𝙻𝚎𝚎 𝙼𝚒𝚗𝚑𝚘:
>was in der Zeit in der Uni abging<
Nachdem Jeongin einige Tage nicht zur Schule kam und Felix nicht zu Hause bei ihm ist, machte ich mir langsam sorgen, denn er hat noch nie gefehlt und wenn dann hat er seinem Bruder wenn er konnte oder einem anderen von uns bescheid gegeben, aber dieses mal kam nichts. Wir riefen ihn X-mal an aber nie ging er ran. Felix schrieb ihm auch unzählige Nachrichten, bekam bis jetzt aber keine Antwort. "Leute! Leute! Er hat mir geantwortet!" - "Was hat er geschrieben?" Fragten wir gleichzeitig. "Er schreibt 'Lixie, mir geht es nicht so gut, aber mach dir keine sorgen um mich. Genieße die Zeit mit Binnie, sobald es mir besser geht komm ich wieder. Bitte mach dir keine sorgen.' Von wegen und so mach dir keine Sorgen!! Wir MÜSSEN zu ihm!!!" Sagte Felix außer sich.
Changbin lief mit ihm weg um ihn zu beruhigen und ausnahmsweise war mal die Uni auf unserer Seite und ließ uns alle früher gehen. Wir schnappten uns unsere Rucksäcke und liefen zusammen zu Felix nach Hause, dort angekommen sorgte Chan dafür das alle im Wohnzimmer blieben und ich sprintete die Treppen nach oben und suchte nach Jeongin.
>jetzt<
"Lino bitte bleib bei ihm bis ich wieder von Binnie komme. In diesem Zustand können wir ihn nicht allein lassen. Bitte bleib bei ihm... für mich?..." Bittete Felix mich darum, ich nickte weswegen er erleichtert ausatmete. "Danke." Ich schenkte ihm ein lächeln und schaute zu dem nun friedlich schlafenden Jungen der auf mir Lag. "Minmin, wenn du irgendwas brauchst, dann ruf mich an, okay?" Ich nickte und lächelte alle aufmunternd an.
"Na kommt Leute. Lassen wir Innie sich ausruhen, bei Lino ist er in guten Händen." Chan scheuchte die ganze Herde aus dem Zimmer und schloss die Tür. Einige Stunden später wachte Jeongin immer noch ziemlich Erschöpft und geschwächt auf. "Hey Innie. Wie fühlst du dich? Denkst du, du kannst jetzt eine Kleinigkeit essen, damit wir dein Fieber senken können?" Er rieb sich die Augen, wurde aber nicht wirklich wach. Er ließ seinen Kopf wieder auf meine Brust fallen und murmelte etwas unverständliches dagegen.
"Hey... bist du jetzt so müde, hm?" Er nickte und klammerte sich so gut es ging an mich. "Machen wir einen Deal? Du kommst mit mir in die Küche etwas essen und etwas gegen das Fieber nehmen und dann gehen wir zurück in dein Bett und kuscheln und dann kannst du weiterschlafen okay?" - "Innie will kein dizin..." Schmollte er fast schon wieder am schlafen. "Aber Innie will doch bestimmt wieder gesund werden oder? Lino will das Innie wieder Gesund ist genauso wie Lixie, Hannie, Minnie, Jinnie, Channie und Binnie auch. Nimmt Innie jetzt also doch die Medizin?" - "Mkay, Innie nimmt Medizin." Sagte er und setzte sich auf meine Oberschenkel.
Ich hob ihn von meinen Beinen und stand auf. "Na komm her du riesen Baby." Sagte ich und er schmollte erneut. "Innie kein Baby." Sagte er beleidigt und befreite sich aus meinen Armen, er sackte zusammen zu schwach um sich auf seinen eigenen Beinen zu halten. Ich fing ihn auf und trug ihn dann zur Sicherheit in die Küche. Da er sich an mich klammerte und scheinbar nicht vor hatte die nächsten Minuten los zu lassen, füllte ich ihm ein Glas mit Wasser und suchte nach irgendwelchen Crackern oder so wo er essen könnte um die Fiebersenkende Medizin zu nehmen. Als ich etwas fand stellte ich alles auf dem Tisch ab und setzte mich mit ihm auf meinem Schoß auf einen der Stühle. "Also Innie, iss bitte ein paar Cracker, das du deine Medizin nehmen kannst okay? Wenn du nicht mehr kannst, dann gebe ich dir die Medizin und da danach kannst du wieder schlafen und kuscheln okay?"
Erneut nickte er und aß ein paar der Cracker die ich fand. Nach sechs bis sieben stück schob er das Päckchen weg und schaute mich abwartend an, ich gab ihm die Tablette und das Glas Wasser und er spülte diese mit dem Wasser hinunter. Als das alles erledigt war, stellte ich das Glas in die Spüle und räumte die Cracker wieder weg. Jeongin schlief wenige Minuten später an meiner Schulter ein, mit dem Klammeräffchen machte ich mich zurück auf den Weg in das richtige Zimmer. Ich legte mich vorsichtig mit ihm in sein Bett, deckte uns zu und schlief einige Zeit später zusammen mit dem kranken Baby in meinen Armen ein.
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The start of our Lovestory
FanfictionWas ist wenn durch einen Zwischenfall eine Person in euer Leben kommt, die euer friedliches Leben komplett durcheinander bringt ohne das ihr etwas dagegen tun könnt? "Du bist einfach in mein Leben gecrasht und hast alles auf den Kopf gestellt. Und j...