Naika:
Mir wurde wieder ganz warm und aus irgendeinem Grund wollte ich das er noch etwas näher kam.
„Die sind schön."
„danke, aber die wahre Schönheit der Sammlung befindet sich hier.", ich ging rüber zu meinem Bett und nahm die Rose in die Hand.
„Siehst du? Sie ist atemberaubend, aber tödlich", er grinste
„Ja du hast recht. Aber ich kenne ein Mädchen zu der diese Beschreibung auch passen würde.", Für einen Augenblick wusste ich nicht, was ich erwidern sollte.
„Hör auf damit! Du kennst mich nicht, du hast keine Ahnung zu was ich in der Lage bin. Bitte lass mich.", ich gab mein Beste so ruhig wie möglich zu bleiben doch etwas in mir wollte und musst ihn hassen. Für sein und Meine Sicherheit.
Ich spürte seine Blicke in meinen Rücken, wie er mich anstarrte und ich genoss es viel zu sehr. Ich sehnte mich jede einzelne Sekunde nach seinen Berührungen, ich wollte das er mich so ansah wie an dem Tag wo er mir gestand das er meine Vergangenheit kannte und dennoch keine Angst von mir hatte. Doch ich durfte das nicht. Es war nicht mein Recht.
„Naika...Ich weiß das du das nicht ernst meinst. In all deinen Lügen hat versteckt sich die Wahrheit. Ich weiß noch nicht was dich davon abhaltet dich mir zu öffnen, doch ich werde es herausfinden.", nein er durfte es nicht. Er musste aufhören so nett zu mir zu sein. Mich zu mögen während ich mein Bestes gab es zu verhindern.
„Warum ich ! Warum musst du genau mich leiden lassen! Es gibt so viele Frauen die sich um dich Streiten würden und dennoch willst das genau ich mich dir öffne das ist nicht Fair!", ich fing an zu schreien aus wut under verzweiflung.
„Ich weiß es doch selbst nicht! Du benebelst meine Sinne! Jeder meiner Gedanken dreht sich nur um dich, ich wünschte ich könnte dich hassen. Ich habe es schon so oft versucht doch bin jedes Mal daran gescheitert. Die Art und Weise wie du mit meinen Namen sagst, wie du mich ignorierst, es macht mich verrückt. Du zeigst mir die kalte Schulter und im nächsten Moment gibt's du mir das Gefühl als würdest du nur mich sehen. Ich sehe wie sich deinen Harre aufstellen, sobald ich dir zu nahe komme, wie dein Körper auf meine Berührungen reagiert.", er kam wieder nähe und strich mir über dem arm während er mir all diese Worte in mein Ohr flüsterte.
„Ich sehne mich nach dir Naika. Ich will dich und das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Nur du kannst es einfach nicht akzeptieren! Meine Gefühle für dich sind so unfassbar tief, so tief wie der Ozean vor unserer Türe und dennoch willst du sie nicht sehen, nichts von ihnen wissen!", er hatte so recht und allein das zerbrach mir mein Herz.
„Neteyam ich bin nicht zum lieben geschaffen! Ich möchte mich nicht auf etwas einlassen das mich zerstört.", Eine Träne schaffte es trotz all meine Bemühungen auszubrechen. Sie rollte langsam meine Wange runter und als ich mich endlich umdrehte konnte ich erkennen das es ihm nicht anders erging.
„Nur weil etwas schmerzt heißt es doch nicht gleich das du daran zerbrechen wirst! Versteh es doch endlich!", Er wurde immer aggressiver.
„Wir werden fallen, wie der Regen und es wird nichts mehr von mir oder dir übrigbleiben. Es darf einfach nicht sein!", Ich wünschte das alles wäre eine Lüge, doch das war es nicht.
Er drückte mich mit all seiner Kraft gegen die Wand. „Dann lass uns zu einen großen und Starken Fluss werden, der alle mitreißt!", seine Worte waren so überzeugend, doch ich blieb Stark.
„Nein! Krieg es endlich in deinen Kopf. ICH.HASSE.DICH.NETEYAM!",
Ohne zu zöge presste er seinen Körper nun noch mehr gegen meine und legte seine Lippen auf meine. Der Kuss war fordernd und sagte mehr als ich es jemals in Worte fassen könnte. Wir ließen all unsere Emotionen in diesen Kuss fließen.
Neteyam hob meine Beine an so dass er mich nun tragen konnte. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen und vergrub meine Hände in seinen Nacken. Ich konnte nicht aufhören. Dieser Kuss gab mir so viel halt...
Er ließ seine Hand über meinen Rücken gleiten bis er meinen Po umfasste und mich somit stützte. Es entlockte mir ein keuchen. Plötzlich stoppte er und ließ mich wieder zu Boden sinken.
„du hast recht, es darf nicht sein. Ich hättedas nicht tun sollen.", mit diesen Worten ging er ohne mich noch einmalanzusehen und ließ mich ganz alleine in den kleinen Raum.
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I See you Neteyam
FanfictionEine deutsche Neteyam x Oc Geschichte lasst euch einfach überraschen. Eins kann ich euch dennoch verraten, Neteyam und sie sind nicht gerade gut befreundet.