8. Kapitel Die Kontaktaufnahme

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"Ria hörst du mich?" Eine fremde Stimme weckte mich

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"Ria hörst du mich?" Eine fremde Stimme weckte mich. Ich schlug die Augen auf.

Die erste Frage, die ich mich fragte, war, wo bin ich?
"Du bist in meinem Verstand meine Schöne." Diese Aussage sickerte nur langsam in mein Verstand. "Ich musste dich sprechen."

"Wer bist du?"

Der Fremde lächelte mich an. "Du weißt es seit dem Gespräch von gestern."

"Der Herrscher der Dima?"

"Ja, meine Schöne." Der Herrscher kam auf mich zu und schaute mir in die Augen.
"Wie?"
"Der Zerstörer hat mich gefangen genommen, um dich zu finden.''

Seine Iriden, hatten keine bestimmte Farbe, sie ähnelten einem Regenbogen.

Er wollte meine Wange streicheln, als ich einen Schritt zurück machte.

Sein Blick war zornig. "Dieser Mistkerl, er hat dich zerstört." Ich schaute ihn fragend an. "Er hat dir die schlimmsten Sachen angetan, ich werde ihn dafür töten müssen."

Sein Blick wurde wieder weich. "Meine Zolana ist endlich erwachsen geworden. Wir werden ihn gemeinsam besiegen." Er schaute mir tief in die Augen.
"Wie meinst du das?" fragte ich verwundert.

"Ich wusste, in welcher Dimension ich dich zu finden habe. Als ich dich zum ersten mal sah, warst du noch ein kleines Baby. Ich ließ dich immer beobachten, damit dir ja nichts passiert. Deine Wachen starben, um dich vor dem Zerstörer zu schützen, und so bist du in seine Hände geraten. Ich werde es mir nie verzeihen, dass ich dich nicht darauf vorbereiten habe lassen. Aber ich wollte, dass du eine normale Kindheit hast."

"Ich wusste es," antwortete ich ihm und er schmunzelte.

"Ja, meine Schöne. Dein Schutz ging aber vor. Erinnerst du dich, als du auf einmal einen Selbstverteidigungskurs belegen solltest?"

Ich nickte dezent. Das war mir damals schon spanisch vorgekommen.

"Das hatte ich eingefädelt, du musstest wenigsten in den Grundzügen lernen, wie du dich selbst verteidigst.''

"Und der Trainer war einer von deinen Leuten, stimmt's?"
"Woher weißt du das?" Jetzt schaute er mich überrascht an.
"Er war irgendwie fehl am Platz."

Sein Schmunzeln wurde zu einem Lächeln. "Du bist intelligent. Ich werde dir ein paar meiner Erinnerungen zukommen lassen, damit du besser gerüstet bist gegen den Zerstörer." Er seufzte "Und jetzt meine Schöne, Schlaf weiter."

Um mich herum wurde alles schwarz.

Ich schrak auf. War das jetzt ein Traum gewesen oder hatte ich mir nur das alles eingebildet?

Als ich aus dem Fenster raus schaute, war es immer noch mitten in der Nacht. Ich drehte mich auf die Seite und schloss die Augen. Ich war aber so munter, dass ich nicht mehr an Schlaf denken konnte. Deswegen stand ich auf. Ich hatte keine Idee, was ich machen könnte.

Die DimensionsherrscherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt