It's just a Game/ Sope

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-Hoseoks Point of View-

Ich bin ein Feigling, ich bin so ein scheiß Feigling.
Ich habe Namjoon erzählt das Yoongi und ich Sex hatten, habe ihm geschildert wie weit Yoongi meinen Schwanz in seinen Mund nehmen konnte, wie er sich Angefühlt hat und wie sehr er nach mir geschrien und gebettelt hat.
Es war eine schlechte Idee, ich hätte Wissen sollen das er alles weitererzählen wird, darüber hatte ich nicht nachgedacht.
Ich wollte ihnen bloß beweisen das ich es kann, das Geld bekommen und dann einfach alles vergessen um eine Beziehung mit Yoongi zu führen.
Doch natürlich kann es nicht so einfach werden und es ist meine eigene Schuld.

Langsam und mit kaputze auf dem Kopf betrat ich das Schulgebäude, sobald ich drinnen war fingen Schüler an zu klatschen und zu Jubeln, als hätte ich etwas unglaublich gutes getan, dabei denken sie ich habe Yoongi zum Sex überzeugt.
Ist das denn wirklich so gut?
Wieso sollte man da Jubeln?
Okay, eigentlich, also wenn ich ehrlich bin, hätte ich vor ein paar Tagen ebenfalls geklatscht.
Aber es geht um Yoongi, das ist nicht lustig. »Ey man Respekt!« Jackson schlug mir ein und wuschelte mir einmal stolz durch die Haare.
»Und sowas legendäres und dann auch noch auf meiner Party.« Stolz klopfte er mit seiner rechten Hand auf seine Brust und sah mich siegessicher an.

Ich verdrehte bloß meine Augen und lief weiter, ich will zu Yoongi.
Ich habe ihn so lange nicht mehr gesehen, also zwei Tage.
Er sollte jetzt seine dritte Stunde haben, ich hatte die ersten zwei Ausfall.
Ich lief zum Stundenplan um zu sehen wo Yoongi gerade sein könnte, er war im Kunstraum.
Wir hatten noch etwa 20 Minuten Pause, das muss leider reichen.
Ich habe Yoongi so vermisst, alles an ihm. Ich konnte ihm aber einfach nicht mehr unter die Augen treten.

Ich wollte mich eigentlich länger von ihm vern halten, doch halte es einfach nicht mehr aus! Ich will wieder seine weichen, schwarzen Haare durch meine Finger gleiten lassen.
Ich will seine weichen Lippen küssen und danach in seine wunderschönen und unschuldigen Augen sehen.
Ich will all die Hoffnung und Zuneigung mir gegenüber darin erkennen.
Ich will ihn umarmen, ihn in meine Arme schließen und niemals wieder loslassen.
Ich will ihn riechen, den zuckersüße Geruch nach Erdbeeren der von ihm ausgeht, zu dem ebenfalls meine Lieblingsfrucht.

Ich will seine Zuckersüßen Lippen küssen, immer und immer wieder, will seine kleine Zunge mit meiner verschmelzen lassen.
Voller Sehnsucht, nach Yoongi öffnete ich nun die Tür des Kunstraumes und tatsächlich, da ist er.
Er saß alleine in diesem Raum, an einem einzel Tisch.
Seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht, während er konzentriert etwas in seinen Block kritzelte.
Am liebsten würde ich jetzt ein Foto schießen, wie kann ein Mensch nur so unglaublich schön und perfekt aussehen?
Langsam lief ich auf Yoongi zu, er hatte mich wahrscheinlich nicht kommen hören, denn mir ist auf dem Weg zu seinem Tisch aufgefallen, dass er weiße, kabellose Kopfhörer in den Ohren hatte.