Kapitel 7

1.9K 34 2
                                    

Flavia:

Ich wurde weggezogen und umarmt.

„Ich bin da!" Sagte Leonardo zu mir und umarmte mich fest.

Ich weinte in seinen Armen. Mir war es gerade scheiß egal ob er es war der mich gerade umarmte. Dieses Gefühl von Sicherheit war da und ich weinte noch doller weil ich es nicht fassen kann.

„Hey guck mich an" nun war die Stimme sanfter als zu vor. Doch als Antwort schüttelte ich den Kopf. Da ich nicht möchte das er mein verheultes Gesicht sieht.

„Flavia guck mich an" somit nahm er seine beiden Hände an meinen Wangen und er zwingt mich zu ihm hoch zu gucken. Das einzige was ich von mir gebe sind Tränen und schlurzchen.

„Ich bin da. Es ist alles gut. Sarah tauscht gleich mit mir den Platz dann werde ich denen mal eine Lektion erteilen und den zeigen wem du gehörst mit den anderen" sprach er ruhig, besorgt und wütend zu mir.

„Leonardo ich übernehme jetzt" sagt Sarah und ging mit mir ein paar Schritte weiter Weck von allem.

„Flavia beruhig dich bitte erstmal. Hier ein Taschen Tuch" sie gab mir das Taschentuch und streichelte meinen Rücken. Langsam fang ich auch an mich zu beruhigen.

„Danke. Danke das ihr gekommen seid" und umarmte sie.

„Keine Ursache. Wenigstens bist du jetzt in Sicherheit und Weck von den perverslingen"

Ein Nicken gab ich von mir. Wir warten noch ein paar Minuten bis die anderen auch kamen und Leonardo mich wieder in seinen Armen genommen hat. Ich weiß ich hasse ihn aber jetzt gerade ist er für mich da und gibt mir das Gefühl von Sicherheit und das ist gerade auch okay weswegen ich ihn zurück umarme.

„Komm ich bring dich Nachhause" sprach er und nahm meine Hand und zog mich von den anderen weck. Ich schaute zu Sarah ob es okay war und zu den anderen. Alle nickten und lächeln weswegen ich mich nicht gerade so sehr ein Kopf rüber mache.

Leonardo und ich sind jetzt bei mir angekommen und ich ging zur Tür. Den Schüssel steckte ich ins Schloss und machte auf. Doch ich blieb stehen.

„Danke" hauchte ich so das er es noch hörte. Er kam auf mich zu und umarmte mich wieder.

„Für meine kleine mach ich alles"

Den Schritt den ich jetzt wage werde ich zu tiefst bereuen aber gerade will ich nicht allein sein.

„M-möchtest du mit r-rein kommen? W-weil ich möchte g-gerade nicht a-allein sein" schaute ich beschämt runter weil ich ihn noch heute angegriffen hatte.

„Was ist mit deinen Eltern?"

„Die kommen erst mitten in der Nacht wieder also in ein paar Stunden"

„Warum möchtest du denn aufeinmal das ich bei dir bleibe sonst hättest du mich schon längst angegriffen wie heut morgen" sagte er belustigt.

„Als d-dank und E-Entschuldigung"

„Na wenn das so ist. Dann nehm ich es an" sagte er lächelnd.

Sein Lächeln ist so schön. Bitte was denke ich hier gerade.

Also kam er jetzt mit ins Haus und ich brachte ihn ins Wohnzimmer.

„Mach's dir bequem. Möchtest du was trinken?"

„Eine Cola würde ich nehmen danke" sagte er und setzte sich auf die Couch.

Nun ging ich in die Küche und holte eine Wasserflasche und ein Glas Cola. Im Wohnzimmer wieder angekommen überreiche ich ihm die Cola.

Du bist mein und ich deinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt