Kapitel 26

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Am nächsten Tag, wurde ich von meiner Mutter geweckt. Da Sally an der Tür war.

Vor lauter Freude stand ich auf. Sagte meiner Mutter sie sollte Sally sagen, dass er schom rein kann und auf mcih warten darf.

Als meine Mutter mein Zimmer verließ, zog ich mich um. Wie immer nahm ich eine Hose und einen Pullover in meiner lieblings Farbe.

Fertig umgezogen, verließ ich mein Zimmer. Auf dem Sofa wartete schon Sally auf mich.

Ohne laute zu machen näherte ich mich ihm. Er tippte was auf seinem Handy, also svhaute ich mit.

Er chattete mit Larry. Vor Respekt ließ ich seine Privatsphäre und las nichts.

Stattdessen küsste ich ihn auf seinen Scheitel, um seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.

Als er mich blickte zog er seine Maske ab und küsste mich richtig. Wirklich konzentrieren konnte ich mich nicht, denn dei schmetterlinge ließen mich verrückt.

Ich fühlte mich so sicher bei ihm und wollte dass das nie endet.

"Hast du es deiner Mum schon gesagt?"

"Nein. Hast du es deinem Dad?"

Er schüttelte den Kopf.

Dann setzte ich mich neben ihm und kuschelte mich ganz nah an ihm. Wir bestellten uns Pizza und ich machte seine Haare.

Dje ganze Zeit zog er nicht seine Maske an. Was mich wirklich froh ließ.

Für mich war das toll. Das war ein Beweis das er mit vertraut.

Nach 20 min kam die Pizza an. Sally öffnete die Tür und ich holte das Geld.

Mit der Geldtasche in der Hand lisf ich Richtung Haustür. Dort angekommen schloss Sally schon die Tür.

Verwirrt schaute ich meinen Freund an. Doch ohne wirklich zu mir zu schauen sagte er:"Hab schon bezahlt. Keine Sorge. Musst mir das Geld auch nciht zurück zahlen."

Augenrollend lachte ich und setzte mich aufs Sofa neben ihm.

Wir aßen die Pizza und gingen raus.

Draußen trafen wir auf Travis. Von mir kam ein seufzen.

"Hey Freaks. Was macht ihr hier?"

"Spazieren. Jetzt verpiss dich",sagte ich deutlich genervt.

Doch er hörte nicht zu uhmnd hackte weiter rum.

sally face (sal x reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt