My new Home

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Ich sitze grade auf einer Bank, die etwas abseits steht, und genieße die frische Luft. Es machen sich alle auf den Weg in das Gebäude. Ich schaue auf die Uhr und verstehe, warum alle rein gehen. Wir haben kurz vor 12, also kurz vor Lunas 18. Geburtstag. Ich mache mich auch langsam auf den Weg nach drinnen. Im Wohnzimmer ist ein kleines Podest aufgebaut. Auf dem Podest ist ein Mikrofon und alle stehen davor, wollen ganz nah sein. Man schupst alle zu seite die einem im Weg stehen, nur um in der erste Reihe stehen zu können. Alle wuseln durcheinander und Diskutieren, wer zu erst an dem Platz war. Ich stehe daneben und schaue dem ganzen zu. Ich muss nicht in die erste Reihe oder so, mir ist das egal. Von meinem Platz aus kann man auch gut sehen. Plötzlich ist es ganz ruhig. Ich kann mir denken warum. Das Alphapaar betritt den Raum und geht auf das Podest zu. Die Türen öffnen sich und Luna kommt rein. Und wow~ sie sieht bezaubernd, in ihrem Kleid, aus. Ich kenne Luna nur aus der Ferne, aber sie sieht immer gut aus. Ich habe mich in sie verguckt, habe allerdings schnell versucht nicht mehr an sie zu denken. Das hat leider nicht funktioniert, auch wenn ich mir immer wieder gesagt habe, das so ein beliebtes und hübsches Mädchen sich nie auch nur mit jemandem wie mir abgeben würde. Naja, ich bin auf ihrer Party was will ich mehr. Luna geht langsam auf das Podest zu und stellt sich vor das Mikrofon. Dann fängt sie an zu reden. „Ich möchte mich bedanken, das ihr, so Zahlreich, erschienen seit. Ich hoffe ihr hattet bis jetzt eine schöne Zeit. Heute ist mein 18. Geburtstag, was heißt das ich nun meinen Mate finden kann. Vielleicht ist er sogar auf dieser Party. Wir werden es heraus finden. Wenn er nicht hier ist, dann werde ich solange warten bis ich ihn gefunden habe, meinen Mate." ihre Stimme... wow engelsgleich. Ich hoffe sie findet ihren Mate. Ich kenne sie nicht aber ich würde alles tun damit sie glücklich ist. „Na du? Amüsierst du dich gut? Wenn nicht mach es solange du noch kannst. Ich behalte dich im Auge." Jennifer! Nah toll. „Hallo Jennifer. Ich hoffe das du dich genauso Amüsierst wie ich." ich schaue sie an „Weißt du warum dich niemand mag? Richtig, weil du hässlich bist." sie schaut mich geringschätzig an. „Jennifer, bitte schau niemanden an, wenn du Selbstgespräche führst, andere könnten sich angesprochen fühlen." sage ich in einem sanften ton, damit drehe ich mich um und gehe raus. Draußen setzte ich mich auf eine Bank, im Garten weiter hinten und genieße die frische Luft. Ich schaue in den Himmel und bewundere die Sterne. Sie sind so klein und trotzdem sind sie uns so wichtig. Auch den Mond, mit seinem besonderen Schein, bewundere ich. In einer sternenklaren Nacht, wie dieser, wirkt alles so friedlich. Manchmal gehe ich, in solchen Nächten, in den Wald und genieße einfach die Atmosphäre. Niemand stört mich dann und ich kann einfach sein „Ist die Nacht nicht schön?"