Die Erklärung

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Lisbon.P.o.V

,, Geht es Ihnen gut, Cho?", fragte ich ihn, als ich zurück gekehrt war. Dieser Arsch hatte ihn und wenn er ihm nur ein Haar krümmte, ich werde ihm töten.
,, Ja, es geht mir gut. Wir müssen aber Jane jetzt helfen.", beantwortete er mir die Frage.
,, Wie?"
,, Wir müssen die Adresse bald haben, da wir ihn verwanzt haben und hoffen, dass er es nicht findet."
Ich konnte nur ein Nicken von mir geben, da ich ja nur an ihn dachte, an meinen Liebling: Patrick!
,, Wir müssen ihn lebendig finden! Rigsby, rufen Sie ein Krankenwagen für Chos Schusswunde!", befahl ich ihn und er tat es.
Was wae, wenn er jetzt gefoltert wird? Nein, das konnte nicht sein, oder doch? Ich vermisste ihn so sehr. Ich bemerkte nicht einmal, wie meine Füße mich in den Wald trugen. Einen Schritt nachdem anderen wurde gesetzt, bis ich vor der Stelle war, wo ich ihm ein Streifschuss verpasste.
Ich hatte ihn getroffen und jetzt befand er irgendwo und leidete an Schmerzen, alles wegen mir. Warum nur? Stirbt ler vielleicht meinetwegen? Ich könnte mir es niemals mehr verzeihen! Ich schluchzte lautlos auf und kniete mich hin. Der Boden war sanft und weich, während ich hier weinte, merkte ich nicht mal wie Hände auf meine Schultern legten. Ich zuckte zusammen und sah hoch, wer es war. Es war meine Freundin Grace VanPelt. Rigsby musste wahrscheinlich sie angerufen haben.,, Wollen Sie reden?", fragte Grace mich. Ich nickte und sie setzte sich neben mir.
,, Er reskiert sein Leben nur für mich und ich? Ich bin zu dumm um es zusehen, ich liebe ihn und er mich auch. Ich kann mir nicht vorstellen, was Red John mit ihn macht. Ich will ihn nicht verlieren, Grace!", sprach ich ohne Punkt und Pausen.
,, Ach Teresa, er weiß ja, wie sehr du ihn liebst. Wie er das Video sah, hat er angefangen zu weinen, weil er dich nicht tot auffinden wollte. Deswegen hat Patrick auch den "Tausch" gemacht, nur um dich zu retten und nicht zu verlieren. Glaub mir, es tat ihm weh, wie er dich sah. Er will nicht noch einen Menschen verlieren, den er liebt.", erklärte sie mir ruhig.
,, Danke Grace!", flüsterte ich und umarmte sie. Wir standen auf und machten uns an die Arbeit.
,, Ich fand keine Adresse, so habe ich
geortet und die sind in einem Wald.", redete Grace hektisch.
,, Wo?"
,, Im Osten", somit waren wir unterwegs dorthin und dann konnte ich ihn in den Armen halten.

The MentalistWo Geschichten leben. Entdecke jetzt