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Er sagte meinen Namen so bedrohlich, dass ich Angst hatte, was er als nächstes vorhatte.
»...du bist ein unanständiges Mädchen, weist du das?« , brummte er leise und kam mir dabei einige Schritte näher.
Aus Reflex lief ich automatisch nach hinten, spürte dann die Tür hinter mir. Mit einer Hand lehnte er sich dagegen und platzierte sein Gesicht vor meines, so dass ich sein Atem auf meiner Haut spüren konnte.
»Du hast mich damit wirklich verärgert! Das geht zu weit.« , zischte er bedrohlich.
»I-Ich bereue es a-aber nicht.« , stotterte ich leise. Ich klang wie eine kleine eingeschüchterte Maus, was aber so nicht sein sollte. Schließlich war ich nicht mehr die 18 jährige Keira von damals, die von seiner Präsenz schwach wurde.
Es war an der Zeit, dass er durch meiner Anwesenheit weiche Knie bekam.
Selbstbewusst schubste ich ihn leicht zur Seite und ging in die offene Küche. Ich hörte seine Schritte, die mir folgten und lächelte siegessicher.
Plötzlich drehte Floyd mich ruckartig um und drückte mich gegen den Kühlschrank, wo er gefährlich nahe an meinen Lippen verharrte.
»Hör auf Spielchen mit mir zu spielen.« , flüsterte er säuerlich und fixierte mich mit seinen Augen, die mein Inneres durchbohrten.
Unbewusst schaute ich auf seine Lippen, die einen kleinen Spalt geöffnet waren. Sie sahen so verdammt einladen aus, so dass ich sie unbedingt auskosten musste.
Ohne nachzudenken küsste ich ihn, doch er drückte mich schnell wieder von sich weg und starrte mich fassungslos an.
»Was soll der scheiß?!« , rief er außer sich und wischte sich mein Speichel von den Lippen.
Dieser Mann konnte mir nichts vormachen. Seine Augen blitzten verräterischen auf, welches er krampfhaft versucht hatte zu verstecken.
»Du willst es doch auch.« , grinste ich ihn unschuldig an.
Ich biss mir auf die Unterlippe, welches seine Schwachstelle war. Dies wusste ich seitdem Tag, als er Wren und mich von der Hütte abgeholt hatte und ich an der Tankstelle nach einem Kuss gefleht hatte.
Floyd schüttelte mit dem Kopf, um mir zu verdeutlichen damit aufzuhören. Aber ich dachte nicht einmal daran und hob stattdessen mein Kleid etwas an, um ihn noch mehr zu reizen.
Seine Augen wanderten nach unten, wo er mehr von meinen Beinen zu sehen bekam.
»Die Unterwäsche habe ich immer noch an.« , hauchte ich verführerisch.
Meine Haut war durch die Erregung erhitzt, was sich wie ein brennen anfühlte. Ich spürte auch, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Tanga sammelte und drohte auszulaufen. Meine Mitte zog sich fast schon schmerzhaft zusammen.
Und als wäre dies ein Auslöser für Floyd gewesen, stürzte er sich auf mich und nahm meine Lippen in sein Besitz.
Unter meinen Hintern platzierte er seine Hände und hob mich mit Leichtigkeit hoch. Dann ging er hektisch mit mir zusammen zur Kochinsel, wo er mich niederließ und weiterhin meinen Körper erkundete.
Ich versuchte seine Hose aufzuknöpfen, die ich ungeschickt öffnete und etwas nach unten schob. Seine Erektion spürte ich deutlich an meinem Oberschenkel, was mich noch mehr zum glühen brachte.
Er hob meinen Hintern etwas an, um mir mein Höschen auszuziehen. Er befreite sein hartes Glied aus seiner Boxershorts und positionierte ihn dann an meinen Eingang.
Als ich ihn vollkommen in mir spürte, stöhnte ich laut auf und krallte mich in Floyd's Schultern. Hart und rücksichtslos rammte er seinen Schwanz in mich, wobei mich der süßliche Schmerz noch mehr zum schreien brachte.
»Du bist ein verdammtes Mädchen.« , brummte er mir entgegen. Seine Finger bohrten sich in mein Fleisch, wobei seine Bewegungen immer stürmischer wurden.
Floyd sah mir dabei tief in die Augen, während sich mein Orgasmus immer mehr aufbaute. Das Ziehen in meinem Unterleib nahm zu und drohte demnächst zu explodieren.
»Ich hasse es, dich zu vermissen Keira.« , hörte ich ihn sagen.
Ich wusste ganz genau, dass ich ihm noch etwas bedeutete und er immer noch was für mich übrig hatte.
»Ich liebe dich Floyd.« , krächzte ich und kniff im nächsten Moment die Augen zu, da er meinen empfindlichen Punkt getroffen hatte und mein Körper heftig dabei zuckte.
Seine Lippen öffnete er, doch bevor er etwas dazu sagen konnte, wurde unser Akt durch einen lauten Knall unterbrochen, ehe ich nach hinten blickte und Hayden im Wohnzimmer stehen sah und neben ihm eine Einkaufstüte auf dem Boden.
Floyd zog sich aus mir heraus, während ich mein Kleid ordentlich richtete und mich von der Kücheninsel erhob.
Hayden hob die Tüte wieder auf, flüsterte ein leises sorry und flüchtete die Treppen nach oben, ehe ich eine Zimmertür zuknallen hörte.
»Fuck.« , murmelte ich leise und versuchte mein wildes rasendes Herz unter Kontrolle zu bekommen. Ein weiteres Mal wurden wir erwischt und diesmal sogar während Floyd in mir war.
»Ist er dein Freund?« , fragte er mich angespannt, weshalb ich mich zu ihm umdrehte. Ich verneinte es sofort und meinte, dass Hayden nur ein Freund aus der Uni war.
Aber Floyd glaubte es mir nicht, weil er der festen Überzeugung war, dass ich etwas mit Hayden am laufen hatte. Ich versuchte es ihm zu erklären, aber der Mann vor mir blieb stur.
»Und deswegen reagiert er so? Hast du die Enttäuschung in seinen Augen gesehen? Verarsch mich nicht Keira!« , meinte er wütend und setzte wieder zum gehen an. Ich stoppte ihn und fixierte ihn mit meinen wütend Blick.
»Kannst du einmal damit aufhören?« , flehte ich ihn an, er aber schüttelte nur den Kopf und wimmelte meine Hand auf seinem Arm ab.
Seine Eifersucht bewies mir noch einmal, dass er mich noch immer liebte.
»Floyd! Glaubst du mir, wenn ich dir sagen würde, dass ich nach dir niemanden mehr hatte?« , stellte ich ihm die Frage und brachte ich ihn damit zum stehen, weswegen ich innerlich hoffte, er würde endlich mit mir über die Vergangenheit reden wollen.
Aber er drehte sich nicht einmal um und ließ mich alleine im Wohnzimmer zurück.
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Can't get my Eyes off you TEIL 2| +18 ✓
Kurzgeschichten𝐀𝐁𝐆𝐄𝐒𝐂𝐇𝐋𝐎𝐒𝐒𝐄𝐍☑️ (Teil 1 sollte vorher gelesen werden, um den Zusammenhang zu verstehen.) Zwei Jahre waren vergangen, seitdem die 20 jährige Keira ihre Heimat den Rücken zugekehrt hatte. Die junge Studentin flog über die Semesterferien...