01.12.22

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Hallo und Herzlich Willkommen in meinem Adventskalender. Wie gesagt, hier findet ihr eine kleine Vorschau an Geschichten, die bald hier mal auftauchen sollten. Viel Spaß euch, beim öffnen!

Percy und Ice Jackson ~ Diebe im Olymp

Hallo, ihr da! Mein Name ist Ice Jackson. Ich habe Meerblaue Augen und Kastanienbraunes Haar, was mir in leichten Wellen bis zur Hüfte reicht. Ich bin 12 Jahre alt und eigentlich nix besonderes. Außer wenn man bedenkt das mein Vater Poseidon, der Herrscher der Meere und einer der drei Großen Griechischen Götter ist. Tja, das bedeutet das mein jüngerer Zwillingsbruder, Percy, und ich Halbgötter sind. Naja... er weis nichts davon, nur ich. Deshalb lebe ich auch schon seit dem ich, mit 6, herrausgefunden habe wer ich bin, im Camp Halb Blut. Also obwohl ich die Tochter von Poseidon bin mögen mich alle Götter. Selbst mein Onkel Zeus, der Göttervater, Herrscher der Blitze usw. mag mich auf unerklärlicher Weise. Ich bin gerade auf ner Mission in Hogwarts. Das ist eine Schule für Zauberrei. Hekate, die Göttin für Hexen und Zaberer hat mir etwas Zauberkraft gegeben um dort nicht aufzufallen. Was eigentlich nicht schwer sein sollte. Bis auf das Problem, wenn ich mich Aufrege Passieren unerklärliche Dinge mit dem Wasser, ich bin halt eben die Tochter des Meeresgottes 😅. Also ich bin jetzt schon fast ein Jahr in Hogwarts. Im Moment sitze ich im Unterricht von Professor McGonegall. Sie ist meine Hauslehrerin. Ja, ich bin in Gryffindoor und McGonegall weiß von meiner Abstammung her bescheid. Genau so wie Dumbledor. Ich schau gerade verträumt durch die Gegend bis eine Iris-Nachricht vor meiner Nase auftaucht. In der sehe ich Grover. „Ice, wir haben ein Problem", sagt Grover. „Ja, das haben wir. Und zwar ein gewaltiges. Denn wieseo schickst du mir eine Nachricht während des Unterrichts?", frage ich ihn. „Ähm, es geht um deinen Bruder", sagt mein Bester Freund der Satyr. „Ich komme", sag ich nur und schon verschwindet die Nachricht. Ich steh auf und merke das ich angestarrt werde. „Professor! Ich muss los. Irgendwas stimmt da nicht", sag ich zu ihr. „Ist gut Miss Jackson. Benachrichtigen sie bitte noch Dumbledor bevor sie gehen", meint sie und ich nicke. Also verschwinde ich in Windeseile aus dem Klassenzimmer und mache mich auf den Weg zum Gryffindoorturm. Dort öffnet mir die Fette Dame, das Protrai, die Tür und ich laufe ohne ein Wort an den älteren Schüler vorbei hoch in das Zimmer was ich mit einer Hermine Granger teile. Dort stopfe ich alle meine Sachen in meinen Rucksack, mit Ausdehnungszauber. Dann ziehe ich mir eine kurze Hose und ein orangenes Camp T-shirt an. Ich stecke mir mein Zauberstab in meinen Linken Stiefel, meinen Schwertkulli in meine Hosentasche und begebe mich sofort ins Büro von Professor Dumdledor. Vor dem Wasserspeier mus ich stehen bleiben. „Passwort bitte!", bittet mich einer. „Schockostrumpf!", sag ich nur und die Wasserspeier lassen mich vorbei. Also geh ich die Wendeltreppe hoch und klopfe an der Tür. Nach einer Sekunde höre ich einen herein. Ich öffne die Tür und sehe Dumbledor an seinem Schreibtisch sitzen und davor seh ich Grover und Chiron in der Iris-Nachricht. Ich bleibe verlegen stehen und schau zwischen den drei unruhig hin und her. „Komm rein und setz dich", sagt Dumbeldor und ich nicke. Also setz ich mich auf einen Stuhl und schau beunruhigt zur Iris-Nachrichr.
„Ähm was ist jetzt mit meinem Bruder?", frage ich Chiron und Grover. „Gestern wurde er von ner Furie gefunden. Es geht das Gerücht um das dein Zwilling den Herrscherblitz von Zeus gestohlen hat", erzählt mir Chiron. „Was machen wir jetzt?", frage ich Chiron. „Du musst zurück ins Camp. Dort beratschlagen wir uns weiter", schlägt Grover vor. Ich nicke nur und wende mich an Dumbledor. Dieser schaut mich lächelnd an und nickt nur. „Geh ruhig", meint er und ich verabschiede mich von den drei.
Dann verlasse ich das Büro und geh ich runter und seh wie meine Freunde, Hermine, Harry Potter und Ron Weasley, vor der Tür auf mich warten. „Was ist los?",fragt Harry mich. „Ich muss Heim. Es gibt schwierigkeiten mit meinem Zwillingsbruder", sag ich nur. „Du hast einen Zwillingsbruder?", fragt mich Ron. „Ja, Ron. Ich hab einen", sag ich schmunzelnd. Er wechselt mit Harry einen langen Blick. Dann setz ich mich in bewegung und geh den großen Koridor entlang und die Treppen runter. So geh ich raus auf den Schulhof und richtung zum Verbotenden Wald. Meine Freunde folgen mir schweigend. Als ich vor dem Wald zum stehen komme Pfeife ich kurz und schon kommt ein Pegasus zu mir geflogen. Ein Schwarzes Pegasus landet vor mir und wiehrt mich freudig an. „Wer ist das?", möchte Hermine wissen. „Das ist Blackbaeuty. Sie ist mein Pegasus. Ich muss jetzt los", sag ich nur. „Oke", meint Harry und schaut mich skeptisch an. Ich lächle die drei nur an und verabschiede mich von den drei. Danach schwinge ich mich auf Blackbaeuty und wir heben ab.  „Wo soll es hin gehen, Herrin?", fragt mich Blackbaeuty in Gedanken. „Nach Hause. Percy wird bald alles herraus finden. Wie lange dauert es?", sag ich und frage ich gleichzeitig.
„Es dauert so zwei Tage, Herrin!", meint sie. „Schaffen wirs in einem Tag?", frage ich nur. „Ähm, Nein!", meint sie. „Ach wirklich? Auch nicht wenn es zur Behlohnung Zuckerwürfel gibt?", frage ich grinsend. „Zuckerwürfel? Na klar! Wir schaffen das auch in 10 Stunden!", sagt sie und schon fliegen wir schneller.
Nach 10 Stunden kommen wir in Amerika an und schon kommen wir in einen Gewitter Sturm an. Ich muss mich regelrecht an Blackbaeuty festkrallen. Nach 10 Minuten kommen wir im Camp Halb Blut an. Dort steige ich ab und gebe dem Pegasus die versprochenen Zuckerwürfel. Dann mach ich mich auf dem Weg zum Haupthaus, was in der Mitte steht. Dort warted schon der Gott Dionysus auf mich. „Ahh, Ice Jackson! Schön dich wieder zu sehen", sagt der Gott des Weines zu mir. „Ja, schön Sie auch wiederzusehen", erwieder ich nur. „Wo sind Chiron und Grover?", frage ich meinen Cousin. Er ist ja irgendwie mit mir verwant. „Chiron wird morgen ankommen", sagt ne Stimme hinter mir. Ich dreh mich um seh meine Beste Freundin Annabeth Chase Tochter der Atehne. Sie grinst mich an und wir fallen uns in die Arme. „Wie gehts?",frage ich sie leise. „Gut, weil du jetzt wieder da bist. Denn ohne dich fehlte mir ein Gegner!", meint sie lachend. „Ach und was ist mit den Stoll Zwillingen? Sind die keine gute Gegner für dich?", frage ich sie.

Adventskalender 2022Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt