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Ich laufe nach unten und mache Luna die Tür auf. „Können wir?" sie schaut mich lächelt an. Ich nicke und wir gehen los. Wir laufen in den Wald und zu der Lichtung wo ich den Wolf getroffen habe. Dort ist eine Picknick Decke. Auf der Decke ist eine umgedrehte Kiste  mit essen und ein paar Blümchen. Es ist echt schön. Wir setzten uns auf die decke. „Also Yumi. Da du meine mate bist wirst du, also nur wenn das für dich in Ordnung ist, die Luna des Rudels. Klingt komisch ich weiß, aber so ist es. Ich werde die nächste Alpha des Rudels und du bist meine mate. Es ist zwar komisch, da ich eigentlich Nachkommen in die Welt setzten soll. Aber du bist meine mate und ich will niemand anderen." ich schaue sie mit runden Augen an. Das war ja mal Ultra, mega süß. Denke ich. Ich Rutsche näher zu ihr und Kuschel mich an sie ran. „Das kommt alles ein bisschen schnell. Aber solange du nicht morgen Alpha sein musst ist alles gut." ich schau ihr in die Augen. Ich könnte Stunden lang in diese Augen sehen. Ich gebe ihr einen schnellen Kuss auf die Wange und wende mich dann ab, da ich rot werde. „ Ich werde erst in ein bis zwei Jahren zum Alpha." sagt sie und zieht mich näher zu sich. Dann fängt sie an mich zu füttern. Nach dem Essen sitzen wir einfach nur da. „Yumi ich muss dir noch was sagen." ich schaue sie wieder an und gebe ein 'mh' von mir. „Es könnte möglich sein das ich der Wolf bin den du hier getroffen hast." sie schaut ein wenig schüchtern zu Seite „Echt? Das war ein schöner Wolf." sage ich und sie schaut mich wieder an. Ich umarme sie ganz fest. „Jetzt habe ich aber eine Frage Luna." sage ich und schaue sie an „schieß los." „wer war der Wolf der mich angegriffen hat?" ich will wissen mit wem meine Alpha sich, wegen mir, „gestritten" hat. „Jennifer" antwortet sie mir knapp. Wir redeten noch viel und da es erst Anfang Frühling war wurde es schnell dunkel. „Lass uns zurück wir haben morgen schließlich wieder Schule." sagt sie. Wir stehen auf und sie packt sie Sachen in die Kiste. Die Blumen gibt sie mir. Ich hab schon wieder ein Dauer grinsen im Gesicht. Als ich zu Luna schaue sehe ich, das sie genauso über beide Ohren strahlt. Als wir ankommen verabschieden wir uns mit einer festen Umarmung. Sie gibt mir noch einen Kuss auf die Stirn und ist dann weg. Ich bleibe noch ein bisschen vor der Tür stehen und gehe dann auch rein. Ich schnappe mir eine Vase und gehe in mein Zimmer, wo ich die Blumen auf meine Fensterbank stelle. Dann mache ich mich, wohlgemerkt immernoch mit einem grinsen, Bett fertig und schlafe letztendlich mit einem Lächeln ein.

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