Sumura die wahre Azula (Teil 1)

VIII (8)

8.1 Unter Strom und Sorgen

Zuko ist mehr als nur aufgeregt wenn das was sein VATER sagt stimmt wird er heute nacht seine Schwester wieder sehen. In den letzten paar Tagen ist soviel passiert. Wie ein aufgescheuchtes Tier tibbelt er auf und ab in seinem Büro. Bald kommt ihm der Magen hoch, der Kopf dröhnt ihm und die Zeit bleibt stehen. Wann ist es bloß endlich Mitternacht?

Schnell schaut er auf die Uhr die an der Wand seines Büro hängt. Es ist 18 Uhr also noch 3 Stunden bis sie sich auf die Lauer legen wollen. Er will endlich seine Schwester wieder sehen. Wie es ihr wohl geht? Zuko ruft sich wütend die Haare, er will endlich seine Azula zurück haben. Seine kleine arme Schwester.

"Zuko ist alles in Ordnung. Ihr werdet sie schon finden und ihr geht es gut. In den Briefen steht doch nichts davon das sie unglücklich ist oder? Mach dir keine Sorgen." "Suki du bist ja hier. Wie geht es dir und dem Kind. Ist alles in Ordnung oder ..." fragt er sie besorgt und umklammert sanft ihren prallen Bauch.

"Ach Zuko, es ist mit uns beiden alles in Ordnung aber was ist den mit dir? Warum raufst du dir schon wieder die Haare? Was ist los?" "Ach nichts. Ich bin nur ein wenig überarbeitet." "Sehr witzig. Du bist nicht überarbeitet sondern nur besorgt um Azula, unserem Kind und mich. Das ist purer Stress. Das ist also pures gift und du musst dich einfach mal ausruhen." "Wahrscheinlich hast du recht." Tief schnaubt er durch.

Zuko setzt sich relativ unsanft in seinen Sessel hinter seinen Schreibtisch und seine Ehefrau kommt lächelnd zu ihm.

Liebevoll massiert Suki ihm die Schulter. "Ach Zuko du warst schon immer ein hitzkopf aber Weshalb machst du dir den jetzt so einen Stress?" "Ich ... Sie fehlt mir. Ich bin doch ihr Bruder ... und ..." "Was ist noch? Ich kenne dich Zuko irgen etwas belastet dich doch noch." " ... Suki ich muss mich einfach bei ihr entschuldigen." "Entschuldigst? Wofür den du hast doch keine Schuld an dem ganzen hier!"

"Ich weiß, ... aber ich muss mich dafür entschuldigen das ... also das ich sie immer als Monster, Hexe, Verrückt und als weiß was ich noch beschimpft habe. Das ich sie tötenwollte, das ich sie gehasst habe. Dafür das ich ihr das Leben mit zu Hölle gemacht habe, dafür das ich sie in die Psychiatrie gesteckt habe. Einfach für all das. Sie hatte doch an wirklich rein gar nichts schuld. Es war immer mein furchtbarer Vater und ich ... ich habe sie für all das zu verantwortung gezogen obwohl sie wahrscheinlich das größte Opfer war das mein Vater gefordert hat. Sie ist die jenige die in Meiner Familie am meisten Leiden muss. Und für all das will ich mich einfach entschuldigen, kannst du mich da irgendwie verstehen Suki?"

"Natürlich kann ich dich verstehen. Glaubst du ich habe kein schlechtes Gewissen. Immerhin war ich auch nicht freundlich oder besonders aufmerksam gegenüber beider Schwester sonnst wäre oder hätte mir das doch auch auffallen müssen. Aber der Plan deines Vaters war so gut das es wahrscheinlich nicht rausgekommen wäre wenn man nicht die Leiche gefunden hätte."

"Da hast du recht" damit zieht er seine Suki auf seinen Schoss. Leidenschaftlich küsst er sie. Schmiegt seinen Kopf an ihren Bauch lauscht.

"Hast du eigentlich je mals so einen Aussetzer mit bekommen?" "Wenn ich ganz erlich bin nicht wirklich, fürleicht irre ich mich ja auch. Aber Mai war ihre beste Freundin und wenn sie sagt das es so etwas garb dan muss es ja wohl stimmen oder?"

"Du vertraust ihr wirklich oder?" "Ja. Ich kenne sie schon seit kindertagen und ... wir waren ja auch mal zusammen. Also weshalb sollte ich ihr nicht vertrauen?" "Du hast wahrscheinlich recht aber sie ist mit trotzdem ein Rezel." "Weshalb den das? Ist zwischen euch etwas vor gefallen" fragt er sie besorgt?

"Mir kommt es nur komisch vor das sie das erst jetzt eussert und dann auch gleich noch weiß wo wir diesen Raum finden. Außerdem ist ihr Vater doch Mitglied in der Organisation die dich stürzen will und ..." "Hör auf Suki. Mai ist kein schlechter Mensch und sie hat uns geholfen also bitte halt dich da raus."