Jane.P.o.V
Ich konnte nicht mehr, die Schmerzen waren einfach unerträglich. Red John wollte mich tot sehen, aber ich mochte für meine Freunde und Kollegen, vorallem für Teresa, da sein.
,, Ich habe Ihren Vater nicht getötet!"
,, Ach, nein! Dann sagen Sie mir, wer ihn erdrosselt hat!"
Mir kamen all die Erinnerungen zurück und starrte ihn nur an. Es stimmte, ich hatte ihn getötet, aber er hätte mich getötet, wenn ich ihn nicht hätte.
Ich schrie wieder auf, dieses Schwein stach mir bauhart das kommplette Messer in meinen Bein. Er lachte wieder nur.
Es tat höllisch weh, sogar da war mein Streifschuss harmlos. Meine Augenlider waren schwer, sehr schwer, ich konnte sie kaum offen halten, als die Tür aufgebrochen wurde. Red John verschwand hinter mir und zog an meine blonden Locken. Dann spürte ich das Messer von vorhin an meiner Kehle. Ich schwitzte, da ich ja Angst hatte.
,, Stehen bleiben! Sonst ist der hier tot!", schrie mein Peiniger. Dann traten Rigsby, VanPelt und Lisbon ein, mit gezogener Waffe.
,, Lassen Sie ihn laufen!", schrie mein Boss. Sie konnte kaum zu mir sehen. Sah ich wirklich so schlecht aus?
,, Nein, er soll büßen für das, was er tat!" Und wieder dieses Lachen.
Es ist einfach nur gruselig.
,, Lassen Sie ihn gehen!", schrie Rigsby diesmal und mir wurde das Messer schon ein bisschen stärker in meinen Hals gedrückt.
,, Bitte, helft mir!", krächzte ich, durch das ganze Schreien, tat mir nun der Hals weh.
Teresa sah mich an und sprach zu Red John:,, Wenn Sie ihn nicht frei lassen, dann bringe ich Sie höchstpersönlich um!" Wir starrten sie ungläubig an. Mir wurde etwas klar, wenn ich das hier überlebte, wollte ich diese Frau heiraten und das blieb fix.
,, Tja, dann kommt und rettet ihn!", schrie dieses Schwein und stach in meinen Bauch und er entkam uns, weil jeder zu mir rannte.
,, Rigsby, folg ihn!", krächzte ich wieder. Teresa hielt meine Wunde zu, während Grace VanPelt mir die Fesseln löste. Ich versuchte auf zu stehen, aber ich flog auf die Knien. Rigsby kam wieder jedoch ohne Red John.
,, Ruft ein Krankenwagen!", schrie meine zukünftige Ehefrau. Ich sah sie an und küsste sie. Ich konnte sie nicht weinen sehen, ich hasste sowas. Als wir lösten, sagte sie mir:,, Verlass mich bitte nicht."
,, Ich liebe dich", flüsterte ich zu ihr und schon konnte ich die Sirenen hören. Teresa stützte mich auf ihren linken Schulter und Rigsby mich auf seinen rechten Schulter. VanPelt rannte hinaus und wir traten endlich auch hinaus. Frische Luft! Wie ich das vermisste! Ich fing an zu strahlen und guckte zu der besorgten Teresa. Beide hielten mir den Bauch, damit ich nicht soviel Blut verliere. Die Sanitäre brachten die Liege und bevor sie mich drauf legen konnten, flog ich um und ich war bewusstlos.
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The Mentalist
FanfictionPatrick Jane, der liebenswerter Berater vom CBI, bekommt mit Teresa Lisbon ein neuer Fall und es trifft ihm wie ein Schlag. Red John ist zurück gekehrt und will nur eins: Rache! Dann wird noch Teresa Lisbon entführt und Red John will einen Tausch. A...