Du bist mein und ich dein

Kapitel 38

Flavia:

„Na Hase warum weinst du denn"
Fragte die Person vor mir.

Warte. Was? Hase? Nein...
An meinem Blick kann man sehen das ich schockiert bin. Das bin ich zu tiefst. Denn mein stalker entführt mich gerade.

„Was bist du denn so schockiert?" grinste er mich durch den Rückspiegel an.

Ich nehme schnell meine Waffe, doch da war keine. Jemand hatte mir die abgenommen. Fuck.

„Deine liebe Waffe wurde dir gestohlen" grinste er noch mehr während der Auto fahrt. Wohin fahren wir bitte.

„Wieso tust du sowas? Ich hab dir nix getan. Das geld hatte ich dir auch gegeben also was willst du noch!" schreite ich ihn an.

„Ich will das Leonardo zu sieht wie es ist einen den man sehr liebt zu verlieren. Er hat mir meine Schwester genommen und jetzt räche ich mich an ihm" kam es wütend aus ihm heraus.

„Er würde niemals deiner Schwester was antun wer auch immer sie ist" sagte ich noch wütender.

„Meine Schwester war Renata Style...Die zweit platzierte unter den Mafia Leuten. Ich war nur ein eingeschleuster Spion und was ist passiert. Er hatte sie umgebracht vor 2 Jahren.." sagte er noch wütender und umklammert das Lenkrad noch fester das seine weißen Knochen zu Vorschein kam.

„Das tut mir ja leid für dich aber das ist kein Weg!" schrie ich ihn an.

„Halt die Klappe" sagte er zu mir. Bremste auf einmal und mein Kopf flog leicht nach vorne auf die Lehne und mir wurde auch nach ein paar Sekunden schwarz vor Augen.

——

Ich wachte mit Kopfschmerzen auf und merkte das ich auf etwas hartes lege. Als ich mich umguckte sah ich das ich in einem Keller war. Fuck!

Plötzlich ging die Tür auf. Style kam rein. Ich schaute ihn nur böse an.

„Durch diesen Blick kommt dein Mann auch nicht zurück Hase" sagte er bös lachend zu mir.

„Das ist kein Weg!" versuchte ich zu schreien, dabei stand ich auf und merkte die Schmerzen aufm Kopf. Autsch.

Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu.
„Lass mich frei und ich lasse dich infrieden!" versuchte ich es doch es brachte nix.

Meine Hand lag immer noch auf meinem Kopf und die andere auf meinem Bauch...

„Garantiert nicht!" sagte er wütend. „Wir wollen doch erst einmal Leonardo ein Bild von deinem Ultraschall schicken und wie du jetzt aussiehst oder nicht Hase" grinste er mich an. Woher...achja ich hatte ihn gebeten mir ein schwangerschaftstest zu kaufen und mit mir zum Frauen Arzt zu fahren.

„Das machst du nicht!" sagte ich wütend zu ihm. Er weiß das ich es als Geburtstag Geschenk für ihn meinem Leonardo geben wollte.

„Ach soll er kein Geschenk von dir heute bekommen?" grinste er.

Bitte was? Wie lang hab ich bitte dort gelegen. Schockiert schaute ich ihn an.

„Ja meine Liebe. Du warst 2 Tage ohnmächtig. Ich dachte du wärst schon tot" grinste er weiter und antwortet somit für meine Gedanken.
„Deinem Mann haben wir auch schon Fotos und Videos geschickt. Du hast garnicht gemerkt wie dir eine Waffe an den Kopf gedrückt wur-" er wurde unterbrochen als eine Tür auf getreten wurde und Leute rein stürmten.

Das ging mir viel zu schnell. Leonardo stand da und schoss ihm direkt zwischen die Augen. Ich blieb nur versteinert stehen.

Aufeinmal wurde ich hochgehoben und weggetragen. Als ich schaute wer das war sah ich Leonardo. Direkt mach ich meinen Kopf auf seine Schulter.