Wie freudig Vera nun erneut nach oben läuft, eine Richtung die ich super gerne mit meiner Mami einschlagen würde.
Susanne bekommt eine Nachricht auf Ihr Händy, während Sie damit beschäftigt ist, flüstert Mami in mein Ohr „Hast Du was in die Windel gedrückt mein Schatz?"
Natürlich bin ich erleichtert das Mami es gemerkt hat, verlegen nick ich leicht und muß sehen wie meine Mami sich über mein nicken freut.
Mir kommen jetzt die Tränen, kann sie nicht mehr zurück halten.
Mami nimmt mich fester in den Arm, und küsst mich tröstend, das Sie sich offensichtlich so darüber freut, ärgert mich noch mehr, lässt meine Tränen erst recht laufen.„Was hat Tena denn?, sind wir Ihr Zuviel, Gaby? sollen wir besser gehen?" fragt Susanne liebevoll, „Nein, bitte bleibt, das hat überhaupt nichts mit Euch zu tun, meine Kleine hat anscheinend das erste mal Groß in die Windel gemacht".
Ich kann jetzt nicht mehr, löse mich energisch zappelnd aus Mamis Umarmung, will nur weg und runter von Ihrem Schoß, „ICH HASSE DICH, DAS DU DICH FREUST IST TOTAL GEMEIN"
Raste ich aus, Mami schnappt sich meine Hand und zerrt mich rüber ins Wohnzimmer, schließt die Tür und setz sich vor mir aufs Sofa, „So, weiter, oder war's das was Du sagen wolltest?"
Das Sie jetzt auch noch so reagiert macht mich noch wütender „WARUM MUSSTEST DU DAS JETZT ERZÄHLEN??, DAS MACHST DU IMMER SO, WARUM NUR???, DAS IST SOOOO GEMEIN VON DIR, HAST DU ÜBERHAUPT VERSTANDEN DAS ICH AA IN DER WINDEL HABE????"
Schreie ich Mami an, ich zittere am ganzen Körper, weine dicke Tränen, schluchzte, huste immer mehr, verschluck mich dabei, würge, dann beim Husten passiert es wieder, noch mehr Aa kommt, ich spüre wie was weiches warmes sich Platz in der Windel verschafft, sich verteilt, spüre wie die Bündchen wegen der dicker werdende Windel um meinen Beinen strammer werden, „DA KOMMT JETZT NOCH WAS, ALLES NUR WEGEN DIR" brülle ich, stelle meine Beine auseinander und heule heule heule.Mami berührt mich am Arm, ich schlage nach Ihr, Treffe aber nicht, ich bin so wahnsinnig wütend.
Dann zerrt Mami mich in Ihre Arme, hält mich irre dolle fest, so fest das ich mich auch mit aller Kraft nicht mehr befreien kann.
„Es tut mir sooo leid mein Schatz, ich habe Deine Not total unterschätzt, bitte verzeih mir, ich habe Dich doch so irre lieb" flüstert Mami in mein Ohr, ganz plötzlich gibt es nur noch uns, meine Beine wackeln, aber Mami hält mich fest, so fest wie nie zuvor.
Die Sekunden rasen, es ist völlig still um uns, die Welt da draußen dreht sich ohne uns, so weit weg fühlt sich das an.......Es klopft an der Tür, Susanne ist zu hören, „Alles in Ordnung bei Euch?" fragt Sie durch die Tür, Mami löst langsam ihre Umarmung, hält zärtlich meine Hand , „Alles gut Susanne, Danke, hier musste sich nur mal Jemand abreagieren, sind gleich wieder bei Euch"
Mami wischt sich Ihre Tränen aus dem Gesicht, auch Sie hat geweint, „Was meinst Du mein Schatz?, sollen wir mal schauen ob Vera Deine Höschen nun passen?".
Fragt Mami leise, geht ein Stückchen Richtung Tür, schaut ob ich folge, nach zwei kleinen Schritten frage ich, „Machst Du mich frisch Mami??", „Aber natürlich mein Schatz"
Das allererste mal in meinem Leben habe ich meine Windel so voll gemacht, bin nicht nur nass, das gehen mit der Windel ist sooo anders, so komisch fühlt sich das an, diese Masse klebt mir am Po, ich komme mir unheimlich dreckig vor, weine, merke das ich stinke, das war der letzte Schritt zum Baby, ich habe meine letzte Kontrolle verloren.
Kurz bevor wir an der Küchentür sind, fast Mami mir vorsichtig zuerst an den Po und dann in den Schritt, bückt sich, riecht an mir, „Alles gut mein süßer Liebling, es ist nur in der Windel und riechen tust Du auch nur ganz minimal",
Was sich da NUR in der Windel verteilt hat, fühlt sich für mich ganz furchtbar an, wie eine Katastrophe, so eine Aa-Windel wollte ich nie haben, das fand ich bei den Mädchen im Schoß schon so furchtbar eklig, und jetzt, 4. Jahre später stehe ich hier selbst mit einer voll gekackten Windel um.
Mit gefühlt völlig überfüllter Windel, einem mega Dicken Windelpaket, tapse ich beschämt an Mamis Hand zurück in die Küche, Vera steht direkt neben Ihrer Mutter, unter der Hose des Mädchens ist das gepolsterte Höschen zu erahnen, Vera strahlt vor Freude, das Gesicht ihrer Mama sieht ganz anders aus, begeistert von der Idee Ihre Tochter ist Susanne nicht.
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Die Tena (Mein Leben mit Windeln)
ContoIm groben dreht sich diese Geschichte um die 18. jährige Tena, Tena war noch nie wirklich trocken, in Ihrem Leben geht es um Blasenschwäche, Inkontinenz und „Windeln" aller Art. Wer vor dem lesen mehr wissen möchte ließt hier weiter, oder steigt dir...