Kapitel 5

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Daughtry & Lzzy Hale - Seperate Ways
Alec

Verdammt. Periode. Ja natürlich haben Frauen das. Ich kenne mich mit Biologie und Anatomie aus aber damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich bin wütend und sie hat mich vor Vito gedemütigt. Vito steht auf sie. Und ich muss zugeben auch mir geht sie unter die Haut mit ihrem aufrechten Blick, ihrem Mut und ihrem gerecktem Kinn. Aber was mir wirklich gefällt sind ihre Geräusche. Ihr wimmern, ihr keuchen als Vito ihren Nippel gezwickt hat. Ihr aufstöhnen von Schmerz. Ich würde sie gerne mehr aufstöhnen und flehen hören. Nun aber da Vito gerade seinen Charme spielen lässt wird das wohl nichts.

Sie antwortet leise. „Gulian hat mich ab und zu mit zu Deals genommen damit wir," sie stockt kurz und schluckt „zur Verfügung stehen. Seine Partner der letzten Wochen waren ausschließlich Männer vom Santa Rosa Kartell. Und zwei Deals mit den Russen." Fuck! Vito sieht mich an und zieht seine Augenbrauen zusammen. Santa Rosa sind eigentlich unsere Kunden und nicht zu unterschätzen. Wenn Gulian mit denen was am laufen hat müssen wir wirklich aufpassen. Ich beiße meinen Kiefer zusammen. Das kann doch nicht alles deren ernst sein! Wütend haue ich mit der Hand auf den Tisch. Der Kerl macht nur Probleme. Die kleine zickt zusammen. Ich drehe mich zu ihr und gehe mit langen Schritten auf sie zu. „Was für eine Bedeutung hast du für ihn?" frage ich scharf.

Sie presst kurz ihre Lippen aufeinander und bevor ich ausholen kann presst sie „Ich gehöre ihm." hervor. „Was soll das heißen?" fragt Vito und zieht die Augenbrauen zusammen. Wir haben zwar Frauen die sich in unseren Clubs prostituieren aber das gegen Bezahlung und freiwillig. Sklaverei gehört zu den Dingen die wir verabscheuen. „Hat er dich gekauft?" will ich wissen. „Nicht direkt." flüstert sie. Ich verdrehe die Augen. Zu aufgebracht um ihr jedes Wort aus der Nase zu ziehen. Ich lasse die Peitsche mit etwas weniger Schwung auf ihren kleinen runden Po klatschen. Sie keucht und Gott dieses Keuchen. Es macht etwas mit mir. „Ich will nicht bei jedem Satz nachfragen! Stell meine Geduld nicht auf die Probe!" meine Stimme ist leise aber bedrohlich

„Er ist mein Erziehungsberechtigter." flüstert sie. „er ist was?" schreit Vito „Wie alt bist du bitte? Er vergeht sich an seiner Tochter?" sein Blick schießt zu mir. Um meinen Bruder wütend zu machen braucht es eine Menge. „Nein, so ist es nicht." sagt die kleine mit einem flehenden Unterton „sein Vater war mit meiner Mama leiert bevor sie starb. Na ja und da sein Vater meine Vormundschaft damals nicht übernehmen wollte hat er sie bis zu meinem 18 Geburtstag übernommen. Ich bin jetzt 24 aber er ist weiterhin mein Vormund. Ich weiß nicht genau was er bei den Ämtern zu meinen Psychischen Verfassung angegeben hat aber der Staat hat ihm das Recht über mich vermittelt." Vito beruhigt sich etwas trotzdem klingt das krank. Da wäre ja Sklaverei noch humaner. Ich sehe Vito sein Mitleid an. Sein Blick geht zu mir. Er nickt zu Tür. Das war es dann wohl für heute. Während ich gehe, höre ich wie er die kleine an den Ketten runter lässt und auffängt.

„Sag Maja sie soll das Gästezimmer herrichten!" ruft Vito mir hinterher. Ich nicke im gehen. Mein Druck ist groß und diese Wut ist es auch. Ich brülle nach Maja und richte ihr aus was machen soll. Unser Hausmädchen nickt und tut sofort wie ihr geheißen. Vito trägt die kleine raus und ich folge ihm. Er legt sie auf dem Bett im Gästezimmer ab. Maja huscht um uns herum, legt Handtücher bereit und hinterfragt nichts. „Hier ist ein Bad mit Dusche, Badewanne und WC." Vito wendet sich an die immer noch Oberkörperfreie Alessa. Ihr Anblick jagt einen Schauer über meinen Rücken. Er zieht sein Tshirt aus und wirft es ihr zu. Ihr Blick liegt auf uns. Wieder mal völlig emotionslos. „Schlaf etwas, wir sprechen uns morgen früh! Sollte etwas sein kannst du an die Wand dort klopfen. Da ist mein Zimmer und ich werde dich hören!" sie sagt nichts. Wir drehen uns um, gehen nach Maja hinaus und schließen die Tür ab. Vito scheint zu spüren, dass es in mir brodelt.

Er legt den Kopf schief. „Maja Maus? Wie bereit bist du für uns?" fragt er während er mich ansieht. Maja ist nicht nur unser Hausmädchen sondern auch meine Sub und ich verstehe. Er will genauso Druck abbauen wie ich. In seinem Blick liegt die Frage ob wir sie zusammen nehmen wollen. Das haben wir schon öfter getan. Und es hat seinen ganz eigenen Reiz. Ich nicke und sehe zu Maja. Sie kennt ihr Codewort. Sie ist freiwillig hier und wird gut bezahlt. Nichts geschieht hier unter Zwang. Sie steht auf alles was mir hilft. Maja sieht uns an, knöpft ihre Bluse auf uns lässt sie von den Schultern gleiten. Dann geht sie vor in mein Schlafzimmer. Sie weiß schon was sie erwartet. Und meine Hose wird eng. Auch wenn ich nach dieser Session noch etwas boxen werden muss um gänzlich alles los zu werden wird sie mir helfen.

In meinem Schlafzimmer steigt sie aus ihrer Hose und steht in Strapsen vor mir. Ihr Blick devot zu Boden gerichtet. Am Fußende des Bettes steht eine Art Erhöhung. Sie stellt sich davor und legt sich mit dem Unterkörper drauf. Der kleine Bock ist nicht so lang um sich ihre Oberkörper darauf abzulegen. Und das hat einen Grund. Vito stellt sich vor sie, nimmt ein schwarzes Tuch vom Bett und verbindet ihre Augen. Dann steigt auch er aus seiner Hose. Er positioniert sich vor ihr. Seine Härte berührt ihre Lippen und sich öffnet sie bereitwillig. Als sie zu blasen beginnt gehe ich zu meinen Schrank und öffne ihn. Ich hole aus einem Fach eine Riemenpeitsche und lasse diese langsam über ihren Po fahren. „Ich brauche die heute Baby! 10 Schläge! Wenn du brav bist erlöse ich dich dann." sage ich.

Sie kann nicht antworten da sie immer noch Vitos Schwanz im Mund hat. Er führt ihren Kopf und hat seinen in den Nacken gelegt. Also dann. Ich schlage zu. Und es fühlt sich so gut an. Beim Blasen keucht sie trotzdem auf und Vito stöhnt als sie ihn bei jedem Schlag tief in sich aufnimmt. Ihr keuchen spornt mich an und nach dem ich die 10 Schläge verteilt habe und ihr Arsch schon glühend rot ist dringe ich mit einem kräftigen Stoß in sie. Kurz dann ziehe ich mich zurück, greife mir ein Gummi und streife es über um meinen schwanz um ihn in ihren arsch zu schieben. Ich keuche kurz. Sie ist eng. Ich nehme sie hart und unerbittlich. Am Rande bekomme ich mit wie Vito sich aus ihr zurück zieht und sie endlich ihre kleinen Laute ausstoßen kann. Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne tief. Packe ihre Hüften und versenke mich bis zum Anschlag in sie. Ich sehe vorwitzige grüne Augen vor mir als ich endlich komme und meine Gefühlswelt explodiert. Als ich fertig bin und das Gummi abstreife lasse ich Vito zu ihr. Er streicht sanft über ihren Roten Arsch. Liebkost ihn, küsst die Striemen. Dann nimmt sich er ein Kondom, er zeigt es sich über um dann ihn sie einzudringen. Die vaginale Penetration gefällt ihr deutlich besser. Er stößt direkt, hart in sie und versenkt sich mit einem Stoß komplett in ihr. Ich ziehe meine Hose hoch und gehe nach vorne zu ihr. Dann nehme ich ihre rechte Brust in die Hand Knete sie, lecke und beiße in ihren linken Nippel. Ich bin kein schlechter Dom. Auch sie soll zum Höhepunkt kommen. Sie stöhnt und wimmert. Will mehr und tiefer. Vito nimmt seine Hand an ihre Klit und zusammen gehen die beiden über Klippe.

Ich ziehe mich von Maja zurück. Ihre Hände liegen noch immer brav auf ihrem Rücken. Sie weiß, dass sie mich nicht anfassen darf. Vito kleidet sich wieder ein und Maja steht langsam auf. Ich streiche ihr kurz über den Kopf und Vito gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann huscht sie samt ihr Kleidung aus dem Raum. Vito wendet sich zu keinen Bar, die in der Wand eingelassen ist und reicht mir einen Drink. Wir stoßen an und ich merke wie ein ganzes Stück von diesem Druck nachgelassen hat. Nur eine Sache macht mir sorgen. Denn eben als ich die kleine gefickt habe, meinte ich zwei grüne Augen vor mir zu sehen. Das ist kein gutes Zeichen.

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