Du bist mein und ich dein

Kapitel 1

Flavia:

Ding ding ding
Ich will weiter schlafen. Grummelte ich schon am Morgen. Aber leider kann ich nicht weiter schlafen. Da ich zur Schule muss und keine Lust habe wie immer.

Hey ich bin Flavia 17 Jahre alt gehe auf die Highschool hab zwei beste freunde Alessia und Domenico. Die beiden sind Geschwister und sind vor kurzem neu auf die Schule gekommen da sie vorher nur zuhause unterrichtet wurden. Naja kommen wir wieder zu mir. Ich bin nicht beliebt in der Schule aber das ist nicht schlimm. Wie kann ich's sagen wie ich bin, naja ich bin so ein Mädchen was garnicht auffällt so wirklich. Meine Eltern sind die besten die ich je hatte. Wir sind nicht arm aber auch nicht reich. Das war's erstmal von mir.

Ich zog mir grad eine highwaist Jeans Hose an dazu einen schwarzen Pullover. Meine Haare hatte ich mit einer Klammer befestigt. Nun ging's ans Schminken da ich in der Schule mich nicht wie ein tuschkasten schminken möchte mache ich nur leicht meine Augenbrauen, tusche meine Wimpern und mach lipgloss auf meine Lippen.
Nun nahm ich meine Tasche und ging runter in die Küche.

„Hey Mom, Hey Dad" sagte ich beiden lächelnd zu.
„Guten Morgen kleines. Hier hast du deinen Apfel und dein Wasser" somit gab mir meine Mutter die Sachen, die ich in die Tasche packte.
„Ist es dir nicht zu warm Flavia?" fragte mein Dad mich.
„Ich habe ein Top noch unter meinem Pullover also alles gut Dad"
„So Schatz du musst jetzt los gehen sonst kommst du uns noch zu spät und das wollen wir doch nicht oder?" sagte meine mom grinsend zu mir gewannt.
„Nein Natürlich nicht Mom. Ich zieh meine Schuhe schnell an und dann bin ich auch Weck. Aber sagt mal wann kommt ihr denn wieder?" fragte ich meine Eltern. Da sie sich heute Abend mit ihren alten Freunden treffen die sie zufällig beim einkaufen gesehen haben. Ich ging schon zu meinen Schuhen und zog sie mir an.
„Wissen wir nicht. Vielleicht so um 1 Uhr nachts wissen wir nicht." sprach mein Dad aus der Küche.
„Okay. Ich geh dann mal tschüss" rief ich ihnen noch zu und ging aus dem Haus.

Der Weg zur Schule war wie immer. Ich brauchte 15 Minuten zu Fuß und mit dem Auto 5 Minuten. Alessia wartete wie immer mit Domenico bei den Spinden.
Die beiden sahen mich und nahmen mich in eine Umarmung die ich Erwiederte.

„Na wie hast du geschlafen" fragte Domenico
„Wie wohl. Gut so wie immer"
„Das freut mich" sprach nun Alessia.
„Hast du schon mitbekommen das wir eine neue kriegen? Es ist von Leonardo die kleine Schwester. Sie solle immer wie wir Unterricht zuhause gehabt haben." Sprachen die beiden.
„Leute ich bin erst gerade gekommen wie soll ich sowas bitte wissen"
„Stimmt" sagte Alessia.

Wir drei redeten noch ein bisschen bis es klingelte. Alessia und ich gingen in den Mathe Unterricht. Mathe ist eigentlich voll chillig aber nur wegen der Lehrerin.
Die Schwester von Leonardo kam grad rein mit dem Direktor.

„Hallo liebe Schüler und Schülerinnen das ist eure neue Klassenkameradin Sarah. Bitte nehmt sie gut auf. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Frau Honig sie können übernehmen." sprach der Direktor. Somit ging er aber auch schon wieder.

„Möchtest du dich nochmal vorstellen?" fragte Frau Honig sie.
„Hallo ich bin Sarah Rodriguez und 17 Jahre alt freut mich euch kennenlernen zu dürfen." sprach sie. Sie hatte Angst. Das kann ich aber ihr nicht übel nehmen. Das hätte ich auch.
„Gut dann setze dich doch zu Flavia und Alessia ihr drei könnt dann die paar Wochen zusammen arbeiten. Flavia und Alessia könnt ihr später Sarah alles zeigen?" sprach Frau Honig und wir nickten. Sarah setzte sich neben mich.

„Hey ich bin Flavia und das neben mir ist Alessia" fing ich an zu reden.
„Flav ich kann meinen Namen auch selber sagen" sprach Alessia schmollend.
„Jaja jetzt benehme dich mal"
„Ist ja schon gut Mutti" als sie dies sagte verdrehte ich grinsend die Augen.
„Hey ihr beiden. Wollen wir Freunde sein" fragte nun Sarah.
„Klaro!" Sprachen Alessia und ich gleichzeitig.