Cho.P.o.V
Eigentlich war ich froh, dass Jane noch lebte und nicht tot war, nur ich zeigte fast nie meine Emotionen her, es sind eigentlich nur zwei Personen, die mich zum Lachen brachten.
Und einer davon, wurde fast getötet. Ich stand vor der Tür zur Verhörungsraum, atmete nochmal ein und aus und ging in den Raum.
,, Mein Name ist Kamball Cho!", sagte ich knapp und eiskalt.
,, Was wollen Sie noch von mir?", fragte der Mann vor mir.
,, Ich werde Ihnen ein paar Fragen stellen." Nur ein Nicken von ihm.
,, Was wollten Sie von Patrick Jane?"
,, Darf ich nicht sagen."
,, Warum den nicht?"
,, Der Boss befiehlt es."
,, Aha. Oke. Wer ist Ihr Boss?"
,, Ach.... Wie nennt ihr ihn? Red John? Schwein? Bastard? Ich weiß nicht, wie ihr ihn nennt und gerade von Patrick Jane, weiß ich nicht."
Ich sah zum Glaswand, als die Tür aufging und Jane, mal wieder, rein stürmte. Warum machte er das andauernd.
,, Warum das Gift?", fragte er schnell.
,, Weil er Sie tot sehen will und ich durfte alles verwenden von seinen brillanten Morde bis zum Gift und noch weiter. Er will Sie leiden sehen und er wird nicht ruhen, bis er Sie hat!"
,, Nehmen Sie ihn fest, Officer!", sprachen Jane und ich wie in einem Chor. Er war alles anderes als froh.
,, Geht's Ihnen gut, Jane?", fragte ich ein bisschen besorgt, zu meinen Freunden zeigte ich oft meine Emotionen. Ich konnte sehen, wie Jane ging.
,, Ja, mir ist nur kurz schwindlig geworden.", antwortet er meine Frage. Ich hielt ihn bei den Schultern fest. Er erfasste sich wieder und ging, wahrscheinlich zu seiner Bank oder doch zu Lisbons Bank. Als er raus trat, flog er um. Ich reagierte sofort und rannte zu ihn.
,, Lisbon!", schrie ich und sie kam. Als Lisbon Jane sah, rannte sie, so schnell sie konnte.
,, Haben Sie geschaut, ob er glüht?"
,, Nein!"
Sie legte ihre Hand auf seine Stirn und nahm sie gleich wieder weg.
,, Helfen Sie mir, ihn zu tragen." Wir hoben ihn hoch und trugen ihn in Lisbons Büro zu ihren Bank. Als wir ihn ablegten, läutete mein Handy und ich sah nach, wer es war. Als ich ihren Namen las, schlug mein Herz um ca. zehn mal höher als sonst. Ich nahm ab.
,, Summer? Was ist?"
,, Kimball? Ich brauche dich!"
,, Ich dachte, du bist bei deinem Ehemann?"
,, Er ist tot und ich brauche deine Hilfe!"
Ich sah zu Lisbon und sie nickte. Ich ging zu meinen Auto und fragte, wo sie sei. Als ich dies jedoch erfuhr, konnte ich nicht mal mehr meinen Mund zu lassen. Sie war in Mexico.
,, Kannst du nicht her fahren?"
,, Ja, oke. Ich komme in 3 Stunden bei CBI an."
Ich legte auf und fand mein Weg wieder zu Lisbon und Jane.
,, War er wach?", fragte ich, als ich ihren Büro btrat.
,, Nein. Warum sind Sie nicht bei Summer?"
,, Sie kommt hierher zu CBI."
Ich wandte mich von ihr ab und betrachtete den bewusstlosen Jane.
Es war ruhig, wenn er nicht Mal ein Blödsinn nachdem anderen machte, irgendwie ungewohnt.
,, Bleiben Sie hier, ich muss für ihn etwas kühles holen, damit diese Hitze runter geht.", sie rasste förmlich aus dem Büro und nach paar Minuten kam sie wieder rein. Lisbon liebte Jane über alles und half ihn aus seine Fehlern zu lernen, wie Summer es bei mir tat, eigentlich versuchten das jeder, der mich kannte, mich zu ändern, doch es klappte nie, weil ich niemandem so nah an mich ließ, abgesehen von Summer und meine Freunde jetzt.
,, Geht der Fieber schon hinunter?", fragte ich Lisbon und kniete mich zu ihr.
,, Irgendwie nicht. Ich hätte ihn nicht mitnehmen sollen. Er hätte im Krankenhaus bleiben sollen, obwohl er dort auch nicht so viele Chance hatte von Red John zu entkommen.", sie streichelte Jane und schien nachdenklich zu sein.
,, Worüber denken Sie nach?"
Sie grinste und fragte mich, ob ich das jetzt von Jane hätte, was auch eigentlich auch stimmte.Nach 3 Stunden kam Summer endlich an mit ihrem Kind. Sie kam auf mich zu und küsste mich. Natürlich erwiderte ich.
,, Mummy? Wer ist der Mann?", fragte das kleine Mädchen. Langsam kniete ich mich hin und lächelte sie an.
,, Mein Name ist Kimball Cho, Kleines. Wie heißt du den?", ich streckte meine Hand aus und sie nahm ihn schüchtern, wie Summer sah sie aus.
,, Mein Name ist Charly und ich bin 2.", sie schüttelte meine Hand.
,, Wie geht es dir, Summer?", ich stellte mich wieder vor ihr hin.
,, Eigentlich gut und dir?"
,, Naja, wir haben jetzt jede Menge Probleme, aber kommts mal mit. Ich will euch noch mein Boss zeigen."
,, Lisbon?", fragte ich vorsichtig im Büro.
,, Ja?"
,, Summer und ihre Tochter sind hier"
Ich ließ beide hinein und das Mädchen ging zu meinem Boss.
,, Sie ist aber hübsch. Ähm. Was ist mit ihm?", sie zeigte auf Jane und ich sagte ihr, dass er schläft. Ich konnte ja kein Kind erzählen, dass er bewusstlos ist.
,, Onkel Rigsby!", schrie sie plötzlich.
,, Na Kleines?"
,, Machst du ihr was zum Essen?", fragte Summer meinen Freund, er ging mit Charly aus dem Raum.
,, Guck mich nicht so an, er hat mich abgeholt und ich habe ihr gesagt, dass er der Onkel Rigsby ist.", sie küsste mich wieder.
,, Wie geht es dir, Teresa?", fragte Summer Lisbon.
,, Ich habe seit langem wieder Angst."
,, Darf ich wissen, was mit Patrick ist?"
,, Lange Geschichte, aber jetzt liegt er schon seit 3 Stunden bewusstlos hier."
,, Und du sagst es mir nicht am Telefon, Kimball?", sie war empört.
,, Es tut mir Leid.", sprach ich und kniete mich zu den sitzenden Frauen hin. Sie küsste mich wieder, somit hat sie mir verziehen. Diese Frau liebte ich einfach.
,, Warum ist er eigentlich bewusstlos?"
,, Er wurde vergiftet!", schoß es aus Lisbons Mund und verlor eine Träne.
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The Mentalist
FanficPatrick Jane, der liebenswerter Berater vom CBI, bekommt mit Teresa Lisbon ein neuer Fall und es trifft ihm wie ein Schlag. Red John ist zurück gekehrt und will nur eins: Rache! Dann wird noch Teresa Lisbon entführt und Red John will einen Tausch. A...