Slightly spicy!!!
Y/N:
Wie werde ich seinem Blick je widerstehen können?!
Werde ich irgendwann dazu fähig sein?
Dazu fähig sein nicht in ein endlos tiefes Loch zu fallen, jedes Mal wenn ich in seine strahlend grünen Augen schaue?
Nein.
Ich denke nicht.
Dazu bin und werde ich vermutlich nie im Stande sein.Ich stehe in der Küche.
WIR stehen in der Küche.
Kopf an Kopf.
Körper an Körper.
Lippen an Lippen.
So nahe, dass ich den Duft seines Rasierwassers erraten kann, welches er heute Morgen genutzt hatte.
So nahe, dass ich schwören könnte dass ich sein Herzschlag hören kann und so nahe, dass nicht einmal das grösste Hindernis unsere Spannung trennen könnte.Seine Hand wandert zärtlich und noch etwas unsicher an meine Hüfte. Wir hatten uns ja schon einmal geküsst, allerdings waren wir da angetrunken. Nun, ist es etwas Anderes.
Als sich unsere Lippen miteinander verbinden und unsere Auren in einander eintauchen, wird sein Griff um meine Hüfte stärker.
Sein Daumen drückt er leicht in meine Seite und fährt langsaaam unter mein Oberteil. Bis hoch zu meinem Bügel, nicht weiter. Ein Schauer fährt über meine ganze Haut. Ein guter Schauer. Einer der sich schön anfühlt und nie mer zu enden scheint.Meine rechte Hand umfasst seinen Nacken. Ich fahre leicht durch seine Haare. Man könnte meinen, ich würde sie mit meinen Fingern durchkämmen.
Ich halte sein Shirt und drücke ihn leicht rückwärts. Auf meine Couch. Da seine Knie nun den Rand des Sofas erreicht haben, geben seine Beine nach und er lässt sich nach hinten in das Polster fallen.
Ich allerdings, setzte mich auf seine Hüftknochen.
Mit meinen Händen fahre ich zuerst leicht an seinem Hosenbund entlang. Nur um ihn verrückt zu machen.
Yams: „Willst du mich provozieren?!"
Ich lache leicht und lasse den Bund spicken.
Y/N: „Vielleicht?!"
Yams lacht leicht und zieht mich erneut in einen gefühlvollen Kuss. Seine Hände weilen an meinem tiefen Rücken. Meine, verschwinden unter seinem Oberteil. Ich fahre langsam seinen Definitionen nach. Ich spüre seine Körperwärme und seine pochenden Adern.Da nun endlich unsere Zungen zu einander gefunden haben, wird der Kuss wilder. Inniger und fester als zuvor. So aufgeregt wie zu diesem Zeitpunkt, war ich nicht einmal am Abend vor meinem ersten Schultag. Damals, konnte ich fast nicht einschlafen, weil ich so nervös war.
Meine Hände befinden sich nun wieder unten, am Bund des Shirts. Als könnte Yamaguchi meine Gedanken lesen, streift er es sich vom Leib und lässt es auf den Boden fallen. Ich möchte es ihm gleich tun. Nehme demnach auch mein eigenes Oberteil von mir ab.
Kein einziges Mal verlassen seine Augen jedoch die meine. Auch wenn er es dürfte. Auch wenn ich damit einverstanden währe, dass er seinen Blick senkt, würde er unseren Augenkontakt unter keinen Umständen unterbrechen.
Stattdessen setzt er sich auf, um MICH nach Hinten zu drücken.
Sein Knie zwischen meinen Schenkeln, seine Hände zu meiner Rechten und Linken.
Als dann seine Küsse anfingen, nicht mer auf meinem Mund zu landen und an Stelle auf meinem Hals sassen, stockte mir der Atem.
Zärtlich küsst er mein Schlüsselbein, als wäre es das süsseste auf der Welt.Hätte ich je gedacht, dass dies geschehen wird?
Nein!
Bereue ich Irgendetwas, welches dazu beigetragen hat, heute mit ihm hier zu sein?
Nein!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Endlich ein neues Kapitel :)))
DU LIEST GERADE
𝕀 𝕎𝔸ℕ𝕋 𝕀𝕋 𝔸𝕃𝕃 (Yamaguchi x Reader)
FanfictionWie. Wie fühlt es sich an geliebt zu werden? Jemandem in die Augen zu schauen und zu wissen diese Person ist es. Ein Wunder. Mein Wunder. Wie fühlt es sich an jemanden so doll zu wollen, das man nicht schlafen kann. Das man nur noch daran denken...