Wieder in meinen Händen

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Heute morgen weckte mich Lia so als ob Sie Tage lang nichts gegessen hat. Voll müde stand ich von meinem Bett auf zog mein Oversize t-shirt an und ging ins Wohnzimmer um zu gucken was los ist.

Vor Schreck schrie ich auf als ich gesehen habe wer in meiner Wohnung ist, er war einfach Mattia

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Vor Schreck schrie ich auf als ich gesehen habe wer in meiner Wohnung ist, er war einfach Mattia. Wie konnte er in meine Wohnung rein kommen? Er saß in einem Anzug auf einer meiner Stühle im Wohnzimmer. Er sah schon heiß aus in diesem Anzug.

,,Wie zum fick bist du in meine Wohnung rein gekommen?"

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,,Wie zum fick bist du in meine Wohnung rein gekommen?"

,,Hab in der Praxis dein Hausschlüssel genommen und ein Duplikat gemacht"

Er spielte die ganze Zeit mit Lia die auf seinen Armen war. Das ist so süß und gleichzeitig ekelhaft das er meine Katze anfasst.

,,Die Katze ist voll süß. Wie heißt Sie den?"

,,Lia heißt Sie"

,,Hübscher Name. Pack deine Sachen, wir fahren zurück"

,,Nein ganz sicher nicht"

,,Doch mi Amor und deine Wohnung werden wir verkaufen"

,,Oh nein Mattia ich will nicht mehr deine sex puppe sein"

,,Dir gefällt es doch wie ich dich ficke gibs zu"

Er stand vom Stuhl auf und ging mit langsamen Schritten auf mich zu während ich langsam nach hinten gehe. Ich stolpere gegen mein Bett so das ich mich drauf hingesetzt habe. Für Mattia war das natürlich gut, er schubste mich ins und setzte sich auf mich hin und schaute mich mit seinem ekelhaften Perversen Blick an.

 Für Mattia war das natürlich gut, er schubste mich ins und setzte sich auf mich hin und schaute mich mit seinem ekelhaften Perversen Blick an

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,,Wie ich es vermisst habe dich so anzuschauen, wie du hier jetzt wehrlos unter mir liegst"

,,Mattia bitte ich will nicht"

,,Ich mache nichts schlimmes, nur du wirst ihn in dein schönen Mund nehmen"

Ich versuchte aufzustehen um irgendwie von ihn wegzugehen aber er war viel stärker als ich. Langsam ging er von mir runter setzte sich auf das Bett zog seine Hose aus und machte seine Beine breit.

,,Nimm ihn mi Amor so sanft mit viel liebe und ganz tief". Befahl Mattia mir. Ich wollte erst nicht aber er nahm dann meine Haare und zog mich an sein Schwanz. Er bestimmte die ganze Zeit das Tempo, immer schneller machte er mein Kopf hoch und runter. Er kam dann nach 15 Minuten in mein Mund.

,,Schluck es baby"

Ich schaute ihn traurig an aber machte es trotzdem. Es war so ekelhaft sein Sperma zu schlucken, ich habe jetzt ein hass auf ihn. So ein hass das ich ihn umbringen will.

,,Gut gemacht Mi Amor. Und jetzt pack deine Koffer wir fahren nach Hause"

,,Ich bin schon zu Hause Mattia. Und meine Mam ist damit einverstanden das ich hier weiterhin wohnen werde"

,,Ich bin es aber nicht, und wenn ich sage das du mitkommen sollst dann tust du es auch"

Ich hatte keine andere Wahl als ihn zuzustimmen. Ich fing an meine Sachen zu packen und dementsprechend Lia auch. Als ich all meine Sachen gepackt habe nahm Mattia meine Koffer und ging nach unten zu seinem Auto. Ich werde die Wohnung nicht verkaufen, falls etwas passiert kann ich ja immer noch zurückkehren. Angekommen zu seinem Auto stieg ich zuerst ein dann auch Mattia.

,,Ich glaube Lula wird Lia nicht gefallen"

,,Glaub mir Polibio die werden beste Freundinnen sein"

Wir fuhren los und während der gesamten Autofahrt haben wir nicht geredet bis er diesen einen Satz gesagt hat.

,,Jetzt bist du wieder in meinen Händen mi Amor"

Ich wollte ehrlich gesagt nicht zurück gehen zu Mam den da wo ich aktuell wohne ist alles viel besser, niemand sagt dir mach das mach das oder das. Meine Wohnung ist zwar klein aber sie ist meine, klein aber fein. Angekommen in die Villa sah ich schon meine Mam und James draußen, ah und auch Roberto. Mam kam weinend zu mir umarmte mich fest und weinte in mein Nacken.

,,Oh Liebling ich habe dich so vermisst komm rein ins Haus"

Sagte meine Mam zu mir und wir gingen dann gemeinsam ins Haus. Ich ging nach oben in mein Zimmer und Mattia ging mit meinen Koffern mir hinterher. Als wir in meinem Zimmer ankamen stellte er meine Koffer ab und schließte die Tür ab.

,,Was soll das wieder Mattia?" Stellte ich ihn die Frage. Er packte mein Hals und drückte mich gegen die Wand.

,,Du wirst nie wieder versuchen abzuhauen und sonst noch wie weg zu gehen. Hast du verstanden mi Amor?"

,,Ja Mittia habe ich"

,,Gut. Geh jetzt schlafen morgen haben wir was wichtiges zu erledigen und du wirst dabei sein"

,,Okey. Gute Nacht"

,,Gute Nacht mi Amor"

Er ließ mein Hals los und ging aus meinem Zimmer. Ich fiel auf den Boden und fing an zu weinen, ich hörte wie sich die Tür aufgeht und  vor Schreck bin ich aufgestanden. Es war nur mein kleiner Bruder der mit mir reden wollte.

,,Nicole? Kann ich mit dir reden?"

,,Klar James komm rein"

,,Dieser Mattia ist wirklich ein Arschloch, ich habe mit seinem besten Freund Alejandro geredet und er erzählte mir das Mattia mit jedem so war. Die sind auch abgehauen aber er ist ihnen nicht hinterher gerannt aber bei dir ist es was neues"

,,Was? Er liebt mich doch etwa nicht oder?"

,,Das weiß ich leider nicht. Aber ich kann Mattia fragen"

,,Ja wäre lieb von dir"

,,Okey mach ich. Du hast jetzt ein Hund und eine Katze?"

,,Ja warum nicht, du kannst jeder Zeit mit den beiden Spielen solange ich auf der Arbeit bin"

,,Gerne. Wie heißt den die Katze?"

,,Lia"

,,Süßer Name. Okey dann ich geh schlafen und du solltest dich auch ausruhen"

,,Ja mache ich gleich. Gute Nacht mein kleiner"

,,Gute Nacht meine große"

Wir umarmten uns noch und dann ging James in sein Zimmer. Ich legte mich zurück ins Bett hin nahm Lula und Lia zu mir und ging dann auch schlafen.

Mein neuer Stiefbruder Mattia Polibio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt