Frag mich grad was wohl zuerst passiert, kommt Mami nach mir sehen ob ich wach bin, oder wird meine Schwester wach und sagt Mami Bescheid das ich wach bin?
Ich recke mich nochmal, nehme mir Miezi und schmuse ein bisschen mit Ihr herum, muß dann oft an Simone denken wenn ich mir Miezi so mit dem flauschigen Bauch auf mein Gesicht lege, und da an das eine mal wo ich so intensiv mit Simones „Muschi gespielt" habe, ob ich das wohl nochmal so darf?, seufz, glaube Simone würde sich da gerne mal wieder von mir liebkosen lassen, Sie hatte ja gesagt das ich es ganz toll gemacht habe, nur Mami wird es wahrscheinlich verhindern weil ich ja ganz allein Ihr Mädchen bin, obwohl, mit Mami ist es auch schon länger nicht vorgekommen, fällt mir grad auf, das ich meine „Gaby" im Schritt gestreichelt geküsst und mit meiner Zunge tief in Sie eingetaucht bin, (was ein schöner Gedanke) hat sich nicht mehr ergeben, dabei hat Gaby es jedenfalls lautstark genossen.
Außer das ich Gaby nach dem Duschen ein Küsschen auf Ihren nackten Venushügel gegeben habe, war da nichts sexuelles zwischen uns.
Warum das so ist, weiß ich nicht, Mami hat es nicht so zugelassen, vielleicht wegen ihrer besten Freundin Simone die in letzter Zeit viel öfter bei uns war, so wird es wohl sein.Nur letzte Woche, an dem Abend als Tanja bei Ihrer Freundin übernachten durfte, und ich überhaupt nicht einschlafen konnte, mir war echt nicht gut, hatte leichte Krämpfe und irgendwie tat mir alles weh, war dadurch immer noch wach als Mami ins Bett wollte, geweint hatte ich auch schon, laut nach Mami gerufen, aber blöderweise war mein Babyfon nicht an und Mami hatte den Fernseher was laut, daaaa hat Sie mich dann zum schmusen zu sich ins Bett geholt, wenn Vati die Woche über nicht da ist, macht Mami das sowieso ab und an mal.
Mamis liebes streicheln und unsere gegenseitigen Küsschen haben mich schnell beruhigt, Mamis Geruch, ihre Nähe, Ihre warme glatte Haut, Ihre zarten Berührungen auf meinem Bauch und dem Windelpaket, das war so schön, mich an meine (Mami) Gaby zu kuscheln hat mir so gut getan.Der ganze Tag war für mich nicht schön gewesen, hatte mich den ganzen Tag über unwohl gefühlt, wie ich das machmal so habe, Zyklus bedingt vielleicht, weiß nicht mal genau ob ich ein bisschen meine Periode hatte, wenn Mami beim wickeln nix sagt und ich nicht hinsehe oder überhaupt meine Pampi von innen sehen kann, weiß ich das echt nicht, bei den bunten Windeln die ich immer trage, dem vielen Pipi drin, sieht man außen auch nicht ob ich meine Tage habe oder nicht.
Bei mir ist das ja sowieso alles nicht so wie bei anderen Frauen, bin schon zu lange Mamis kleines Mädchen und dabei total unregelmäßig oder es kommt gar nicht.Jetzt bin ich ein kleines Mädchen das grad richtig wach wird, hab meine Hände vorne auf meinem Windelpaket liegen, fühle wie dick da alles ist, die 5. großen Metalldruckköpfe unter meinen Fingern, der im Schritt versteifte Body, (Das ich mich ja nicht irgendwie berühren kann), das große glatte Gummihöschen was ich hier tragen muss schaut überall unter dem Body hervor, was Tanja wohl so denkt wenn Sie ihre „Kleine" Schwester jetzt öfter so ohne Kleidung über dem ganzen Windel und Babykram sieht?
Wo ist eigentlich meine Mami?, „Mami?" flüstere ich in mich hinein, aber plötzlich ist da etwas ganz anderes in mir, spüre Panik in mir aufkommen, was ist das denn jetzt????, „Maaaamiiii???, wo bist Du" Schrei ich heraus, fange das zappeln an, will aus jetzt dem Bett, jetzt sofort, „Maaamiiiiii komm doch" brülle ich panisch vor Angst, sowas habe ich noch nie gefühlt, fühle mich völlig alleine gelassen.
„Was hast Du Tena?, warum schreist du so????" fragt meine Schwester die aus ihrem Bett auf der anderen Seite des Zimmers heraus gesprungen ist.
Tanja streicht mir über den Arm, „Tena, Teenaa, alles gut, Mama ist doch neben uns im Zimmer, das weißt Du doch, hast Du Bauchweh???", Tanja versucht mich zu beruhigen, das nützt aber überhaupt nichts, ich habe so eine Angst das Mami weg ist, fühle mich plötzlich so alleingelassen, so alleine wie im Heim wo sich niemand wirklich gekümmert hat.
Schreie laut nach Mami, bis endlich die Tür aufgeht und ich meine Mami sehe, da werde ich ruhiger, bin nass geschwitzt, zittre ich am ganzen Körper, Mami nimmt mich fest in den Arm, küsst mich, streichelt mir über den Kopf, hält mich.
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Die Tena (Mein Leben mit Windeln)
Короткий рассказIm groben dreht sich diese Geschichte um die 18. jährige Tena, Tena war noch nie wirklich trocken, in Ihrem Leben geht es um Blasenschwäche, Inkontinenz und „Windeln" aller Art. Wer vor dem lesen mehr wissen möchte ließt hier weiter, oder steigt dir...