Kapitel 15

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Flavia:

Meinen Bruder.

Wir fahren grad nach Hause während ich versuchte mich zu beruhigen. „Schwesterherz was ist genau passiert das er sowas gemacht hat?" fragte James auf einmal mich.

Ich schluckte stark. Mir überkamen schon die Tränen fast wieder. Gerade will ich einfach nichts sagen und nur noch ins Bett. „Versteh schon. Dann reden wir wenn es nach dir ist. Aber denk dran ich werde nicht aufhören bis ich alles weiß" sagte er zu mir mit ruhiger stimme. Er bekam als Antwort von mir ein Nicken womit er sich zum Glück zufrieden stellte.

Es dauerte nicht lange da waren wir schon da. James stieg als erstes aus und machte mir dann die Tür auf. Ich versuchte mit meinen Wackeligen Beinen zu stehen funktionierte aber nicht. Bevor ich auf den Boden knallte fing mich zum Glück James noch auf. Er trug mich wie eine Braut und sagte einem der Männer das, dass Auto weggefahren sein soll. Irgendein Muskelpaket hat dann also es übernommen und weggefahren während wir zur Haustür gehen. Naja James. Als er die Tür aufschließ kam unser Vater und entgegen.

„James kann ich kurz mit dir-" er stoppte als er mich erschöpft und verheult sah in seinen Armen. „Kleines was ist passiert? James was ist hier los." fragte er Schock und gleichzeitig wütend. Warum war er jetzt wütend? Also echt.

„Erzähl ich später aber ich bringe erstmal Flavia hoch. Leonardo und die anderen kommen gleich mit jemanden." sagte James etwas angespannt als er den letzten Satz aussprach.

„Gut. Ich erwarte dich im Wohnzimmer. Und du kleines. Ruhst und schläfst erstmal in deinem Zimmer. Du brauchst morgen nicht zur Schule ich werde dich für morgen krankschreiben lassen und für euch beide werde ich auch Entschuldigungen schreiben wegen den letzten Fehlstunden." sprach er sanft zu uns. Was ich nur noch merkte war das James nickte bevor ich in einem Kompletten Schlaf falle in seinen Armen.

James:

Sie schlief direkt beim Gespräch ein, wahrscheinlich aus Erschöpfung. Gerade legte ich meine Schwester ins Bett und deckte sie zu. Heute Abend würde sie eh geweckt werden um was kurz zu essen da lass ich sie erstmal in Klamotten liegen. Die Schuhe hatte ihr Dad noch ausgezogen bevor wir die Treppen hoch steigten. Mich interessiert blendend was sie mit James am Hut haben. Alessia und Sarah wissen es. Die werd ich aufjedenfall fragen. Aber ob sie es mir sagen werden bezweifle ich.
Die Treppen runter und schon im Wohnzimmer. Wie gehofft sind die anderen schon da mit Jake. Er sah schlimm aus. Aber auch zu recht. Keiner. Wirklich keiner. Hat das recht meine kleine Schwester zu belästigen, zu schlagen oder sonst was.

„So Jungs und jetzt nach der Reihe" hörte ich als mein Vater sah das ich reinkam. „James mein Sohn. Du als erstes."

Ich erklärte ihm die Situation was passiert sei dabei stimmten die anderen mir zu. Als mein Vater das erstmal raffen muss schlug er Jake eine rein. „In den Keller mit ihm. Jungs ihr wisst was zu tun ist" sprach der Boss nun.

Ja wir sind eine Mafia. Wenn nicht dann Die größte und mächtigste die es jemals geben wird. In jedem Land haben wir Schlösser sogar Ferien Wohnungen. Also immer einen flucht Ort. Natürlich mit wachen und so weiter bereit gestellt. Aber kommen wir wieder zum Thema.

„Ich hab da eine Idee" grinste ich alle an.

„Sohn was hast du vor" sprach nun der Boss wieder aus ihm.

Flavia:

Jake drückte mich gegen die Wand und fing an mich zu belästigen und würgen.

„Ich krieg keine luft" sagte ich mit letzten Atemzug.

„Auf wieder sehen kleine drecks schlampe!" schrie er mich an und ich hörte ein Schuss....

Du bist mein und ich deinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt