14.12.22

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Alex und das Geheimnis der Kerle

Hey, Ho! Schön das ihr mehr über mich und mein Leben erfahren wollt. Ich bin Alex. Punkt. Fenito. Basta. Schluss. Aus. Ende. Ich weiß nicht wer meine Eltern sind, woher ich komme oder warum ich hier in den Wäldern Deutschlands lebe. Das einzige was ich weiß ist: ich bin 14 Jahre alt und lebe seit 10 Jahren in der Natur.

Ich habe braune leicht gelocktes Haar, was mir bis zum Hintern geht. Auserdem bin ich recht dünn und hab braune Augen. Meine Hobbys sind Jagen, mit Silver und Red durch den Wald rennen, Fußball spielen und auf Bäume klettern. Ach bevor ich es vergesse. Ich lebe nicht alleine in den Wäldern. Da ich immer meine tierischen Begleiter bei mir habe.

Als erstes stelle ich euh die Wolfsdame Silver vor. Ich habe sie vor 10 Jahren gefunden. Da war sie noch ein Welpe und ich habe sie großgezogen. Dann gibt es Red den Fuchs. Ihn habe ich vor der Fuchsjagd vor 5 Jahren gerettet. Bruno der Bär ist auch mein Begleiter. Er bringt mir alles bei was ich wissen soll. Nun stell ich euch meine Boa-Schlangenfreundin Nani vor. Sie fand ich auf meiner Flucht vor den schwarzen Leuten.

Außerdem Leben noch bei mir Falko und Raven. Wie die Namen schon sagen, ist Falko ein Meiestätischer Falke und Raven ist eine Rabendame. Mit diesen 6 Lebewesen bin ich groß geworden und verbringe schon 10 Jahre meines Lebens mit ihnen. Aber wie es dazu gekommen ist, verrate ich euch nun.

~vor 10 Jahren~

Ich wache auf, als ich plötzlich ein Geräusch höre. Also setz ich mich auf und seh, dass ich auf einer Matratze in einer Halle liege. So blicke ich mich um und schaue mich verdutzt um. Auf mir liegt eine schwarze warme Stoffdecke. Neben mir liegt nur ein Rucksack.

Ich greife nach dem und entleere ihn. Nun liegt vor mir ein Zelt, eine Regenjacke, ein Bild mit Erwachsenen und mit mir darauf, ein Verbandskasten, Taschenmesser, ein paar Flaschen Wasser, ein paar Anziehsachen, ein Spiegel, ein Brief und ein paar Lebensmittel.

Ich greife als erstes nach dem Spiel und muster mich kritisch. Denn ich kann mich weder an mein Aussehen noch an irgendwas erinnern. Nachdem ich weiß wie mein Gesicht aussieht, schau ich an mir runter. An meinem Hals finde ich zwei Ketten. Ein mit einem Zahnrad drann und die andere ist ein X.

Ich habe ein militärgrünes Oberteil an und eine Lederjacke. Um meiner Hüfte hab ich einen Gürtel mit ein paar Messer. Ich trage eine dunkelblaue Jeanshose, aber keine Schuhe. An meinem linkem Handgelenk hab ich ein ein kleines Tattoo einer Rose. An meinem Ringfinger meiner rechten Hand habe ich einen Ring.

Leider hab ich keine Zeit, mich weider zu betrachten, da ich wieder etwas höre, was in meiner nähe ist. So schrecke ich auf und räume ich alles wieder in den Rucksack rein. In diesen stopfe ich ebenfalls die Decke die auf mir lag. Jetzt schultere ich den Rucksack und renne Barfuß aus der Halle und lande in einem Wald.

Ich renne in diesen ohne Rücksicht auf irgendwelche verluste. Hinter mir höre ich ein Gebüsch rascheln und so werde ich schnelle. Ich weiche herumliegende Steine und Ästen aus. Die Geräusche werden immer lauter und ich blicke mich ein paar mal Panisch um und laufe weiter.

Plötzlich muss ich vor Schock stehen bleiben, da sich vor mir eine Schlucht geöffnet hat. Das Geraschel wird immer lauter und ich blicke mich Panisch um. In meiner nähe steht nur ein alter Baum. Auf diesen renne ich zu und klettere Geschwind da hoch und versuche mich so zuverstecken.

Die Geräushe werden immer lauter. Doch nach einer Weile wirds plötzlich wieder leiser. Ich warte eine Weile und höre wie sich die Geräusche in eine andere Richtung wenden und wieder leiser werden. Ich bleibe noch eine Weile auf dem Baum sitzen und warte bis die Luft rein ist. So klettere ich den Baum wieder runter und laufe langsam durch den Wald.

~Jetzt~

So verbrachte ich die letzten 10 Jahre meines Lebens. Mir wurde es nie langweilig, da ich immer neue Abenteuer mit meinen Freunden erlebt habe. In den Vergngen 10 Jahren lernte ich viele verschiedene Menschen kennen und lernte etwas Lesen sowie Schreiben, Rechnen und das Sprechen.

Ich bin zwar nichts besonderes, dies dachte ich eigentlich. Aber ich musste feststellen, das es besonders war mit Tieren zu reden, wie mit einem normalen Menschen.

Das ist meine Geschichte!

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