Kapitel 28

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Flavia:

Ich und Sarah haben viel geredet. Wir haben das so abgemacht erstmal heimlich uns gut zu verstehen. Da ich immer noch nicht umgehen kann mit dem was vor Jahren passiert ist.

Ich schlenderte also müde in mein altes Zimmer. Als ich die Tür auf machte sah ich Leonardo auf meinem Bett liegen. Er hat eine schwarze kurze Stoff Hose an und Oberkörper frei. Meine Maske setzte ich natürlich wieder auf.

„Was machst du hier in meinem Zimmer und in meinem Bett?" fragte ich ihn sauer. Was fällt ihn eigentlich ein?

„Ich dachte du schläfst nicht hier im Haus" meinte er und setzte sich aufrecht.

„Du hast meine Frage nicht beantwortet" setzte ich an.

„Du meine auch nicht" konterte er zurück.

„Halt die fresse und geh raus hier aus meinem Zimmer!" Schrei ich schon fast.

„Chica sei bitte nicht so laut sonst wachen alle noch auf. Leg dich einfach hin. Ich werd dich schon nicht anfassen keine Sorge. Natürlich weiß ich das du mich hast" sagte er nun ruhig zu mir.

„Nenn mich nicht Chica und diese Nacht schläfst du nicht hier in meinem Zimmer!"

„Und wo soll ich dann schlafen? Alle Gäste Zimmer sind besetzt." kam es entsetzt von ihm.

„Ist mir doch egal aber nicht hier in meinem Zimmer!" sagte ich aufgebracht.

„Soll ich auf dem Boden schlafen oder was?" fragte er nun mit hoch gezogener Augenbraue?

„Bist du dumm? Raus aus diesem Zimmer!" sagte ich noch wütender.

„Nagut. Wenn du meinst" somit stand er auf und ging an mir vorbei.
Was fällt ihm eigentlich ein?

Ich schloss die Tür. Um sicher zu gehen das er nicht reinkommt schließe ich lieber ab. Als dies nun getan war legte ich mich in mein altes Bett und schlief endlich ein.

——

Ding.Ding.Ding

Mein Handy klingelte. Mich rufe jemand an. Wer es auch war kriegt Ärger weil man mich ohne Grund um 7 Uhr morgens aufgeweckt hat!

„Hallo?" sagte ich desinteressiert.

„Dzień dobry Pani Wood. Musisz opuścić swoje mieszkanie. Ten budynek został okradziony zeszłej nocy. Bo tu już nie jest bezpiecznie. Czy masz zakwaterowanie Jeśli nie, możemy zaoferować Ci inny hotel" sprach der Besitzer des Hotels auf Polnisch zu mir. (Guten Morgen Frau Wood. Sie müssen Ihre Wohnung verlassen. Dieses Gebäude wurde letzte Nacht ausgeraubt. Weil es hier nicht mehr sicher ist. Haben Sie eine Unterkunft? Wenn nicht, können wir Ihnen ein anderes Hotel anbieten)

„Mam inne zakwaterowanie, nie martw się. dzięki za propozycję. Przychodzę dzisiaj po swoje rzeczy z moim bratem. do zobaczenia później." sprach ich zu ihm zurück auf Polnisch und legte nach seinem tschüss auf. (Ich habe eine andere Unterkunft, keine Sorge. danke für das Angebot. Ich komme heute meine Sachen mit meinem Bruder abholen. Bis später.)

Und das auch noch. Jetzt muss ich auch noch James bitten mit mir meine Sachen zu holen. Das fehlt mir ja auch noch. Dabei wollte ich heute wieder zurück. Wird dann wohl doch nichts.

Als aller erstes geh ich aber was essen da ich Hunger habe. Ich stand auf, Schloss die Tür auf und ging nach unten in die Küche. James stand dort schon und trank seinen Kaffee. Ich nahm mir eine Banane und machte als erstes die Schale ab und dann fing ich an zu essen.

„Schon wach?" begann er grad ein Gespräch auf zu bauen. Ich gab ihm nur ein Nicken.

„Kannst du mir n gefallen tun?" sprach ich kühl zu ihm.

Du bist mein und ich deinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt