Unerwartet war es Sally der klopfte. Verwirrt schaute ich ihn fragend an.
Doch er schaute mich nur mit großen Augen an.
"Erde an Sally Face. Hallooo?", sparch ich während ich an seiner Prothese tippte.
"Uh. Achso tut mir leid. Ich.. Uh. Ich wollte nur etwas Zeit bei dir verbringen. Hast du Zeit?"
"Ja, klar. Komm ruhig rein Sally."
Somit gingen wir zusammen ins Zimmer. Er setzte sich, im Schneider sitz auf mein Bett und ich neben ihm.
Wir schalteten einen Liebesfilm ein und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er legte seinen Arm um mich und keiner sagte ein Wort.
Letztendlich, als der Film zuende war ging er zurück und ao endete der Tag.
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Heute war endlich der Tag. Der Schulball. Ich war sogar ziemlich aufgeregt, vielleicht weil ich mit Sally dahin gehe.Der Ball sollte erst um 20 Uhr starten und es war gerade mal 9 Uhr. Zum Glück haben wir keine Schule.
Somit stand ich auf, frühstückte und schaute etwas Fernsehen. Mama sollte um 18 Uhr kommen um mir bei allem zu richten.
Die Zeit verging so langsam das ich vor Langeweile sterben könnte. Leider hatte ich am vorherigen Tag mit allen ausgemacht uns erst am Abend, vor der Schule zu treffen. Was ich gerade sehr bereute.
Endlich war 17:56. Deshalb ging ich duschen.
Sobald ich das Wasser eingeschaltet hatte, fielen viele Wassertropfen auf mich. Es war warm und so angenehm.
Wie immer duschte ich normal und machte das nötigste. Während ich duschte hörte ich, wie die Tür sich öffnete und zu ging und dann die Stimme meiner Mutter die sagte, dass sie da sei.
Nachdem ich geduscht hatte, trocknete ich mich und meine Mum half mir mein Kleid anzuziehen.
Da ich Make-up hasse mache ich es nie. Doch heute war ein besonderer Tag und ich wollte das Sally mich schön findet. Also schminkte ich mich.
Oder besser gesagt, meine Mutter schminkte mich.
Sie machte auch noch meine Haare.
Dann war ich endlich fertig. Mein Mum machte ein Bild. Damit wir uns beide an den Tag erinnern konnten.
Jetzt ist es soweit. Nun sollte ich Sally unten. Vor dem Gebäude treffen. Mir kam ein kribbeln im Bauch, bei jedem Schritt den ich machte.
Meine Mutter begleitet mich und als ich ihn sah bekam ich ein breites Lächeln.