bereichs war viel zu gut verpackt.
Was würde Simone jetzt denken ?, könnte Sie mich hier so in meinem Babyhaften Schlafoverall liegen sehen, zugeknöpft vom den Füßen bis zum Hals, Simone war aber noch weiter weg als meine Puppe.
Ach wo war nur meine Anna?, so gerne hätte ich da im Bett mit ihr geschmust, mir mit ihren kleinen Händchen über die Wange gestreichelt.
Natürlich weiß ich wie absurd das hier alles ist, klingt, aber so ist es nun mal, ich vermisste meine Puppe, wollte Anna bei mir haben.

Durch Anna und meine Sehnsucht zu ihr, bin ich plötzlich erpressbar geworden, da ist nun etwas wo Mami mich mit gefügig machen kann wenn dies überhaupt mal nötig ist, denke das ich doch sehr lieb bin, das alles hier relativ klaglos mitmache, das versteht wahrscheinlich nur Jemand der meine bisheriges Leben kennt, und da gibt es niemanden.