Kapitel 5

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Flavia: 

Es verging eine halbe Stunde und ich kann immer noch nicht schlafen. Mir ist nicht kalt mir ist nicht warm nichts. Mein halskratzt mir grad irgendwie auch voll ich glaub ich geh mal was trinken. Somit stand ich auf und ging in die Küche. Unten angekommen bin ich zum Schrank holte mir ein Glas raus und ging zum Wasserhahn. Das Wasser füllte sich gerade ins Glas als ich zwei starke arme und einen Atem an meiner Kopfhaut spürte. Ich erschreckte mich da ich es nicht sehen konnte. Das Glas Wasser fiel ins Waschbecken und ich drehte mich schnell um. 

„Warum noch wach?" fragte er mich. 

„Ich weiß nicht, was es dich angehen würde, und ich habe dir auch nicht die Erlaubnis zu geben mich anzufassen" fauchte ich ihn wütend an. 

„Mi Amor du gehörst mir damit das mal klargestellt wird."

„Nein ich gehöre niemanden nur mir selbst"

„Doch mir" 

„Nein"

„Doch" 

„Nein"

„Doch"

„Nein" 

„Flavia"

„Was" 

„Doch" 

„Nein" somit ist meine handausgerutscht und sie landete auf seine Wange. Tja selber schuld sag ich mal. Wie kommt der bitte darauf das ich ihn gehöre. Unverschämt also echt. 

Er ging wieder einfach aus der Küche und verschwand. Dieser Typ ist so komisch der ist nicht mehr normal. Ohne was getrunken zu haben ging ich wieder zu Sarah ins Zimmer und legte mich hin. Endlich konnte ich schnell schlafen und träumte vor mich hin.

Leonardo: 

Als ich aus dem Zimmer kam, um joggen zu gehen sah ich wie Flavia die Treppe runter geht. Sie ist mir schon von Anfang an aufgefallen und ich konnte in letzter Zeit mehr Kontakt zu ihr aufbauen. Naja, nicht so guten aber Wenigstens kontakt. Mich macht es immer noch wütend das ich sowas zu ihr sagte und sie deshalb nichts mehr richtig aß oder Garnichts. Sie ist mir an einem Tag aufgefallen, wo sie gegen meinem Besten Freund gerannt ist. Warum weiß ich nicht, aber sie hatte Panik und das sah man ihr an. Flavia entschuldigte sich und rannte ins Mädchenklo. Das andere Mädchen das sich als Alessia ihre beste Freundin gestellt hatte rannte mit und sah damals auch panisch aus. Ich würde gerne wissen was da passierte. Weil ich damals nicht darauf achtete. Seit dem Tag an ging sie mir nicht aus dem Kopf mehr und ich hatte den drang sie zu beschützen warum weiß ich nicht. Und das ist auch nicht gut denn ich bin ein Playboy und sollte sie lieber nicht lieben. Denn ich werde ihr nur weh tun aber ihre Nähe...

Ich kanns nicht beschreiben. 

Das Sie unten ist ging ich zu ihr in die Küche und umarmte sie von hinten da ich mich entschuldigen wollte bei ihr. Flavia lies das Glas fallen ins Waschbecken und drehte sich zu mir um.

„Warum noch wach?" fragte ich sie interessiert.

„Ich weiß nicht, was es dich angehen würde, und ich habe dir auch nicht die Erlaubnis zu geben mich anzufassen" fauchte sie mich wütend an. Gefällt mir. 

„Mi Amor du gehörst mir damit das mal klargestellt wird."

„Nein ich gehöre niemanden nur mir selbst"

Du bist mein und ich deinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt