Das ich meine Mami liebe, wisst ihr ja, und dabei meine ich nicht nur die Liebe zwischen einer Tochter und ihrer Mutter.
Meine Mami hier, ist natürlich nicht meine richtige Mami, klar, und meine Schwester Tanja ist natürlich auch nicht meine richtige Schwester, auch klar, das ich noch ganz andere Gefühle für meine Mami empfinde ist Euch sicher auch klar, ausführlich erzählt habe ich es ja bereits, ich liebe Sie trotz allem was hier passiert über alles, vielleicht ist es mir darum auch überhaupt möglich so zu sein wie ich nun einmal bin.
Somit versteht Ihr sicher auch, das ein Muttertag für mich etwas anders ist als für die allermeisten Töchter da draußen.
Von einem dieser Muttertage möchte ich Euch nun erzählen, aber keine Sorge, auch mit Vera geht es später weiter.An diesem Muttertag um den es geht, gab es Vera noch lange nicht, auch Simone war für mich zu diesem Zeitpunkt nur Mamis Freundin, von der ich bis dahin auch nur gehört hatte.
Woher ich überhaupt wusste das Muttertag kommen würde, kann ich nicht einmal genau sagen, denn eigentlich wurde ich ja stets von allem aus der „Großen" Welt fern gehalten, ich brauchte solche Dinge nicht wissen, schließlich war ich ja das Kleinkind im Haus, jedenfalls wenn es nach dem Willen meiner Familie ging, trotzdem habe ich meine Antennen und bin ja nicht doof.
Meine Schwester hatte sich schon seit einiger Zeit auf jenen Muttertag vorbereitet, Sie hatte Ihrer Mama auf einer richtigen Leinwand ein Bild von sich gemalt, und das wirklich gut, muß ich hier echt lobend zugeben, hängt heute noch unten im Wohnzimmer.
Zu dem Bild hatte meine „große" Schwester sogar noch einen Gutschein aus Mamis Lieblings-Eisdiele besorgt, ich weiß das Tanja mit Ihren Schulfreundinnen öfter da hin geht.
Und was hatte ich für meine so geliebte Mami?, nichts, überhaupt nichts, was hätte ich als das Kleinkind auch machen oder besorgen können?, selbst Omi hatte ich länger nicht gesehen, und Tanja um etwas bitten?, Ihre kleine Schwester brauchte nichts für Ihre Mami zu haben, dazu war ich doch noch viel zu klein und zu Dumm.
Mit einer Mami die ständig um mich ist, wäre es sowieso niemals eine Überraschung gewesen, völlig egal was ich gemacht hätte.So lag ich an diesem Muttertag-Morgen, wie an jedem anderen Morgen auch, mit nass gepullerter Windel in meinem Baby-Gitterbettchen, damals hat es mich noch interessiert ob ich ausgelaufen bin, hatte an diesem Morgen aber nichts fühlen können, meine Windel hatte gehalten, alles recht gute Vorraussetzungen für diesen Muttertag fand ich.
Meine Puppe gab es an diesem Tag auch noch nicht, ich war also noch ganz alleine, nur einen Schnuller hatte ich natürlich schon, so ein großes rosa Teil mit einem Kätzchengesicht vorne drauf war das, Mami hatte mir das Ding zusammen mit einigen anderen Babysachen bestellt.
Ein Schnuller für so große Babys wie mich gibt es ja nicht einfach so im Geschäft nebenan zu kaufen, :o).
Mami liebte es mich mit dem Schnuller im Mund zu sehen, unzählige Bilder gab es schon davon, keine Ahnung wer die noch alles zu sehen bekam, mindestens Simone bekam sowas gesendet.Nebenan im Schlafzimmer von Mami und Vati war zu diesem Zeitpunkt bereits etwas zu hören, vermutlich war es meine Mami die schon aufgestanden war. Draußen war es längst hell geworden, es war ja schließlich schon Mai.
Das Mami grad wieder Ihre Periode hatte, war mir ebenfalls nicht entgangen, ich weiß das einfach, ob es am veränderten Verhalten oder an Mamis anderen Duft liegt, keine Ahnung, ich weiß es wenn Sie soweit ist, aber bitte nicht denken das Mami nach der Periode riecht, also da unten, nein, das meine ich nicht, der natürliche Geruch von Mami verändert sich ein wenig, und das nehme ich war.
Mami hatte also ausgerechnet jetzt Ihre Tage, es war noch am Anfang Ihrer Erdbeerwoche, (blöde Umschreibung finde ich, benutz die jetzt trotzdem mal) und von daher kein angenehmer Tag für eine Frau, müsst Ihr wissen, Mami ging's also nicht so gut, das war in dieser Zeit Ihres Zyklus immer so, ein Grund mehr das ich alles tun wollte um Ihr einen schönen Tag zu bereiten, zumindest soweit mir dies möglich war.
Meine dicke Nachtwindel hatte ich vorbildlich nass gemacht, wie Mami es gerne wollte, Abends hatte ich dafür schon alles getrunken was irgendwie für mich gedacht war, sonst bin ich damit längst nicht so brav müsst Ihr wissen.
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Die Tena (Mein Leben mit Windeln)
Короткий рассказIm groben dreht sich diese Geschichte um die 18. jährige Tena, Tena war noch nie wirklich trocken, in Ihrem Leben geht es um Blasenschwäche, Inkontinenz und „Windeln" aller Art. Wer vor dem lesen mehr wissen möchte ließt hier weiter, oder steigt dir...