✨Kapitel 35✨

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Y/N:

Als sich unsere Lippen nun ENDLICH berühren, überwältigt mich ein Gefühl, welches ich so oft in seiner Nähe spüren darf.
Ob er das gleiche spürt?
Oder fühlt es sich für ihn anders an?!
Meine Hand wandert von seiner Jawline nach hinten an seinen Nacken. Er ist warm. Wie immer.
Er allerdings hat sich über mich gEsChWuNgEn. Ein Bein in meinem Schritt, eines ausserhalb.

Ist dies echt?
Fühlt sich Nähmlich nicht so an.
Ich kann es einfach nicht glauben.
Wir kennen uns noch nicht lange, trotzdem fühlt es sich so unfassbar richtig an.

Yamaguchis Hände wandern meinen Körper entlang nach unten. Bei meinem Bund stoppen sie und gleiten mit Bedacht unter meinen Hoodie. Über die nackte Haut fahren sie wieder nach Oben. Er drückt mir leicht in die Seiten.

Und da geschieht es wieder. Wir küssen uns. Und nein, es ist nicht nur ein Kuss. Es ist viel mehr als das. All diese Emotionen, welche wir für einander empfinden und verspüren kommen auf und überwältigen den jeweils anderen.

Seine Zunge schmeichelt die meiner und ich bete innerlich, das er nie damit aufhören wird. Während seine Hände immer noch unter meinem Oberteil sind, fangen seine Küsse an auf meinem Nacken zu landen. Eigentlich, muss ich zugeben, bin ich total kitzlig an dieser Stelle. Aber wenn mich Yamaguchi dort berührt vergesse ich alles und geniesse es in vollen Zügen.
Ich spüre seine Zunge auf meiner nackten Haut. Seine Wärme, seine Nässe und seine Süße.

In dieser Position kann ich seine Haare unglaublich gut riechen. Das Shampoo welches er jeden Morgen benutzt durchdringt meine Nase und befriedigt sie.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und halte Yams am oberen Rücken fest. Das Atmen wird schwerer als er mein Schlüsselbein Erreicht und sein Knie in meine Mitte drückt.

Ich keuche leicht.
War auch zu erwarten. In dieser Situation kann ich nicht anders als all diese Spannung die gerade in mir drin ist raus zu lassen.

Da Yamaguchi, wegen meines Hoodies, nicht weiter runter kommt, zieht er ihn mir vorsichtig aus.
Dies mache ich bei ihm auch.
Mit meinen Fingern darf ich langsam seine Seite hoch fahren und ihm ein kribbeln zubereiten. Ich nutze die Chance um die Positionen zu ändern. So, dass ich nun auf seinen Hüftknochen sitze. Ich spüre wie diese gezielt in meine Haut bohren und mir einen Schauer über den Rücken, nein den ganzen Körper erteilen.

Es wird wärmer. Wenn nicht sogar heisser hier drin. Mein Sauerstoffgehalt sinkt, da ich kaum Zeit finde mich auf das Atmen zu konzentrieren. Meine Aufmerksamkeit liegt voll und ganz bei Yamaguchi.

Währenddessen wir uns küssen fährt er mit seinen Händen meinen Rücken auf und ab. Ich spüre wie ein Finger von ihm um meine Wirbeln kreist. Immer und immer wieder. Da habe ich plötzlich das Verlangen auf mehr. Auf viel mehr. Ich möchte ihn intensiver spüren und geniessen. Ich nehme seine Hand und leite diese in Richtung meiner Brust.

Tadashi schnappt nach Luft.

Tief schauen wir uns in die Augen.
Eigentlich kann ich dass, eigentlich bin ich verdammt gut darin Augenkontakt zu halten. Nur jetzt, ist es schwierig. So schwierig dass ich mich innerlich zwingen muss nicht weg aus dem Fenster zu schauen. Denn ich möchte ihn sehen, in seine Augen blicken.

Da bemerke ich, dass er gerade ziemliche Probleme damit hat, meinen BH auf zu kriegen. Ich selbst fluche oft heute noch wegen diesem blödem Ding.
Er probiert also mit aller Macht den Verschluss zu öffnen.

𝕀 𝕎𝔸ℕ𝕋 𝕀𝕋 𝔸𝕃𝕃 (Yamaguchi x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt