Vielleicht hatte ich mir etwas zu viel vorgenommen, als ich sofort mit dem Training loslegen wollte. Keuchend stand ich auf einer grünen Wiese, auf der wir Halt gemacht hatten. Mama Hawk stand einige Meter entfernt von unserem Trainingsplatz. Ich hoffte inständig, dass die anderen Sins mir und Meliodas nicht beim Training zusahen. Ich gab sicher ein armseliges Bild ab, wie ich mein Holzschwert umklammerte und mich immer wieder von Meliodas' Schwert treffen ließ. Inzwischen schmerzten mir die Arme und meine Lunge brannte. Schweiß rann mir über die Stirn, während Meliodas noch nicht einmal ansatzweise außer Atem war. Das hier war mein erstes Schwerttraining. Ich hatte davor noch nie in meinem Leben ein Schwert in der Hand gehalten. Zumindest nicht zum kämpfen. Die letzten Tage hatten Meliodas und ich auch schon trainiert, jedoch nur die übernatürlichen Kräfte, wie die intensive Wahrnehmung der Umgebung. Das hatte mir um einiges besser gefallen. Es war wie Meditation gewesen und bei Weitem nicht so anstrengend wie das körperliche Training. Doch meine übernatürlichen Kräfte allein reichten nicht aus, um gegen die Dämonen zu bestehen. Auch mein menschlicher Teil musste stärker werden. Bei der körperlichen Stärke war ich, bis auf die plötzlichen Kampfkünste, die ich manchmal spontan hatte, nicht wirklich gut. In dieser Hinsicht war ich wohl immer noch Mensch. „Heb dein Schwert höher", wies mich Meliodas an. „Du musst damit deinen Oberkörper schützen." Gehorsam versuchte ich dem zu folgen, was er mir gesagt hatte. Meine Arme waren jedoch schon zu schwer, als dass ich sie hätte höher halten können. Meliodas bemerkte es und ließ sein Übungsschwert sinken. „Lass uns für heute Schluss machen", beschloss er. Enttäuscht von mir selbst ließ auch ich das Schwert sinken und wir gingen zurück in Richtung Mama Hawk. „Wann lerne ich denn, meine Kräfte im Kampf einzusetzen?", keuchte ich. „Dazu musst du zuerst überhaupt kämpfen können. Du musst zuerst wissen, wie du mit einem Schwert umgehst. Dann kannst du auch deine Kräfte einsetzen", Meliodas lächelte mich von der Seite an. „Das wird schon noch." Ich war mir da nicht so sicher. Ich hasste zwar das Training mit dem Schwert nicht, aber ich mochte es auch nicht wirklich. Ich fiel immer wieder aus der Haltung und das Holzschwert wurde nach einiger Zeit schon schwer für mich. Wie sollte ich dann erst ein richtiges Schwert halten können? Müde schleppte ich mich zum Gasthaus und setzte mich dort an einen Tisch zu King. "Du siehst ganz schön fertig aus", bemerkte der Feenkönig. "Bitte sag mir, dass du uns nicht beim Training zugesehen hast", stöhnte ich. King lächelte mich freundlich an: "Keine Sorge, ich bin auch nicht gut im kämpfen ohne meine magischen Kräfte." Ich nickte dankbar und wenige Minuten später servierte uns Meliodas das Essen. "Ist das dein Ernst?", King verzog angewidert das Gesicht. "Wir wissen doch wie schrecklich dein Essen schmeckt. Wenn das von dir ist, dann rühre ich es nicht an!" Jetzt musste ich lachen. Auch ich hatte in den letzten Tagen den schrecklichen Geschmack von Meliodas' Selbstgemachtem kennenlernen müssen. Ich musste King voll und ganz zustimmen. Der Anführer der Seven Deadly Sins konnte vielleicht gut kämpfen und schien unbesiegbar, aber kochen konnte er auf jeden Fall nicht. "Hey, seid nicht so undankbar. Immerhin gebe ich mir die Mühe und stelle mich in die Küche für euch", beleidigt verschränkte Meliodas seine Arme vor der Brust. "Vielleicht solltest du das Kochen lieber jemand anderem überlassen", schlug King lachend vor. "Wenn Ban da wäre, dann wäre das ja kein Problem", schmollte der Anführer. "Das hier ist jedenfalls nicht von mir", Meliodas deutete auf das Essen, das er uns serviert hatte. "Merlin hat das zubereitet. Es soll euch Kraft geben." Misstrauisch beäugte King seinen Teller: "Ich wusste gar nicht dass Merlin kochen kann." "Ich auch nicht. Merlin überrascht mich immer wieder. Sie kann einfach alles!", lobte Meliodas die Zauberin. "Ja und sie kann es besser als du!", betonte King, nachdem er vorsichtig probiert hatte und nun zufrieden lächelte. Ich zog nun auch meinen Teller zu mir heran und betrachtete die dampfende Suppe. Ich erinnerte mich an das Gespräch mit Merlin vor ein paar Tagen, als sie mir erklärt hatte, ich sei halb Mensch und halb Vampir. Ich hatte nach dem Gespräch das Gefühl gehabt, Merlin hätte mir nicht alles gesagt, was sie wusste. Seit dem Gespräch hatte ich sie auch kaum gesehen. Die Zauberin war fast immer in ihrem Zimmer und die einzigen Personen mit denen sie redete waren Meliodas und König Arthur. Ich schüttelte meine Gedanken ab und bemerkte, dass die beiden Sins noch immer über das Kochen stritten. Schmunzelnd nahm ich einen Löffel und probierte nun auch Merlins Suppe. "Mmh, wirklich lecker", provozierte ich Meliodas lachend und mischte mich somit wieder in den Streit ein.
Spät am Abend kamen wir endlich in Istar an. Hier sollte das Land der Druiden sein, doch alles was ich sah, waren ein paar hübsche Felsformationen. Hinter mir liefen auch Meliodas und Elizabeth durch das Gras. "Die Gegend hier ist wunderschön", staunte die Prinzessin und sah sich um. "Aber wo sind die Druiden?" "Kommt schon", Meliodas war zu einem Steintor gelaufen und winkte uns herbei. Noch bevor wir bei ihm ankamen, war er durch das Tor verschwunden. Er war einfach nicht mehr da. Gerade hatte er noch unter dem Torbogen gestanden und plötzlich war er weg. Erschrocken sahen Elizabeth und ich uns an. Doch dann lief die Prinzessin entschlossen auf die Felsformation zu und streckte ihre Hand aus. "Lass uns zusammen gehen." Ich nickte und legte meine Hand in ihre, sobald ich bei ihr angekommen war. "Drei, zwei..." "Eins!", beendete ich und trat einen Schritt vor. Für einen kurzen Augenblick war ich von hellem Licht und Wärme umschlossen, dann konnte ich Elizabeth wieder sehen. Meliodas stand neben uns und breitete fröhlich die Arme aus: "Wo ward ihr denn so lange?" Ungläubig sah ich mich um. Das Land der Druiden war wunderschön. Vor uns eröffnete sich eine Ebene, die von Felsen getragen wurden und auch über die Ebene selbst ragten einige Felsen auf. Sie war von einer Wiese bedeckt und über den Himmel glitten violette Wolken. Hinter mir schwebten nun auch King und Merlin durch das Steintor, das eine Art Portal zu sein schien. Als auch Slader, König Arthur und Gowther da waren, machten wir uns in Richtung Wiese auf. Dort wurden wir von zwei kleineren Mädchen und einem riesigen Mann empfangen. "Willkommen im heiligen Land der Druiden", begrüßte uns das eine Mädchen mit blonden Haaren. "Ich bin Jenna und das ist meine kleinere Schwester Zaneri." Sie deutete auf das Mädchen, das neben ihr stand. Zaneri hatte braune Haare. Sie sah irgendwie etwas traurig aus. Doch ich beachtete sie nicht länger, da Jenna weitersprach. "Ich werde euch gleich zu den Trainingshöhlen führen. Wir haben euch schon erwartet und es ist alles vorbereitet", erklärte das Mädchen mit ihrem roten Kleid. Ich beschloss nicht zu hinterfragen, wie sie wissen konnte, dass wir zum Land der Druiden wollten. Wir hatten ihnen keine Nachricht geschickt und so ergab das für mich keinen Sinn, doch ich hatte jetzt schon so vieles Unnatürliches in den letzten Tagen entdeckt, dass es mir egal war. Wahrscheinlich konnten die Druiden einfach hellsehen. Jenna entdeckte beim Begrüßen jedes einzelnen jetzt Hawk, der wohl auch noch durch das Steinportal gestolpert sein musste. Begeistert nahm das blonde Mädchen das Schweinchen in die Arme und umarmte Hawk so stark, dass er anfing zu protestieren, was Jenna überhaupt nicht zu interessieren schien. Lächelnd wandte ich mich Zaneri zu. Diese interessierte sich allem Anschein nach jedoch nur für Meliodas, denn sie nahm bedeutungsvoll seine Hand und legte sie sich auf die Brust. "Meliodas, es ist lange her...", sprach sie leise und mit einem traurigen Unterton. Ich sah mich nach Elizabeth um, die Meliodas uns Zaneri verwundert betrachtete. Der Anführer der Sins schien etwas abgeneigt von Zaneris trauriger Stimmung und nahm vorsichtig seine Hand zurück. "Genug Begrüßungen, wir sollten jetzt anfangen!", sagte er laut zu Jenna, die nun von Hawk abließ. "Klar, ich werde euch zu eurem Training führen. Aber für Meliodas und Elizabeth haben wir jeweils eine Prüfung. Zeneri wird euch beiden eure Aufgaben erklären", bestimmte das fröhliche Mädchen. Bevor Elizabeth und Meliodas weggeführt wurden warf mir die Prinzessin noch einen unsicheren Blick zu. Doch ich zwinkerte aufmunternd. Ich vermutete sie war wegen der seltsamen Beziehung zwischen Zaneri und Meliodas verunsichert. Ich hatte schon früh bemerkt, dass Elizabeth und Meliodas sich besonders nahe standen. Ich konnte es bei Meliodas nicht genau deuten, aber bei Elizabeth war es ziemlich offensichtlich, dass sie sich in den Anführer der Sins verliebt hatte. Jenna führte King, Merlin, Arthur, Slader und mich nun zu den Trainingshöhlen. Hawk kam beleidigt hinterher getrottet. Ihm gefiel Jennas Aufmerksamkeit nicht wirklich. „Du scheinst bei den Druiden sehr beliebt zu sein", flüsterte ich dem Schwein belustigt zu. „In diesem Fall bin ich nicht gerne der Star", schnaubte Hawk, der nicht ganz so amüsiert war. Lächelnd schüttelte ich den Kopf: „Selbst Schuld, wenn du dich immer als die Hauptfigur darstellst." Empört blieb Hawk stehen: „Wie bitte?" Ich beachtete ihn nicht und ging lachend weiter. Dabei überlegte ich, was Elizabeths und Meliodas' Prüfungen sein könnten. Da neben mir Merlins heiliger Schatz schwebte, nutzte ich die Möglichkeit, um mit ihr zu sprechen. „Hey Merlin, wozu macht Meliodas eigentlich diese Prüfung?", wollte ich wissen. „Meliodas ist zwar stark, aber seine vollen Kräfte hat er nicht. Sie sind zu stark für ihn, er kann seine Macht nicht kontrollieren. Deswegen bewahren die Druiden hier seine Kräfte auf. Wir werden Meliodas' volle Macht im Kampf gegen die Dämonen jedoch brauchen. Um sie zurückzubekommen muss Meliodas jetzt beweisen, dass er die Kräfte kontrollieren kann", erklärte Merlin ausführlich. Ihre Illusion erschien wieder und sie sah zu mir herunter. „Was ist passiert, warum kann Meliodas seine vollen Kräfte nicht kontrollieren?", fragte ich weiter. „Das ist eine lange Geschichte", meinte Merlin. „Meliodas hat seine Geliebte im Krieg gegen einen Dämon namens Fraudrin verloren. Seitdem ist er emotional zu instabil, um sich zu kontrollieren Aus seinem Schmerz heraus zerstörte er damals alles, was ihm in den Weg kam." „Oh...", war alles, was mir dazu einfiel. Meliodas wirkte immer so fröhlich und sorglos, dass ich mir seinen Schmerz gar nicht vorstellen konnte. War seine fröhliche Art trotzdem echt oder war das nur seine Fassade, hinter der er seine traurige Geschichte verbarg? „Wie sieht dann seine Prüfung aus? Kann man so etwas überhaupt prüfen und sich sicher sein, dass Meliodas die Kontrolle für immer behält?", ich sah zu Merlin auf. Die Zauberin kniff ihre Augen leicht zusammen. „Ja, das kann man. Aber dazu muss Meliodas loslassen. Er wird immer wieder die Geschichte mit seiner Geliebten durchleben. Zusammen mit dem Moment, in dem sie vor seinen Augen starb. Der Moment, in dem er zu spät kam. Diese Prüfung ist sehr hart. Ich weiß nicht, ob er sie bestehen wird", beschrieb Merlin. Besorgt sah ich auf den Boden vor mir. Wenn nicht einmal Merlin weiß, ob Meliodas das bestehen wird, dann muss die Prüfung sehr schwer sein. Und Meliodas muss starke Gefühle für das Mädchen gehabt haben. Plötzlich erinnerte ich mich wieder daran, was Meliodas mir nach dem Tod von Ilia erzählt hatte. Er hatte auch jemanden in einem Kampf verloren, der ihm viel bedeutet hatte. Wie hatte er sie genannt? Liz! Fiel es mir wieder ein. Ich hatte mich damals schon gefragt, wie Meliodas mit diesem plötzlichen Schmerz umgegangen war. Ob er durchgedreht war, so wie ich, als ich plötzlich Melascula gebissen hatte.
„Falls unser Anführer nochmal einen solchen Verlust erleben wird, dann darf er nicht nochmal die Kontrolle verlieren", fügte die Zauberin hinzu und riss mich damit aus meinem Gedanken. Meint sie Elizabeth? Könnte es sein, dass Meliodas bei Elizabeths Tod auch durchdrehen würde? „Und was ist Elizabeths Prüfung?", fiel mir ein. „Ich bin mir nicht sicher, aber wahrscheinlich muss sie ein krankes oder verletztes Lebewesen heilen", riet Merlin. „Elizabeth hat auch besondere magische Kräfte, aber das ist sehr kompliziert. Ein andermal." Ich nickte nur und bedankte mich bei Merlin für die Antworten. Bald stoppten wir und ich sah drei mir unbekannte Männer im Gras liegen. Sie sahen ziemlich fertig aus und waren mit Brandwunden übersäht. Geschockt sah ich die Männer an. Es war ein Wunder, dass sie noch am Leben waren. Doch Jenna blieb ruhig und sah eher amüsiert als erschrocken aus. „Schon müde? Ich dachte ihr haltet etwas mehr aus", neckte sie während sich ihre Hände über die Verletzten hoben und ihre Wunden langsam vollständig heilten. Jenna kann heilen? Können das alle Druiden? „Hendrickson! Was machst du hier?!", hörte ich Kings wütenden Schrei plötzlich. Ich fuhr zu ihm herum und entdeckte einen weiteren großen Mann, der auf einem Stein saß. Er trug ein weißes Gewand und hatte weiße Haare. Seine Augen waren blau. Er war mir aber nicht unbekannt. Zumindest seinen Namen kannte ich, denn Hendrickson hatte im ersten Krieg von Liones gegen die Seven Deadly Sins gekämpft. Er war auf der Seite der Dämonen gewesen. Einigen Erzählungen nach, war er anscheinend sogar selbst zum Teil ein Dämon gewesen. Dabei war er eigentlich ein heiliger Ritter. Ich konnte Kings Reaktion nachvollziehen. Hendrickson war der Grund, warum die Dämonen es bei dem ersten Kampf in Liones geschafft hatten, in unsere Welt zu kommen. So viel wusste ich. Was macht Hendrickson jetzt also im Heiligen Land der Druiden? Warum ist er hier und warum sieht er nicht mehr aus wie ein Dämon? Überlegte ich, während ich in Kampfhaltung ging und den ehemaligen Heiligen Ritter von Liones aus zusammengekniffenen Augen musterte. „Er ist nicht unser Feind", sagte einer der fremden Männer, die Jenna geheilt hatte schnell und stellte sich vor Hendrickson. „Er gehört nicht mehr zu den Dämonen!" Misstrauisch hielt King seinen Heiligen Schatz zum Angriff bereit. „Und was macht er hier?", wollte der Feenkönig wissen. „Er hat hier nichts verloren!" Fragend sah der Mann zu Hendrickson, doch der nickte ihm nur ernst zu und erhob sich. „Lass mich das erklären, Gilthunder", der falsche Ritter trat hervor. „Ich bin jetzt auf eurer Seite, King. Ich konnte mich von den Dämonen befreien und fliehen. Es ist Dreyfuß, der mit den zehn Geboten zusammenarbeitet. Er ist von einem Dämon besessen!" Ich hörte bei dem Namen Dreyfuß auf. Auch diesen Mann kannte ich, da auch er ein heiliger Ritter war, der sich auf die Seite der Dämonen begeben hatte. „Wie soll ich dir das glauben?", rief King. Ich sah zu der Fee hinüber und konnte Schmerz in seinen Augen erkennen. Hendrickson schien zu wissen, was in King vorging. „Es tut mir leid wegen deinem Freund Helbram", der Ritter schloss traurig die Augen. Ich wusste nicht wirklich, um was es ging, doch ich konnte ehrliche Reue bei Hendrickson spüren. King schien dasselbe wahrzunehmen, denn er ließ seine Waffe sinken und sah zu Boden. „Ich werde dir das nie verzeihen", versprach der Feenkönig dann jedoch und wendete sich ab. „Y/N", flüsterte Hawk mir zu. „Helbram war Kings bester Freund. Hendrickson hat Helbram gegen King gewendet und so musste King seinen eigenen Freund töten." Ich nickte und dankte Hawk für die Erklärung. King schien viel durchgemacht zu haben und ich fand es nur verständlich, dass er dem Verräter Hendrickson dafür nicht wirklich verzeihen konnte. „Nun, da alles geklärt ist, können wir endlich mit dem Training anfangen?", mischte sich Jenna ein, die bis jetzt noch nichts zu Hendricksons Anwesenheit gesagt hatte. Ich nickte ihr zu, auch wenn ich nicht das Gefühl hatte, dass alles schon geklärt war. Sie lächelte mich an: „Na, dann schicke ich dich mal als Erste los, Y/N. Du siehst motiviert aus." Das blonde Mädchen zwinkerte mir fröhlich zu, während ich schon bereute, ihr zugenickt zu haben. Unsicher trat ich hervor. „Was passiert jetzt?", wollte ich sofort wissen. „Ich werde dich zusammen mit Gilthunder in eine Trainingshöhle schicken", erklärte Jenna knapp. Bevor ich protestieren konnte, schob sie den einen der fremden Männer, der Hendrickson verteidigt hatte, und mich auf den Eingang einer Höhle zu. Kurz darauf stand ich im Dunkeln. Das Training hatte begonnen.
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Etwas später als geplant, aber hat Spaß gemacht das Kapitel zu schreiben. Auch wenn es nicht so spannend ist. Ich liebe die Charaktere der Serie einfach. 😊
Übrigens kann es sein, dass nicht alles hundertprozentig mit der Serie übereinstimmt, aber ist ja auch eine Fanfiction.
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Zeldris - Du bist mein Mensch! (Reader ff)
FanfictionY/N wurde als Kind von einem Dorf aufgenommen, als sie ihre Eltern verlor. Daraufhin fand sie in dem Dorf Zieheltern, eine Unterkunft und einen besten Freund. Y/N fühlte sich seit einiger Zeit zu ihm hingezogen. Ihr Leben schien nach dem Verlust ihr...