XIII

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13.1 Ein erster Anfang eines Gespräches

Das Essen ist beendet. Der Großteil von Sumura's Familie ist auf ihre Zimmer wenn sie hier wohnen oder zu sich nach Hause. Die Jüngste der 4 Kinder ist bereits im Bett auf die anderen 3 und Kiyi passt gerade Sumura's Großvater auf während sich Sumura mit Zuko und seiner Familie und ihrem Mann in den Salon zurück gezogen haben um in ruhe reden zu können. Alle merken das es mehr als nötig ist das sie miteinander reden. Sumura ihnen sagt was geschehen ist und was alles in all den Jahren Passiert ist. Was ist bloß passiert in all den Jahren in ihrem Leben?

Mit einem Glass Wein sitzen sie alle da. Das Zimmer hat eine große Fenster front. Durch sie kann man in die Verschneite Landschaft sehen und auch die Hauptstadt sehen die in der Nacht hell erleuchtet ist. Sie liegt am Fuße des Berges auf dem das Anwesen liegt in dem Sumura mit ihrer Familie wohnt. Noch immer schneit es. Irgend wie sieht alles wie gemalt aus. Beinahe zu schön um wahr zu sein. Alles ist so ruhig und glitzert schön. Die Wände des Zimmers sind hell schwarz gestrichten. Der Boden ist schwarz. Wie die Vorhänge die seitlich an den Fenstern hängen sind auch die beiden Sofas und die beiden Sessel gehalten. Das Holz das in den Möbeln verarbeitet ist ist schwarz, so wie der Kautsch tisch. Es gibt 3 Türen die in den Raum führen und es gibt neben jeder Tür ein bis zwei Bücherschränke mit Glastüren davor. Alles sieht sehr edel aus und durch den schwarzen Kronleuchter sogar noch mehr. 

Neben Ball sitzt sie auf einem der Sofas an ihn gelehnt mit dem Glas in ihrer Hand. Zuko sitzt mit Suki die keinen Wein bekommen hat sondern ein Glas Wasser und seinem Onkel auf der anderen. In den beiden Sesseln sitzen Ursa und ihr neuer Mann. Erwartungsvoll schauen alle sie an. Beobachten sie genau wie sie an ihrem Wein nippt. Sich etwas freuend darüber das alles sie so beobachten schaut sie halb auf ihren Wein und halb zu ihnen bis sie das Glass von den Lippen nimmt und sie anlächelt. "Ich denke ihr habt einige Fragen an mich oder?" Alle nicken und wollen ihr eigentlich lauschen was sie zu sagen hat doch sie nimmt noch mal einen schluck des Weines. Woraufhin ihr Mann sie an stumpf. Ihr tief in die Augen Kuckt und ihr deutlich macht das sie gefälligst reden soll.

Tief durch atmend landet das Glas auf dem Tisch, bevor sie das Kopftuch zurecht rückt und beginnt zu sprächen. "Was möchtet ihr den Wissen?" "ALLES" platzt Zuko sofort heraus. Er will einfach alles wissen, alles. "Ähem" mahnt seine Frau ihn, das er sich beruhigen soll. Das er auch tut. "Gut, dann ... dann fange ich wohl mal an. Mir fällt es jedoch nicht sonderlich einfach also entschuldigt Bitte." Ihre Familie nickt. Ihr Mann zieht sie näher an siech auf seinen Schaus um ihr die Sicherheit zu geben die sie braucht. 

 "Also dein Vater Zuko und der Vater von meinem Sohn hat wie du wahrscheinlich weißt deine kleine Schwester getötet. Dann hat er sie verschwinden lassen und hat mich bestellt. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon länger auf der Welt. Bei den Händlern hat er dann gesagt was oder was für ein Kind er braucht. Worauf hin er mich ausgesucht hat. Ich war weder zum Verkauf oder sonst was gestellt. Die Händler entführen die Kinder die sie brauchen nur nicht bei den Familien die entweder ihre Kinder von dort gekauft haben oder sie ein Vertrag haben das ihre Familien vor ihnen sicher sind. Meine Familie hat und hatte das noch nie. Darum passen wir auch gut auf unsere Kinder auf. Meine Mutter und mein Vater sind dann damals als ich ... als ich ge... gekauft wurde bei meinen Großeltern gelassen. Weil sie nach Monaten mal wieder zusammen ins Theater wollten. Das haben sie genutzt und ...

Meine Großeltern haben versucht mich zu beschützen doch ... In dieser Nacht haben sie meine Großmutter ermordet. Sie haben ... haben mit ihr gekämpft und dadurch wurde sie aus dem Fenster gestoßen und ist auf den Boden unter dem Fenster auf geschlagen und verstorben. Sie war weder ein Teufel noch ein Dämon sondern eine Stellare aus einer anderen Welt. Aber das ist einen andere Geschichte. Dazu haben sie meinen Großvater attackiert. Darum hinkt er auch. Er wäre beinahe auch gestorben. Mich haben sie dann mit genommen und mir einen ... also diesen Chip eingesetzt. Und mich zu euch gebracht."

Sumura die wahre Azula (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt