Zusammen mit Sal gingen wir zu Larry. Sicher war ich nicht das ich mit wollte. Doch Sal konnte mich überreden nicht zurück in mein Apartment zu gehen. Als der Lift aufging nahm Sally mein Handgelenk und führte mich in Larrys Zimmer.
Sal setzte sich auf Larrys Bett während ich auf dem Boden platz fand.
Ich nahm meine Konsole raus und spielte etwas während Larry und Sal redeten. Ich hörte teilweise auch zu, sagte jedoch nichts. Sondern spielte nur.
Bis es still wurde und Larry versuchte Sallys Aufmerksamkeit zu bekommen, in dem er seinen Namen rief und in der Luft wedelte.
Sobald ich mich umdrehte sah ich das Sal mich anstarrte. Doch als er in die Realität zurückkehrte schaute er zu Larry.
"Alta was ist passiert? Sonst bist du auch nicht so." sagte Larry direkt.
Ist es meine Schuld? Ich stand still auf und ging zur Zimmertür. Sal schaute jeder meiner Bewegungen genau zu bis die Tür aufging und er aufstand und sagte:"Wohin willst du?"
"Nachhause. Ihr redet und ich sitz nur da und spiele, damit ich also nicht störe spiele ich zuhause weiter."
Sagte ich mit einem traurigen lächeln im Gesicht.
Als ich aus dem Zimmer treten wollte nahm Sally mein Handgelenk und zog mich nach hinten. "Du störst mich nicht und Larry bestimmt auch nicht", sagte Sal lächelnd und wir beide schauten zu Larry. Doch er nickte bloß.
"Gut. Ich bleibe nich etwas."
Ich sah durch die Maske das Sal lächelte. Ich freute mich und setzte mich dann neben Sal wieder. Ich lehnte mich gegen die Wand und spielte weiter.
Es verging viel Zeit und ich war sehr konzentriert auf mein Spiel bis ich ein"Sei still Laary! Ich hab es ihr noch nicht gesagt! "
Reden sie etwa von mir? Er sagte es ziemlich leise. Doch ich konnte es gerade noch so verstehen.
Langsam wurde ich müde und legte meine Konsole auf meine Schenkel und schloss meine Augen. In der letzten Nacht hatte ich wenig geschlafen deshalb war ich platt.
Nach einer Weile hörte ich wie die Tür zu ging. Leicht öffnete ich meine Augen und sah wie Sally mi ganz nahe war und mit seinen Haaren spielte.
Ich muss zugeben er sah gerade sehr knuffig aus. Wieder lehnte ich mich zurück schloss jedoch meine Augen nicht.
Plötzlich kam Larry rein und ich erschrack. Larry hob eine Augenbraue und schaute mich an. Ich zuckte mit der Achsel und nahm meine Konsole in die Hand.
"Wohin willst du?" fragte mich Sally.
"Nachhause bin müde." antwortete ich leise, da ich müde war.
Sein Blick ging von mir zum Boden und er schien enttäuscht zu sein.
Auch wenn ich nicht glücklich darüber war wollte ich gehen. Ich war wirklich zu müde.
Somit ging ich in mein Zimmer. Ich zog mir was bequemes an und legte mich in mein Bett und schlief somit ein.
Nach einer Weile wurde ich von einem klopfen geweckt. Ich stand bloß auf und machte mich auf dem Weg zur Tür. Es war mir gerade schnuppe wie ich aussah, ging nur mit meiner Hand durch meine Haare und öffnete die Tür.
Dieses Geräusch kam von Sally. Er klopfte an meiner Tür. Verwirrt sah ich ihn an und er begann:"Tut mir leid. Habe ich dich geweckt?"
"Ach schon gut. Brauchst du was?"
Er nickte und sagte ich soll ihm folgen.
Wir gingen hoch wo wir uns das erste mal trafen. Er sagte bloß ich soll mich nicht erschrecken und nahm eine Konsole raus.
Die Konsole machte einen komischen Blitz und etwas erschien vom Boden.
Vor schreck ging ich einen Schritt nach hinten und viel fast hin. Doch Sal hielt mich gerade noch fest damit ich nicht auf den Boden viel.
"Hallo Sally Face" sagte das kleine Mädchen.
"Hey. Das ist eine Freundin. Yn." antwortete Sally ruhig. Nun wendete er sich an mich:" Yn das ist ein Geist von den Addams Appartement."
"Aha. Schön dich kennen zu lernen."
"Du bist nett!" sagte das Kind voller Freude. Dann schaute sie erschrocken nach hinten und sagte schnell:" Muss los. Tschüß!"
Somit war sie weg. Meine Augen waren noch sehr geweitet und somit sprach Sally um die stille zu unterbrechen:"Ich weiß das kam so aus dem nichts.. Doch ich vertraue dir und das musstest du sehen."
"Das war kras.."
Doch jetzt war es schon sehr dunkel. Meine Mutter musste sogar schon zurück sein. Sally und ich gingen wieder nach unten in unsere Wohnungen.
Wie immer begrüßte ich meine Mutter. Wir aßen zu Abend und ich richtete mich fürs Bett da ich am nächsten Tag Schule habe.