Kapitel 34

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Y/N:

Der Radio läuft und wir haben es uns mittlerweile auf dem Rücksitz gemütlich gemacht. Als ich mein Getränk zu ende schlürfe sage ich mit vollem Mund...
Y/N: „Ich wünschte wir könnten für immer hier bleiben. Die Aussicht ist unglaublich."
Yamaguchi schaut mich an.
Y: „Das finde ich auch."

Er zieht mich zu sich rüber und ich mache es mir zwischen seinen Beinen gemütlich, während ich den Geräuschen der Nacht und der leisen Musik lausche.
Yamaguchi lehnt sich gegen die Autotür. Seine Winterjacke hat er dazwischen gestopft, so dass es bequemer für ihn ist.

Seine Beine sind angewinkelt und seine Hände umschliessen die meine. Er spielt mit meinen Ringen und streicht über meine Haut.

Er ist so zärtlich und es scheint so als wäre er in seinen eigenen Gedanken vertieft.

Es ist dunkel. Die einzige Lichtquelle ist der Mond und die etwas entfernte Strassenlaterne. Zwischendurch fährt ein Auto vorbei oder ein Licht erlöscht welches in der Stadt unten brannte. Ansonsten gibt es keine Zeichen an weiterem Leben.

Y/N: „Weisst du was?!"
Y: „Was?"
Ich verschränke unsere Finger.
Y/N: „Ich bin wirklich froh, dass dieser Idiot damals das Kabel verlegt hat."
Ich spüre wie er tief Luft holt.
Y: „Und ich bin wirklich froh, dass diese Barista keine Ahnung von Technik hat. Sonst hätte ich keinen Grund gehabt sie anzusprechen."
Ich drehe mich um, um ihn anzuschauen.
Y/N: „Du hättest schon noch einen Grund gefunden."
Y: „Da hast du wohl recht."

Ich lege meinen Daumen auf seine Unterlippe.
Langsam streiche ich darüber und lasse meinen Griff etwas fester werden.
Ihn ziehe ich näher an mich und sage...
Y/N: „Du bist verdammt süss."
Er wird rot.
Nicht Tomatenrot.
Eigentlich werden nur seine Ohren und seine Wangen etwas rötlich. Ob das nun an mir oder der schon bestehenden Hitze im Auto liegt?
Keine Ahnung.

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Das nächste Kapitel 😫☝🏻

𝕀 𝕎𝔸ℕ𝕋 𝕀𝕋 𝔸𝕃𝕃 (Yamaguchi x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt