Kapitel 1

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Vito

„Tiefer!" Befehle ich der kleinen und halte ihren Kopf an der Stelle fest um ihr meinen Schwanz tiefer in den Mund zu rammen. Verdammt ja! Genau das ist was ich will und brauche. Ihre Zunge umspielt meinen Schaft und sie schafft es nicht zu würgen obwohl ihr eine Träne aus dem Augenwinkel tropft. Ich lege den Kopf in den Nacken und gebe mich ihr hin. Ihre rechte Hand krallt sich haltsuchend in meinen Po und ihre Linke umfasst meine Eier und knetet sie. Führe ihn Kopf schneller und härter bis ich endlich über die Klippe gehen kann. Ich stöhne laut und ergieße mich in ihren warmen Mund. Ich spüre die Nachzuckungen halt sie aber an Ort und stelle. „Schlucken und Sauber lecken!" Befehle ich. Sie tut wie ihr geheißen. Das erste mal sehe ich sie richtig an. Ihre Weiß Blonden Haare sind noch immer um meine Hand geschlungen. Sie trägt ein rotes Dessous und Strapsen mit High Hells. Zu viel Make Up aber eine gute Ware. Gute Kurven, Blasen kann sie auch. Die Tür öffnet sich, mein Blick gleitet zu meinem Bruder. Er schließt sie, lehnt sich an die Wand, sagt nichts und schaut zu wie die kleine meinen Schwanz sauber leckt. Dann ziehe ich sie leicht an den Haaren hoch. Sie versteht sofort und steht auf. Ich grinse meinen Bruder an während ich meine Hose schließe.

Die kleine steht immer noch vor mir. Ich packe sie an die Hüften, drücke ihren Oberkörper auf die Sessellehne, auf der ich eben noch saß und präsentiere meinem Bruder ihren Arsch. „Willst du?" Alec's Augen blitzen. Sie zittert kurz. Ja, diese Wirkung hat er auf Frauen. Er stößt sich von der Wand ab und kommt auf uns zu. „Ist sie neu?" fragt er während er ihren Slip zu Seite schiebt. „Nein. Jax hat sie schon vor eine Weile angestellt. Nur getestet hab ich sie erst jetzt." sage ich während ich zur Bar gehe und mir einen Wiskey eingieße. Ich höre wie er seinen Gürtel öffnet und muss grinsen. Alec würde nie einfach eine aus dem Club nehmen wenn ich sie ihm nicht genauso präsentiere. Mit meinem Glas in der Hand umrunde ich den Sessel um das Gesicht der kleinen zu sehen. Ich hebe ihr Kinn leicht an. „Du kennst die Regeln. Du wirst ihn nicht anfassen!" Ich führe das Glas an meine Lippen und nehme einen großen Schluck „Er liebt es wenn du schreist." sage ich noch zwinkernd bevor er, ohne selbst ein Wort zu verlieren, kurz in sie eindringt. Dann zieht er sich zurück. Ich lache kurz auf und gehe zum Schreibtisch. Feuertaufe für die kleine. Kurz darauf beginnt sie schon zu schreien während Alec tief in ihren After stößt. Er nimmt sie hart, fast schon brutal. Während ich die Mails öffne und den beiden keine Beachtung schenke. Erst als ich höre wie Alec kommt schaue ich auf. Er zieht sich zurück. Streift das Gummi ab, zieht sich an und kommt auf die andere Seite des Schreibtisches zu. Dort lässt er sich auf den Stuhl fallen. Die Hure raus zu schmeißen ist mal wieder meine Aufgabe. Ich grinse, gehe zu ihr. Ihre Beine zittern aber sie hat sich nicht bewegt. Ich packe sie an der Hüfte, richte sie auf und drehe sie zu mir. Sie versucht ihre feuchten Wangen zu verstecken. „Aber,aber kleines! Kein Grund sein Gesicht zu verlieren! Du warst gut! Ich werde das Jax zurück melden! Und jetzt geh!" ohne zu zögern rennt sie an uns vorbei zur Tür und flüchtet.

Als die Tür ins Schloss fällt reiche ich Alec ein Glas Wiskey und lasse mich hinter den Schreibtisch fallen.
„Du bist nicht nur hier um das Mädchen zu ficken. Was gibt es?" frage ich ihn und stoße mein Glas leicht an seins. Seine dunklen Augen sehen mich an. „Unser Informant hat uns den aktuellen Standort von Gulian übermittelt." ein dunkles Grinsen zupft an seinen Mundwinkeln „Ich möchte ihm einen Besuch abstatten! Er schuldet mir eine halbe Waffenlieferung! Und absolut niemand möchte mir etwas schuldig sein." „Ja, wie ich sehe freust du dich auf ihn." antworte ich und spüre das vorfreudige Kribbeln. „Wir können in zwei Stunden aufbrechen. Vorher habe ich noch einen Termin mit Jax. Eins seiner Mädchen macht Ärger." Alec nickt mir zu.

Die Nutten zu verwalten ist meine Aufgabe. Er kann den ganzen einfach nichts abgewinnen. Wenn er sich eine nimmt um Druck abzubauen ist es immer eine Sub. Die würden ihn ohne Befehl nicht anfassen.
„Ich werde im Wax nach dem rechten sehen, Triff mich nach deinem Termin dort." entgegnete Alec während er aufstand. „Ich will den kleinen Bastard leiden sehen!" Seine Augen blitzen und ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Ohja! Niemand legt sich mit den Kings an und kommt ungeschoren davon. Das verspricht eine gute Nacht zu werden. Meine Fäuste kribbeln erwartungsvoll als wir mein Büro verließen.

UngebrochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt