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Naika:

Wir waren nicht mal einen ganzen Tag hier und hatten einen puren stress. Wir mussten uns auf Neteyam seine Zeremonie vorbereiten, die schon morgen satt finden sollte.

Eine junge Navi gab uns ein Baumhaus nur für mich und Neteyam alleine und ich war ihr mehr als nur dankbar. Als ich dachte das ich etwas Ruhe bekam fing Neteyam an nervös auf und abzurennen.

„Morgen schon! Wie soll ich mich denn so kurzfristig darauf vorbereiten? Die machen doch Witze! Ich soll einfach so ein ganzes Volk Anführern?", seine Nervosität trieb mich in den Wahnsinn. Ich ging zu ihn und schubste ihn aufs Bett so das er nun vor mir saß.

„Jetzt hör mir mal zu! Du packst das schon, du bist ja nicht allein. Du hast die Unterstützung deiner Familie und des Volkes.", während dieser kleinen Ansage sah ich zu ihn herab und zeigte mit den Finger auf ihn.

„Wie soll ich das denn schaffen? Sie erwarten von mir immer das richtige zu tun doch was ist wenn ich nicht zwischen gut und böse entscheiden kann? Was ist wenn der Held eigentlich der Böse ist und der Böse gut ist. Was ist dann richtig?",

Ich setzte mich auf seinen Schoß so dass ich ihn ansehen konnte.

„Wenn dies der Fall sein sollte dann vertraue auf dein Bauchgefühl. Es liegt meistens richtig. Wenn man immer nur mit dem Kopf denkt wird man nie den richtigen Weg finden",

„Aber was ist wenn-.", weiter kam er nicht da ich meine Lippen auf seine legte und somit seine Worte erstickte.

- Für alle die keinen smut mögen bitte jetzt nach weiter unten scrollen –

Er bemühte sich nicht darum sich mir zu behaupten in dem er einfach wieder anfing zu reden und erwiderte den Kuss. Seine Hände glitten langsam und kontrolliert meinen Rücken entlang, bis sie meinen Po zu fassen bekamen. Er drückte etwas zu und zog mich somit etwas näher war mir ein leises keuchen entgleiten ließ.

Dies nutzte er schamlos aus und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Dort erkundigte sie jeden Winkel, was ich ihn gleich tat. Ich begann mich leicht auf seinen schoß zu bewegen, was ihn dazu veranlasste mit einer Hand meinen Nacken zu packen und mich somit nochmals ein stück näher an ihn brachte.

Keine Sekunde später spürte ich wie sich etwas bei ihm regte. Doch die Nähe reichte mir nicht, ich wollte mehr. Nein. Ich brauchte mehr. Mit all meiner Kraft stoß ich ihn zurück so das er nun unter mir lag. Ich glitt von seinen schoß und kniete mich vor ihn auf den Boden wo ich anfing ihn seine Kleidung auszuziehen.

Er lag entblößt vor mir und ich genoss diesen Anblick. Ich griff nach seinen besten Stück was ihn mehr als nur gefiel. Sein Glied streckte sich mir fast schon entgegen. Ich begann kleine küsse darauf zu verteilen. Er sollte wissen das ich die macht hier hatte.

„Verdammt Naika.", es sah so aus als würde er leiden. Ich genoss es doch dann war ich bereit ihn mehr zu geben. Ich nahm in völlig in mich auf bis er mir einen Würgereflext entlockte. Neteyam zog scharf die Luft ein und griff in meine Haare. Ich bekam meinen Kopf zu bewegen, ganz langsam. Doch das ließ er sich nicht gefallen. Er zog meinen Kopf nach oben und dann drückte er ihn wieder nach unten. Immer schneller und schneller.

„Naika..", er fing an lustvoll zu stöhnen. Es war wie Musik in meinen Ohren.

Er zog meinen Kopf ganz weg von seinem Glied und nach einer kurzen Bewegung seiner seits lag ich auf den Bett und er über mir. Gierig küsste er meinen Hals während seine Hand meinen Schritt fand. Er fuhr durch meine Spalte und lachte auf.

„Verdammt das ging schnell bei dir. Du machst ja noch das ganze Bett nass"

„Idiot! Mach weiter, bevor ich es mir anders überlege und dich mit deinen Ständer da alleine lasse"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er drückte meiner Beine zur Seite um sich selbst mehr Platz zu verschaffen. Vorsichtig glitt er in mich und füllte mich aus. Er begann sich gelichmäßig zu bewegen doch es war eine Qual, ich wollte mehr.

Ich drückte ihn mein Becken entgegen. Er verstand das Zeichen und wurde schneller und kräftiger. Er legte seine Hand um meinen Hals und drückte leicht zu.

„Neteyam..", i fing an zu stöhnen und zu schnaufen. Es war so verdammt gut. Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken und hielt mich an ihn fest.

„Naika ich komme gleich", allein diese Worte zu hören verschafften mir eine rießen Vorfreude auf das was gleich kommen würde. Er wurde immer schneller und schneller. Es war kaum noch auszuhalten. Plötzlich wollte er sich aus mir zurück ziehen doch ich umklammerte ihn mit meinen Beinen so das dies nicht mehr möglich war. Eine letzte kleine Bewegung und ich sah schwarze punkte vor meine Augen. Ich stöhnte so laut das ich das Gefühl hatte das jeder uns hören konnte und als wäre das nicht genug, ergoss er sich auch noch in mich. Sein Glied pulsierte in mir währen seine samen in jede Ecke meines Körpers gelangen konnte.

- Smut ende –

Wir lagen einfach nur da. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen ab und sah ihn an.

„Was ist?", fragte er mit einen grinsen im Gesicht.

„Ach ich weiß nicht vielleicht sollten wir uns wieder mal anziehen."

„Mhh ich weiß nicht mir gefällt es so wie es ist", neckte er mich als er mit einer Hand über meine Wange strich.

„Ich auch aber was wäre wenn jetzt jemand durch die Tür kommen würde? Als ich würde dich vom Bettstoßen und als Ablenkung opfern, um weit weg gehen zu können.", er lachte auf uns schüttelte seinen Kopf bevor er mir meine Kleidung reichte.

Als wir beide angezogen waren beschlossen wir eine Runde durch das Dorf zu gehen. 

I See you NeteyamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt