Kapitel 35

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Leonardo:

Als meine Prinzessin sich zur Toilette gesellte ging ich zum Chef der das ganze hier Organisiert hatte.

„Sie müssen Mr. Rodriguez sein?" sprach er zu mir mit einem Lächeln im Gesicht und ausgestreckter Hand.

„Ja das bin ich. Sie sind dann Mr. Morgenstern sein?" fragte ich ebenso zurück und nahm seine Hand an. Dann lösten wir unsere Hand Begrüßung.

„Was halten sie von dem ganzen hier" fragte der 50 jährige mich.

„Es ist ganz schlicht und elegant gehalten. Es gibt nichts zu bezweifeln das etwas hier schlecht sei" richtete ich ihm aus.

„Das freut mich zuhören. Darf ich ihnen meine Tochter Venelope vorstellen?" somit zog er die Blond haarige Blondine hervor die zuvor an der Eingangs Tür war bei der Rezeption.

„Ach sie sind also die berüchtigte Tochter ja?" fragte ich mit hochgezogener Augenbraue und schaute sie abfällig an.

„Sie kennen meine Tochter?"
Fragte nun der Mann vor mir etwas zu verwirrt.

„Ja ich kenne sie. Sie hat versucht mich zu verführen als meine Frau grad bei mir war. Es war gerade nicht angenehm." sagte ich nun leicht streng.

„Venelope wir sprechen nachher!" sagte ihr Vater wütend und schickte sie weg.

„Tut mir leid für das was meine Tochter getan hatte. Ich dachte eher sie wäre nicht so drauf" sprach er weiter.

„Schon in Ordnung" sagte ich und schaute mich nach Flavia um.

„Wo ist denn ihre Frau?" fragte er mich.

„Sie kommt gerade hier her" sagte ich leicht knurrend, da jeder Typ die Blicke von ihr nicht ablassen.

Als sie ankam lächelte sie freundlich und begann zu sprechen.

„Schatz möchtest du uns nicht mal vorstellen" fragte sie und lächelte mich an.

„Aber natürlich. Mr. Morgenstern das ist meine Frau Flavia Rodriguez. Schatz das ist der Besitzer des Hotels" stellte ich beide vor.

Plötzlich kam eine Dame etwa so um die Mitte 40. Die Dame stellte sich als die Frau des Besitzers heraus. Er stellte uns auch ihr vor während sie warm lächelt.

„Wow kleines das Kleid steht dir wunderbar" begann die Frau mit Flavia zu sprechen.

„Dankeschön ihr weinrotes Kleid steht ihnen auch perfekt" lächelte Flavia zurück.

Während ich mit Mr. Morgenstern rede, redet Flavia mit Mrs. Morgenstern. Wir wissen nicht wie lange wir gerade mit denen geredet haben aber Flavia tat was was ich nicht gerade erwartet hatte in dieser Situation.

„So es tut mir leid unsere spannende Gespräche zu unterbrechen aber mein Mann und ich müssen wieder nach oben in unser Zimmer da meine Familie noch anrufen wollte und es gleich soweit ist" ich merkte das sie das ein Teil zum lügen verarbeitet hatte. Mein Bauchgefühl sagte dies.

„Kein Problem. Wenn es irgendwas gibt oder wenn sie reden möchten. Kommen sie zu meinem Mann und mir. Unser Mitarbeiter Charles bringt sie Richtung ihr Zimmer" sagte sie höflich und wir verabschiedeten uns.

Dieser so genannte Charles brachte uns ins Zimmer und ging dann wieder. Als ich mich umdrehte. Da ich noch mit meinem Gesicht zur Tür stand. Sah ich nicht Flavia.

„Amore wo bist du?" fragte ich durchs Zimmer.

„Baby zieh alles an dir aus ich komme gleich" sagte sie und ich hörte schon ihre große Lust.

Wust ich's doch. Das war eine reine Lüge unten. Du kleiner Schlingel Flavia.

Ich ziehe mich aus und legte meine Sachen zur Seite bis auf einmal Flavia komplett nackt aus dem Bad kommt und elegant auf mich zu ging.

Sie hatte ein wunderbares perfüm drauf und zwar das was ich so an ihr liebe. Diese Frau macht mich einfach verrückt.

„Jetzt sei schön brav mein kleiner Hund und setzt dich aufs Bett" befiehlt sie mir. Jetzt kommt die dreckige Flavia raus. Ich bin gespannt.

Ich setzte mich hin und sie kam immer näher. Sie kniete sich hin nahm mein Glied in die Hand und führte es sich in den Mund.

Ihre Bewegungen waren einmalig und dann noch dazu meine hoden zu kneten. Traumhaft. Ich stöhnte Lust erfüllt auf. Sie wurde immer schneller und ihre würggeräusche immer lauter. Scheiße tut das gut.

Langsam merkte ich wie ich kurz davor kam. Anscheinend hatte Flavia das geahnt und hörte auf. Genau dann wenn es nur noch eine Bewegung nach unten gewesen wäre.

Doch dann stand sie auf und setzte sich auf mich und drang auf mein Glied in ihr. Erst fing sie langsam an doch dann fing sie immer schneller an zu Reiten. Dieses Gefühl ihrer engen Innenwände an meinem Schwanz zu haben und dieses noch so unbeschreibliche gefühl.

Diesmal merkte ich bevor sie kam drehte ich uns um so das ich oben war und sie unten.

„Jetzt bin ich dran Amore" knurrte ich noch so erregter wie zuvor.

Ich fing nicht langsam an sondern sehr schnell. Ihre stöhne wurden auch immer lauter und meine ebenso.

——

Ich merkte wie mir jemand durch das Haar strich. Meine Augen öffneten sich und eine lächelnde Flavia schaut mich an.

„Wie spät ist es?" fragte ich sie mit meiner Morgenstimme.

„Dir auch einen guten Morgen. Ich weiß es nicht. Meine Augen konnten kein Blick von dir abnehmen, weil du so heiß bist" grinste sie.

„Ich liebe dich und die Nächte mit dir. Einfach alles Amore" grinste ich und küsste sie auf die Nasen spitze.

„Ich dich auch" sagte sie lächelnd.

„Ich hab eine Überraschung für dich heute Abend. Komm heute um 18 Uhr hier ins Zimmer. Mrs. Morgenstern möchte dich heute nämlich zum Mittagessen ausführen und danach wird Clary einer der Arbeiterinnen dich wohin führen und danach dich zu mir bringen. Ich hab das gestern mit Mrs Morgenstern abgemacht als du mit Mr. Morgenstern geredet hast" lächelte ich und strich ihr ein Haar aus dem Gesicht.

„Ich freue mich schon auf die Überraschung" sagte sie grinsend.

Ich mich auch..


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Huch was wird das wohl für eine Überraschung?

Warum hat Leonardo sich so entschieden?

Was denkt ihr?

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen;)

Bis bald ;)

Du bist mein und ich deinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt